Natürlich können auch uns Fehler passieren. Wir bemühen uns, bei unseren Recherchen Quellen auszuweisen. Wenn wir auf Fehler aufmerksam gemacht werden und sie nachvollziehen können, dann korrigieren wir sie auch. Wenn wir allerdings dazu aufgefordert werden, einen bestimmten Beitrag („Identitäre Aufbauarbeit mit Objekt 21“) komplett und sofort zu löschen, andernfalls würde man uns klagen, dann reagieren wir mit dieser Klarstellung: Sicher nicht! Weiter…
Suchergebnis zu: Objekt 21
MKÖ: Keine Verharmlosung des Rechtsextremismus!
Das Mauthausen-Komitee Österreich (MKÖ) kritisiert heftig den Entwurf für ein Terror-Symbole-Gesetz, ‚mit dem die Verwendung von Symbolen der Gruppierung Islamischer Staat und anderer Gruppierungen’ verboten wird. Das neue Gesetz sieht höhere (Geld-)Strafen für die Verbreitung dieser Symbole vor als das Abzeichengesetz für die von NS-Symbolen. Weiter…
Verfassungsschutzbericht 2014: Was fehlt im Bericht (I)?
Orientiert man sich beim Rechtsextremismus am Verfassungsschutzbericht 2014, dann war das bedeutendste Ereignis im Jahr 2013 die Enttarnung des „Reichstrunkenboldes“ Philip T.. Im Juni 2013 wurde er- so der Bericht – vom BVT enttarnt und festgenommen. War da nicht noch was? Weiter…
Verfassungsschutzbericht 2013 (III): Rechtsextreme Gewalt in Österreich
Der Verfassungsschutz weist in seinen Berichten Gewaltdelikte mit rechtsextremer Motivation nicht gesondert aus. In der Statistik werden sie unter den „sonstigen Delikten“ nach dem Strafgesetzbuch (StGB) wie gefährlicher Drohung, Sachbeschädigung usw. eingereiht. Rechtsextreme Gewalt wird so unsichtbar gemacht. Damit entledigt sich der Verfassungsschutz einer schwierigen, aber notwendigen Aufgabe: Was ist unter rechtsextremer Gewalt zu verstehen? Weiter…
Mikl-Leitner: Erfolgreich gegen Rechtsextremismus?
Innenministerin Mikl-Leitner hat in einem Interview mit der ÖVP-Tageszeitung „Neues ‚Volksblatt“ auch die Frage zu beantworten versucht, ob die Polizei genug gegen die Neonazi-Szene unternehme. Die Antwort der Ministerin fiel eher katastrophal aus. Weiter…
MKÖ/Antifa-Netzwerk: Systematische Verharmlosung des Rechtsextremismus durch Verfassungsschutz
Rechtsextreme Straftaten in acht Jahren um 175 Prozent gestiegen. Weiter…
Thüringen: Brutaler Überfall durch Neonazis
Organisierte Neonazis aus dem Umfeld der „Hausgemeinschaft Jonastal“ bzw. von „Sonderkommando Dirlewanger“ (SKD), die beste Beziehungen zu den oberösterreichischen Neonazis von „Objekt 21“ pflegten, haben in Ballstädt (Thüringen) die geschlossene Veranstaltung der Kirmesgesellschaft überfallen und mehrere Personen schwer verletzt, berichtet „Publikative“. Weiter…
Korneuburg (NÖ): Drei Jahre für den „Reichstrunkenbold”
Sechs Personen mussten sich seit Mittwoch vor einem Geschworenengericht in Korneuburg wegen des Verdachts der NS-Wiederbetätigung verantworten, unter ihnen der als „Reichstrunkenbold“ in einschlägigen Kreisen bekannte Philip Tschentscher. Der ursprünglich auf drei Tage anberaumte Prozess endete schon am Donnerstag mit Schuldsprüchen. Weiter…
Korneuburg (NÖ): Prozess gegen den „Reichstrunkenbold”
Seinen letzten öffentlichen Auftritt hatte Philip Tschentscher im Wiederbetätigungsprozess gegen die Neonazis von „Objekt 21“ in Wels, wo er als Zeuge einvernommen wurde. Jetzt muss er sich ab 15. Jänner vor dem Landesgericht Korneuburg selbst wegen Wiederbetätigung verantworten – zusammen mit fünf weiteren Angeklagten. Weiter…
Deutsche Neonazis in Österreich
Die deutsche Bundesregierung hat eine Anfrage der Fraktion Die Linke zu ‚Ermittlungs- und Strafverfahren gegen bundesdeutsche Neonazis durch österreichische Sicherheitsbehörden‘ beantwortet. Obwohl sich die deutsche Bundesregierung bei den meisten Fragen einer Antwort unter Verweis auf laufende Ermittlungen entschlägt, sind einzelne Antworten durchaus informativ. Weiter…