Rückblick KW 40–41/24 (Teil 2): „Unser seliger Adolf“ & wieder kein Prozess
Ein Berliner, der vor mehr als drei Jahren „unserem seligen Adolf“ in Braunau gehuldigt hatte, zog es vor, nunmehr zum zweiten Mal nicht vor Gericht zu erscheinen. Nachdem sich in Innsbruck ein Angeklagter ziemlich erbost darüber zeigte, dass er vor Gericht aufmarschieren musste, „bedankten“ sich die Geschworenen nach dem Theater im Gerichtssaal mit einem Freispruch.