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Liste der über 5600 Beiträge seit 2009.
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In Hinblick auf die heute bekannt gewordenen Aussagen eines FPÖ-Gemeinderats in OÖ — siehe dazu auch diesen Beitrag: Aschach/Steyr (OÖ): FPÖ-Gemeinderat im braunen Sumpf — geben wir zwei Presseaussendungen wieder:
Er war Sicherheitssprecher. Und Verkehrssprecher. Und karenzierter Polizeibeamter. Und Landtagsabgeordneter der FPÖ in Niederösterreich. Nachdem er am 29. September 2016 in alkoholisiertem Zustand von Polizeikollegen hinter dem Steuer seines PKW gestoppt wurde, hat Erich Königsberger seine Funktionen als Verkehrs- und Sicherheitssprecher und den Führerschein verloren. Bei den Blauen ist er damit das jüngste Glied in […]
Die politische Weltanschauung des Präsidentschaftskandidaten der FPÖ, Norbert Hofer, wurde bislang aus unterschiedlichen Blickwinkeln erfolgreich analysiert und kritisiert. Ein Thema, das er sich zumindest noch zu Zeiten als „einfacher“ Nationalratsabgeordneter auf die Fahnen geschrieben hatte, scheint dabei jedoch wieder in den Hintergrund getreten zu sein: Norbert Hofers Einsatz für Väterrechte und Väterrechtsgruppen.
Er liked Mahler und kandidiert für die FPÖ. Natürlich gefällt ihm nicht der Gustav, sondern der Horst Mahler. Der Holocaustleugner, Antisemit und Neonazi. Der ist schwer krank und hat eine Haftunterbrechung erhalten. Neonazis kampagnisieren für ihn. Einem Gemeinderatskandidaten der FPÖ gefällt das. Der andere ist auch Gemeinderat und Kandidat und hat für Küssel & Co […]
Andreas Bors, der Tullner FPÖ-Bezirksparteiobmann und Gemeinderat, der 2006 mit zwei weiteren Kameraden nicht den Hitlergruß, sondern beim Saufen und Singen von Schlachtgesängen nur eine „Momentaufnahme“ abgeliefert haben will, hat kein schlechtes Gewissen, erklärte er „Österreich“ (19.11.2014) und fügte einen bemerkenswerten Satz hinzu.
Im Titel liegt eine eigentlich unzulässige Verkürzung. Die Scharia ist ein umfassendes Rechte- und Pflichtensystem, das auf den religiösen Werten des Islam basiert. Die von der Scharia abgeleiteten brutalen Verbrechensstrafen (Auspeitschungen, Steinigungen, Amputationen, Todesstrafen) sind klar menschenrechtswidrig , werden aber nur in wenigen islamischen Ländern praktiziert. Brutale Verbrechensstrafen wollen aber gerade auch viele der wütendsten […]
Nach der Verhaftung der VAPO-Häuptlinge Anfang der 1990er-Jahre retteten sich etliche Neonazis in die FPÖ („rein in die Legalität“). Als die Haider-FPÖ in ihrem Parteiprogramm von 1997 die Zuwendung zum Christentum betonte und das Bekenntnis zur deutschen Sprach-und Kulturgemeinschaft strich, wandten sich einige von ihnen wieder empört von der FPÖ ab.
Leute mit brauner Vergangenheit haben keinen Platz in der FPÖ, erklärte Parteichef Strache vor kurzem der „Kleinen Zeitung“. Ein kühnes Versprechen! Tage danach kam der FPÖ-OÖ-Klubchef in Erklärungsnotstand, als er auf einen verurteilten Neonazi in seiner Facebook-Freundesliste hingewiesen wurde. Warum gibt es die Probleme? Und warum trat Ortner zweimal der FPÖ bei?
Gerüchte gab es schon sofort nach dem Parteiaustritt und Rücktritt von Michael G. aus Aurolzmünster: er übe seine Funktionen nach wie vor aus. Jetzt gibt es die Bestätigung für das Gerücht durch den Bürgermeister. Die Linzer FPÖ ist nach dem Rücktritt und Parteiaustritt von Sebastian Ortner mit Vorwürfen gegen weitere Funktionäre konfrontiert.