Mélange KW 45/24: Prozesse, Anklagen & Klagen

Einen Schuld­spruch wegen einer gehiss­ten Reichs­kriegs­flag­ge, NS-Devo­tio­na­li­en und Chats setz­te es in Kärn­ten, einen Frei­spruch in Vor­arl­berg wegen eines angeb­li­chen Haken­kreuz-Tat­toos. Ein Kärnt­ner Ex-Poli­zist steht im Visier der Behör­den, der „Stan­dard” steht im Visier der FPÖ. Und vom angeb­li­chen Rocker­krieg zwi­schen Ban­di­dos und Hells Angels scheint bis­lang nichts übrig geblie­ben zu sein. Zusam­men­fas­sung der Gewalt­ex­zes­se gegen isre­aeli­sche Fuß­ball­fans in Amsterdam.

11. Nov 2024

Mélange KW 44/24

Unser Rück­blick auf die ver­gan­ge­ne Woche heißt nun „Mélan­ge”, und das ist die Mélan­ge aus der letz­ten Woche: Nazi-Chats bei der Poli­zei, Dro­gen­dea­ler mit brau­nem Gift im Pinz­gau, eine obdach­lo­se Bur­schen­schaft in Kärn­ten, ein Neo­na­zi bei AUF1 und ein Blick in die CH zur „Jun­gen Tat”, deren Mit­glie­der bald vor Gericht ste­hen werden.

4. Nov 2024

Mélange KW 39/24 (Teil 2): Die Woche der nicht nachvollziehbaren Urteile

Nach­voll­zieh­bar ist gleich eine Rei­he von Urtei­len aus der letz­ten Woche nicht: Frei­sprü­che für Nazi-Pos­tings in Chat­grup­pen, Teil­frei­sprü­che für drei Mit­glie­der der Hells Angels, was sogar die im Gerichts­saal anwe­sen­den Poli­zis­ten zu Kopf­schüt­teln ver­an­lasst hat­te und ein äußerst mil­des Urteil für einen Poli­zis­ten, der ein Sturm­ge­wehr aus einer Poli­zei­in­spek­ti­on gestoh­len hat.

4. Okt 2024

Franz M., die Rheinwiesenlager und der oberste EU-General (Teil 2)

Franz M.s Ein­las­sun­gen zu den geschichts­re­vi­sio­nis­ti­schen Nar­ra­ti­ven über die Rhein­wie­sen­la­ger sind Teil der holo­caust­leug­ne­ri­schen Obes­si­on, die über sei­nen Face­book-Account augen­schein­lich wird. Ein ehe­ma­li­ger obers­ter öster­rei­chi­scher Bun­des­heer­ge­ne­ral und nun­mehr Vor­sit­zen­der des EU-Mili­tär­aus­schus­ses kom­men­tiert bei M. zustim­mend, was hoch­gra­dig irritiert.

20. Apr 2024
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Ein Polizist als besessener Holocaustleugner? (Teil 1)

Vor mehr als 40 Jah­ren ist der Poli­zist Franz M. in den Staats­dienst gekom­men. Auf Face­book (FB) betreibt ein Franz M. ein Kon­to, auf dem nicht nur Ein­trä­ge zu sei­nem Lieb­lings­hob­by zu fin­den sind, son­dern auch sol­che, die einem Poli­zis­ten auf kei­nen Fall pas­sie­ren dür­fen. Die Pos­tings des Franz M. kön­nen vie­le Men­schen ein­se­hen: Mehr als 3.700 Men­schen sind mit ihm befreun­det – und nie­man­dem sind sei­ne unzäh­li­gen brau­nen Bei­trä­ge aufgestoßen?

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