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Kategorie: Dokumentation

Die Burschis von der Silesia (Teil 1)

Im Zuge der Ermitt­lun­gen um die Neo­na­zi-Home­page Alpen-Donau sind in den jüngs­ten Tagen Namen genannt oder Per­so­nen beschrie­ben wor­den, die nicht nur direkt oder indi­rekt mit Alpen-Donau, son­dern auch mit der Bur­schen­schaft Sile­sia zu tun haben. Des­halb hier eine klei­ne Ein­füh­rung zur Sile­sia und ihrem Trei­ben. Wei­ter…

Kärnten: Klement organisiert ein Nazi-Treffen

Der 2008 kurz nach Ewald Stad­ler (jetzt BZÖ) aus dem FPÖ-Klub aus­ge­schlos­se­ne Karl­heinz Kle­ment, der nicht nur im Natio­nal­rat für sei­ne skur­ri­len Ansich­ten über Frau­en und Femi­nis­mus auf­ge­fal­len ist, son­dern auch durch sei­ne anti­se­mi­ti­schen Sprü­che und die dar­aus fol­gen­de Ver­ur­tei­lung wegen Ver­het­zung (vier Mona­te bedingt und 1.800 Euro Geld­stra­fe), will im har­ten Rin­gen um eine füh­ren­de Posi­ti­on inner­halb der rechts­extre­men bzw. neo­na­zis­ti­schen Sze­ne offen­sicht­lich mit­mi­schen. Wei­ter…

Wels (OÖ): Neonazi stört Gedenkfeier

Bei der Gedenk­fei­er zur Reichs­po­grom­nacht am Diens­tag, 9.11.2010 in Wels (mit der Schau­spie­le­rin und Regis­seu­rin Asli Bay­ram) kam es zur Stör­ak­ti­on eines Neo­na­zi. Der jun­ge Neo­na­zi pro­vo­zier­te durch „Heil Hitler“-Rufe und „brau­ne Ges­ten“, wie der Kurier vom 11.11.2010 berich­tet. Der Mann trug auch ein T‑Shirt mit ver­bo­te­nen NS-Sym­bo­len. (Kurier, 11.11.2010)

Osttirol: „Heil Hitler“ auf dem Ochsenbug

Die“ Klei­ne Zei­tung“ (9.11.2010) berich­tet über einen Wie­der­be­tä­ti­gungs­pro­zess vor dem Inns­bru­cker Schwur­ge­richt. Einem 20-jäh­ri­gen Ost­ti­ro­ler und Mit­glied eines Schüt­zen­ver­eins wur­de vor­ge­wor­fen, dass er nicht nur zahl­rei­ches Pro­pa­gan­da-Mate­ri­al (vor allem Neo­na­zi-Songs) bei sich zuhau­se gehor­tet hat­te, son­dern auch, dass er mit einem Freund auf dem Och­sen­bug (Berg zwi­schen Matrei und Vir­gen) unter Hit­ler­gruß die alt­deut­sche Fah­ne gehisst hat. Das Duo hat sich dabei selbst foto­gra­fiert. In einem Brief an einen mitt­ler­wei­le inhaf­tier­ten Kopf der Nazi-Sze­ne hat er den Fein­den mit einem Brand gedroht, der „das gan­ze Abend­land“ erfas­sen wer­de. Wei­ter…

Was darf sich der Verfassungsschutz noch leisten?

Das BVT agiert offen­sicht­lich als poli­ti­sche Behör­de für Ver­harm­lo­sung und Ver­tu­schung. Selbst die eige­nen Sta­tis­ti­ken wer­den nicht ernst genom­men bzw. gegen­tei­lig inter­pre­tiert. In der Cau­sa Alpen-Donau ist es dem BVT bis­her nur gelun­gen, über eine par­la­men­ta­ri­sche Anfra­ge der Grü­nen fest­zu­stel­len, dass ein Beam­ter, der in der Obser­va­ti­ons­ein­heit beschäf­tigt war, mit einem in der Neo­na­zi-Sze­ne um Alpen-Donau Täti­gen engs­tens ver­wandt ist. Wei­ter…

Öllinger: BVT ist entweder inkompetent oder sieht bei Rechtsextremismus absichtlich weg

Die Ober­ös­ter­rei­chi­schen Nach­rich­ten titeln nach der heu­ti­gen Pres­se­kon­fe­renz des BVT mit: „Neo­na­zi-Pres­se­kon­fe­renz ende­te mit Eklat“ Gegen Ende der Pres­se­kon­fe­renz kam es laut OÖN zum erwähn­ten Eklat: Mit dem Hin­weis, dass sich wei­te­re Fra­gen nur im Kreis dre­hen wür­den, been­de­te ein Spre­cher des Minis­te­ri­ums die Ver­an­stal­tung. Die drei Gesprächs­part­ner ver­lie­ßen unter hef­ti­gem Pro­test der zahl­rei­chen Jour­na­lis­ten den Saal.” Wei­ter…

Kommentar: Alles in Ordnung? Alpen-Nazis mit besten Verbindungen

Das State­ment des Pres­se­spre­chers des Innen­mi­nis­te­ri­um hat­te es in sich. Auf Nach­fra­ge der APA bestä­tig­te er, dass ein Mit­ar­bei­ter des BVT (Bun­des­amt für Ver­fas­sungs­schutz und Ter­ro­ris­mus­be­kämp­fung) eine enge fami­liä­re Bezie­hung zu einem Mit­ar­bei­ter von Alpen-Donau hat. Als die­se im Som­mer 2010 bekannt wur­de, wur­de der Beam­te gebe­ten, sei­nen Dienst beim BVT zu been­den und woan­ders im Innen­mi­nis­te­ri­um zu arbei­ten. Wei­ter…