
Das Treffen der FPÖ mit den angeblich „gemäßigten“ rechtsextremen Parteien unter Ausschluss von Jobbik (Ungarn) und Ataka (Bulgarien) ist noch keine paar Tage alt, da erreicht uns die Meldung, dass eine FPÖ-Delegation in Ungarn in der Region der Giftschlammkatastrophe unterwegs war. Bei einem gemeinsamen Mittagessen in Ajka (zu dem Jobbik eingeladen hatte) wurde über die Vertiefung der Zusammenarbeit, vor allem in den Bereichen Migrationspolitik und Stärkung der patriotischen Gesinnung gesprochen. Weiter…