Franz M., die Rheinwiesenlager und der oberste EU-General (Teil 2)

Franz M.s Ein­las­sun­gen zu den geschichts­re­vi­sio­nis­ti­schen Nar­ra­ti­ven über die Rhein­wie­sen­la­ger sind Teil der holo­caust­leug­ne­ri­schen Obes­si­on, die über sei­nen Face­book-Account augen­schein­lich wird. Ein ehe­ma­li­ger obers­ter öster­rei­chi­scher Bun­des­heer­ge­ne­ral und nun­mehr Vor­sit­zen­der des EU-Mili­tär­aus­schus­ses kom­men­tiert bei M. zustim­mend, was hoch­gra­dig irritiert.

20. Apr 2024

Ein Polizist als besessener Holocaustleugner? (Teil 1)

Vor mehr als 40 Jah­ren ist der Poli­zist Franz M. in den Staats­dienst gekom­men. Auf Face­book (FB) betreibt ein Franz M. ein Kon­to, auf dem nicht nur Ein­trä­ge zu sei­nem Lieb­lings­hob­by zu fin­den sind, son­dern auch sol­che, die einem Poli­zis­ten auf kei­nen Fall pas­sie­ren dür­fen. Die Pos­tings des Franz M. kön­nen vie­le Men­schen ein­se­hen: Mehr als 3.700 Men­schen sind mit ihm befreun­det – und nie­man­dem sind sei­ne unzäh­li­gen brau­nen Bei­trä­ge aufgestoßen?

Chronik der rechtsextremen Vorfälle bei der Polizei ab Herbst 2020

Bis August 2020 hat­ten wir unse­re Chro­nik der rechts­extre­men Vor­fäl­le bei der Poli­zei zwi­schen 2010 und 2020 geführt. Hier folgt eine Aktua­li­sie­rung von Herbst 2020 bis Febru­ar 2024 mit bis­lang 26 Vor­fäl­len. (Stand 20.4.24) Die Auf­lis­tung erhebt kei­nen Anspruch auf Vollständigkeit.

U‑Ausschuss: Polizist in Küssels Mailverteiler

Der U‑Ausschuss zum „rot-blau­en Macht­miss­brauch“ gewann am Mitt­woch „urplötz­lich an Bri­sanz“, wie es Puls24 for­mu­liert hat. Teil der Bri­sanz: Die Ex-Lei­te­rin des Extre­mis­mus­re­fe­rats sprach im Aus­schuss von einem nach der Raz­zia ver­schwun­de­nen Küs­sel-Mail, in dem ein Poli­zist im Ver­tei­ler war. Das wird wohl nicht nur irgend­ein Poli­zist gewe­sen sein!

12. Apr 2024

FPÖ-Chats: „Reizt dich irgendein ein Aufsichtsrat?“

Die neu­en FPÖ-Chats ent­blö­ßen nichts Gerin­ge­res als die Ibi­za-Men­ta­li­tät, die sich in Zack-Zack-Zack-Manier haupt­säch­lich gegen den ORF und beson­ders gegen ein­zel­ne von der FPÖ zu Ober­fein­den erklär­te Journalist*innen rich­ten. Es kom­mu­ni­ziert ein macht­gei­ler Hau­fen, dem das Wohl der Repu­blik nie ein Anlie­gen scheint, son­dern aus­schließ­lich, wer aus den eige­nen Rei­hen wo unter­ge­bracht und wie Ein­fluss aus­ge­übt wer­den kann. Und das geht auf allen Ebe­nen so.

3. Apr 2024
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