Frei.Wild in der Opferrolle?

Die Absa­ge des Frei.Wild-Konzerts durch die Stadt Wels hat die ört­li­che FPÖ erzürnt. Der FPÖ- Stadt­rat befin­det, dass nichts an deren Tex­ten rechts­extrem sei und bringt die Mei­nungs­frei­heit ins Spiel (Kurier OÖ, 15.3.2013). Bei der Mei­nungs­frei­heit ist der wegen NS-Wie­der­be­tä­ti­gung ver­ur­teil­te Robert Fal­ler Exper­te. Frei.Wild selbst insze­niert sich in der Opfer­rol­le und ver­wei­gert eine Dis­kus­si­on mit Tho­mas Kuban..

20. März 2013

Die Freiheitlichen, ihre Wandlungen und Spaltungen (V): Die Notgesetze des RFW

Weit­ge­hend unbe­ach­tet von der Öffent­lich­keit schwelt seit Jah­ren ein Kon­flikt zwi­schen der FPÖ und ihrer Wirt­schafts­or­ga­ni­sa­ti­on, dem Ring Frei­heit­li­cher Wirt­schafts­trei­ben­den (RFW). Mit dem kürz­lich erfolg­ten Aus­schluss des Frak­ti­ons­ob­manns des RFW in der Wirt­schafts­kam­mer Wien, Karl Ram­har­ter, aus der FPÖ ist der Kon­flikt sicher noch nicht beendet.

15. März 2013
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Wels (OÖ): Kein Platz für Frei.Wild

Wie der „Kurier“ (13.3. 2013) berich­tet, ist das für den 9. Mai in der Wel­ser Rotax-Hal­le geplan­te Kon­zert der rechts­of­fe­nen Band Frei.Wild von der Stadt Wels abge­sagt wor­den. Der Vize­bür­ger­meis­ter von Wels, Her­mann Wim­mer (SPÖ), fand kla­re Wor­te:“Wir haben kein Inter­es­se dar­an, dass die bei uns auf­tre­ten“, erklär­te er dem Kurier.

13. März 2013

Salzburg: Anklage gegen Neonazis

Die Salz­bur­ger Nach­rich­ten berich­te­ten am 9.3.2013 in ihrer Print-Aus­ga­be über eine Ankla­ge gegen sechs jun­ge Män­ner aus dem nörd­li­chen Flach­gau. In der Ankla­ge­schrift wer­den ihnen vor­ge­wor­fen: mehr­fa­che Ver­stö­ße nach dem NS-Ver­bots­ge­setz, Rauf­han­del, Sach­be­schä­di­gung und Körperverletzung.

12. März 2013

Ried (OÖ): Hakenkreuz –Tätowierer verurteilt

Die Bade­sai­son ist nicht güns­tig für Neo­na­zis. Die­se Erfah­rung muss­te – nach eini­gen ande­ren — auch ein Inn­viert­ler Neo­na­zi machen. Als er mit sei­nem Waden-Tat­too, dem NS-Reichs­ad­ler samt Haken­kreuz, bei einem öffent­li­chen Bade­see her­um­stol­zier­te, wur­de er ange­zeigt. Außer­dem gab’s da noch etwas.