Der Glocalist berichtet über das unwürdige Schauspiel, dass sich in den vergangenen Tagen rund um dem WKR-Ball stattfindet. “Karl Kraus hatte mit seinem Befund einfach recht: Österreich ist charmant, aber niederträchtig. Dies kann man wieder der Tage sehr gut studieren. Die Wiener Hofburg hatte versprochen, nie wieder einen WKR-Ball zuzulassen. Tut man auch nicht, sondern man lässt jetzt den politischen Schutzpatron des Rechtsextremismus in Österreich, die FPÖ, diesen Ball ausrichten.“ Weiter…
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Die Unschuldsvermutung und Hitler
Über den Vorfall Im Juni 2011 haben wir berichtet. Eine junge Frau wird im Zug nach Wien von Nazi-Hooligans rassistisch beschimpft und bedroht, weil sie gegen das Absingen des Deutschland-Liedes und den Hitlergruß protestiert. Sie verständigt die Polizei, die auch prompt am Wiener Westbahnhof auftaucht und die Hooligans ziehen lässt. Das Nachspiel wurde jetzt am Landesgericht Wien verhandelt. Ein Kommentar von Karl Öllinger. Weiter…
Martin Graf rechtsextrem? Ordnungsruf!
Martin Graf, Dritter Präsident des Nationalrates, ist Alter Herr jener Burschenschaft Olympia, die am äußersten rechten Rand der Deutschen Burschenschaft steht. Er beschäftigt(e) Mitarbeiter, die immer wieder mal am Nazi-Müll anstreiften. Er unterhält und bewirbt den von ihm gegründeten Blog unzensuriert.at, auf dem schon des Öfteren seltsame rechte Postings auftauchten. Graf ist der Schutzheilige der Rechten in der FPÖ, der Rechtsextreme ins Parlament einlädt und auch auszeichnet. Aber im Nationalrat darf man mittlerweile zu Graf nicht mehr sagen, dass er rechtsextrem ist. Weiter…
Burschenschaft Teutonia: Ein braunes Nest?
Die Burschenschaft Teutonia ist in der Öffentlichkeit weniger bekannt als die sehr deutlich und einschlägig beschriebene „Olympia“. Dabei gibt es viel zu berichten über die Teutonen. Jetzt sind sie wieder einschlägig auffällig geworden: mit einem schwer antisemitischen Flugblatt, das sie in den Tagen rund um den Burschenschafterball verteilt haben. Weiter…
FPÖ-Guggenbichler soll WKR-Ball verschieben
Ballkomitee soll zeigen, ob es auf Seiten der Demokratie oder des Ewiggestrigen steht Weiter…
Teutone übt sich (vergeblich) in Kommunikationsguerilla
Der in der Vergangenheit für den RFS kandidierende und bei Studienvertretungswahlen am Juridicum letztplazierte Teutone Burkhard Georg M. soll nach einem Bericht der Rosa Antifa Wien (RAW) verantwortlich sein für sexistische und rassistische Aufkleber, die er im Namen der Rosa Antifa produzieren hat lassen. Weiter…
Deutsche Burschenschaften (II): Die „Ostmark“ ist ihr Horizont
Die Burschenschafter aus Österreich in der DB, die überwiegend dem rechten Rand der rechten Burschenschaften angehören, haben keine Probleme mit dem Arierparagraphen. Sie haben ihn vor mehr als hundert Jahren vor den Deutschen eingeführt und dann ins „Reich“ exportiert. Das Problem der Österreicher-Deutschen ist sehr grundsätzlich: Sie müssen immer wieder aufs Neue beweisen, dass sie deutscher als die Deutschen sind. Weiter…
München: Deutsche Frauen bei den Burschis
Die Burschenschaft Danubia in München ist innerhalb der rechten Deutschen Burschenschaften wie die Olympia, die Teutonia, die Brixia usw. in der noch rechteren Burschenschaftlichen Gemeinschaft (BG) organisiert. Weiter…
Werner Neubauer (FPÖ): Gegen „linke Zecken”!
Werner Neubauer ist einer jener freiheitlichen Abgeordneten, die begleitet werden müssen. Das Mitglied der pennalen Burschenschaft Teutonia in Linz, Schreiber der „Aula“, ist auch Bundesobmann des Vereins „SOS Abendland“. Als sein Stellvertreter fungiert dort Sebastian Ortner, mittlerweile Klubobmann der FPÖ-Riege im Linzer Gemeinderat, uns allerdings noch unter dem Namen Sebastian Müllegger als „Kameradschaftsführerstellvertreter” in Küssels VAPO bekannt. Neubauers Platzhalter bei SOS in Wien ist Karl Eggl, der auch sein parlamentarischer Mitarbeiter ist und sich rührend um die Beziehungen zu Jobbik in Ungarn kümmert ([1] [2]). Weiter…
Burschenschafter im Stellungskampf
Der Vorgang war ja bemerkenswert: der parlamentarische Mitarbeiter der Abgeordneten Harald Stefan (FPÖ, Burschenschaft Olympia) und Johannes Hübner (FPÖ, Jobbik-Gratulant), Jan Ackermeier (Burschenschaft Teutonia) organisiert eine rechtsextreme Wanderungs- und Schulungswoche am Packer Stausee in der Steiermark und wird deswegen vom FPÖ-Klub entlassen. Weiter…