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Suchergebnis zu: teutonia

DB: Schwächelnde Teutonen erhalten Hilfe

Ein­bli­cke in das Bin­nen­le­ben des Dach­ver­bands Deut­sche Bur­schen­schaft ermög­licht ein Pro­to­koll, das ein Bur­schen­schaf­ter der Fran­ko­nia Erlan­gen nach dem außer­or­dent­li­chen Bur­schen­tag in Stutt­gart für die Bur­schen­schaft­li­che Gemein­schaft ver­fasst hat. Die neue vor­sit­zen­de Bur­schen­schaft, die rechts­extre­me Wie­ner Teu­to­nia, erhält inter­es­san­te Unter­stüt­zung. Wei­ter…

DB nach dem Rechtsruck: Julfest ist angesagt!

Was für ein Geis­tes­kind die Wie­ner Bur­schen­schaft Teu­to­nia ist, die seit kur­zem den Vor­sitz in der Deut­schen Bur­schen­schaft (DB) führt, kommt nach und nach auf den Tisch. Der Blog Pubi­ka­ti­ve beschäf­tigt sich in einem Bei­trag aus­führ­lich mit dem Ehren­bur­schen der Teu­to­nia, dem radi­ka­len Anti­se­mi­ten und „Groß­deut­schen“ Rit­ter Schö­ne­rer, dem die Teu­to­nen im Novem­ber eine Ehren­knei­pe wid­me­ten. Wei­ter…

Deutsche Burschis: Ausgerechnet die Teutonen!

Die Bur­schis hat­ten es offen­bar sehr eilig, ihren außer­or­dent­li­chen Bur­schen­tag über die Büh­ne zu brin­gen. Getagt wur­de hin­ter ver­schlos­se­nen Türen. Beim frü­hen Ende durf­ten die Rechts­extre­men jubi­lie­ren: aus­ge­rech­net die Wie­ner Bur­schen­schaft „Teu­to­nia“ darf den Vor­sitz über­neh­men! Wei­ter…

FPÖ im Parlament (II): Noch eine Kündigung ohne Bedeutung

Jan Acker­mei­er war par­la­men­ta­ri­scher Mit­ar­bei­ter von Harald Ste­fan. Der feu­er­te ihn 2010 mit den Wor­ten, dass sein „Ver­trau­ens­ver­hält­nis zu ihm been­det ist“. Aber Acker­mei­er hat ande­re FPÖ-Abge­ord­ne­te gefun­den, deren „Ver­trau­ens­ver­hält­nis“ offen­sicht­lich nicht gelit­ten hat, ja viel­leicht gera­de­zu auf­ge­blüht ist. Wei­ter…

Österreichs Burschenschafter auf dem Vormarsch

Den Pro­test-Auf­ruf „gegen den Weid­ner-Skan­dal“ unter­schrie­ben fast 600 Bur­schen­schaf­ter. Sie pro­tes­tier­ten dage­gen, dass Nor­bert Weid­ner, der „Schrift­lei­ter“ der „Bur­schen­schaft­li­chen Blät­ter“, den NS-Wider­stands­kämp­fer und Theo­lo­gen Diet­rich Bon­hoef­fer als „Lan­des­ver­rä­ter“ bezeich­net hat­te. Bemer­kens­wert: Die öster­rei­chi­schen Bur­schen­schaf­ter pro­tes­tier­ten nicht gegen Weid­ner. Im Kon­flikt zwi­schen Rechts­extre­men und Gemä­ßig­ten ste­hen sie auf der rech­ten Sei­te. Mehr als das: Sie bil­den den har­ten Kern. Wei­ter…

Wien: Eingeschränkt handlungsfähiges Neonazi-Verfahren

Der NS-Wie­der­be­tä­ti­gungs­pro­zess gegen die mut­maß­li­chen Ver­ant­wort­li­chen von Alpen-Donau, der heu­te mit der Ein­ver­nah­me eines EDV-Exper­ten vom Ver­fas­sungs­schutz hät­te fort­ge­setzt wer­den sol­len, ist kurz nach der Eröff­nung ver­tagt wor­den. Der Ange­klag­te Felix B. hat sei­nen Ver­tei­di­ger Her­bert Orlich ent­las­sen. Wei­ter…

DB: Katzenjammer nach dem Burschentag

Lang­sam lich­ten sich die Nebel. Vom Bur­schen­tag der Deut­schen Bur­schen­schaft (DB) war bis­lang ja nicht viel mehr bekannt als der geschei­ter­te Abwahl­an­trag gegen den „Schrift­lei­ter“ der Bur­schen­schaft­li­chen Blät­ter, Nor­bert Weid­ner, der sich an dem von den Nazis ermor­de­ten Diet­rich Bon­hoef­fer ver­gan­gen hat­te. Jetzt wer­den trotz die­ses Siegs der Rech­ten die Wun­den geleckt. Wei­ter…

Neues von den Burschenschaften

Die Deut­sche Bur­schen­schaft (DB), die auch nach ihrem jüngs­ten Ver­bands­tag in Eisen­ach von hef­ti­gen Kri­sen geschüt­telt wird, wird mög­li­cher­wei­se ihren Bur­schen­tag, also den jähr­li­chen Auf­trieb aller deut­schen Bur­schen­schaf­ter, von Eisen­ach nach Linz ver­le­gen, Das ver­mu­tet jeden­falls der Blog „Quo Vadis Buxe”. Wei­ter…

Der Antisemitismus als Mittel zum Zweck

In Tou­lou­se wur­den jüdi­sche Kin­der ermor­det – vor­geb­lich als Ver­gel­tung für getö­te­te paläs­ti­nen­si­sche Kin­der. Im Mit­tel­al­ter wur­den Juden ver­folgt und ermor­det, weil sie angeb­lich christ­li­che Kin­der geschän­det und getö­tet hät­ten. Der Natio­nal­so­zia­lis­mus ver­such­te, Jüdin­nen und Juden sys­te­ma­tisch und indus­tri­ell zu ver­nich­ten. Anti­se­mi­tis­mus ist auch heu­te noch gut ver­an­kert in der Gesell­schaft- das zei­gen vie­le Umfra­gen. Jetzt machen sich Rech­te und Rechts­extre­me Sor­gen um den Anti­se­mi­tis­mus. Berech­tigt? Wei­ter…

Nicht-WKR-Ball 2013: Trick 17 oder „Charmant, aber niederträchtig”

Der Glo­ca­list berich­tet über das unwür­di­ge Schau­spiel, dass sich in den ver­gan­ge­nen Tagen rund um dem WKR-Ball statt­fin­det. “Karl Kraus hat­te mit sei­nem Befund ein­fach recht: Öster­reich ist char­mant, aber nie­der­träch­tig. Dies kann man wie­der der Tage sehr gut stu­die­ren. Die Wie­ner Hof­burg hat­te ver­spro­chen, nie wie­der einen WKR-Ball zuzu­las­sen. Tut man auch nicht, son­dern man lässt jetzt den poli­ti­schen Schutz­pa­tron des Rechts­extre­mis­mus in Öster­reich, die FPÖ, die­sen Ball aus­rich­ten.“ Wei­ter…