gepostet am 4. Nov 2024

Mélange KW 44/24

Unser Rück­blick auf die ver­gan­ge­ne Woche heißt nun „Mélan­ge”, und das ist die Mélan­ge aus der letz­ten Woche: Nazi-Chats bei der Poli­zei, Dro­gen­dea­ler mit brau­nem Gift im Pinz­gau, eine obdach­lo­se Bur­schen­schaft in Kärn­ten, ein Neo­na­zi bei AUF1 und ein Blick in die CH zur „Jun­gen Tat”, deren Mit­glie­der bald vor Gericht ste­hen werden.

gepostet am 24. Okt 2024

FPÖ-Klub 2024: Viele Burschenschafter, wenige Frauen

57 Man­da­te hält der neue FPÖ-Klub im Natio­nal­rat nach der Wahl im Sep­tem­ber und damit deut­lich mehr als zuletzt (30). Wäh­rend die Frau­en trotz Kick­ls Reiß­ver­schluss-Show auf Bun­des­ebe­ne ein­mal mehr deut­lich unter­re­prä­sen­tiert blei­ben, stel­len die Kor­po­rier­ten mit meht als einem Drit­tel (20) ein­mal mehr die stärks­te Grup­pe inner­halb des Klubs. Wir haben die Liste.

gepostet am 3. Jun 2024

Mélange KW 22/24 (Teil 1): Viele Rechtsextreme und „Europäische Freunde“

Es ver­geht mitt­ler­wei­le kaum noch ein Tag, an dem Rechts­extre­me nicht Schlag­zei­len lie­fern wür­den – sei es in Öster­reich mit der FPÖ, sei es bei den „euro­päi­schen Freun­den” der FPÖ. Hier­zu­lan­de sorg­ten ins­be­son­de­re Hafenecker und Vilims­ky für Medi­en­mel­dun­gen. Und dann gab’s noch Neo­na­zis und Neo­fa­schis­ten, die sich mit Hit­ler­grü­ßen, Pla­ka­ten und Auf­mär­schen bemerk­bar gemacht haben.

gepostet am 3. Mai 2024

Mélange KW 17/24 (Teil 2): Die FPÖ liefert täglich

Es ver­geht mitt­ler­wei­le kaum ein Tag, an dem nicht Skan­da­le aus der FPÖ publik wür­den. Wie­der ein­mal trat die FPÖ NÖ mit ihren spe­zi­el­len Pos­ten­ver­ga­ben her­vor. Im blau­en Hot­spot Graz kehr­te mit Eustac­chio einer der Haupt­be­schul­dig­ten im FPÖ-Finanz­skan­dal auf die poli­ti­sche Büh­ne zurück – wäh­rend sein Vor­gän­ger auf­grund neu­er mas­si­ver Vor­wür­fe als Gemein­de­rat das Feld geräumt hat.

gepostet am 2. Mai 2024

Briegers Kamerad Stradner

Der obers­te Gene­ral in der Euro­päi­schen Uni­on, der Öster­rei­cher Robert Brie­ger, hat sich von dem mut­maß­li­chen Holo­caust­leug­ner und Poli­zis­ten distan­ziert und sei­nen eige­nen Kom­men­tar zu den Rhein­wie­sen­la­gern als miss­ver­ständ­lich bezeich­net. Den Poli­zis­ten habe er nicht per­sön­lich gekannt – so Brie­ger. Was aber ist mit dem ObstdhmfD Strad­ner, mit dem er auf Face­book befreun­det ist? Der hat näm­lich ein sehr übles Pos­ting zu den Rhein­wie­sen­la­gern abge­setzt – und noch eini­ge ande­re het­ze­ri­sche Posts.