„Public figures“: Die Lücke zwischen Hetze und Gewalt
Nach der jüngsten Häufung tätlicher Angriffe auf Politiker*innen in Deutschland werden dort Strafrechtsverschärfungen bei Delikten gegen politisch engagierte Menschen und Mandatsträger*innen geprüft. Falsch – völlig daneben! Politiker*innen können derzeit übelst beschimpft und verleumdet werden. Wenn sie aber dadurch der Gefahr physischer Gewalt ausgesetzt sind, sollen sie rechtlich besser geschützt sein? Das passt nicht zusammen. Ein Kommentar von Karl Öllinger.