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Suchergebnis zu: teutonia

Unsterblich am Akademikerball?

Ehr­ba­re Leis­tungs­trä­ger sind sie, die Besu­che­rIn­nen des Aka­de­mi­ker­balls der FPÖ. Die sich gegen eine mor­den­de und plün­dern­de Hor­de aus Anar­chis­tIn­nen vom Mars, Mond oder sonst woher erweh­ren müss­ten. Ver­folgt und geschmäht kämp­fen sie für das Gute (den Ball­be­such) und wer­den qua­si unsterb­lich in die gehei­lig­ten Hal­len von Wal­hal­la auf­ge­nom­men. So oder so ähn­lich beschreibt uns die FPÖ die Besu­che­rIn­nen ihres Aka­de­mi­ker­balls. Eines kön­nen wir zumin­des­tens bestä­ti­gen: Unsterb­lich am Aka­de­mi­ker­ball! Wei­ter…

Burschenschafterball: Kevin kommt wieder!

Seit eini­gen Jah­ren sind die Orga­ni­sa­to­ren des Bur­schen­schaf­ter- bzw. „Akademiker“-Balls in der Hof­burg sehr bedacht, ihre illus­tren Ehren­gäs­te nicht früh­zei­tig bekannt­zu­ge­ben. Vor­bei die Zei­ten, in denen man mit rechts­extre­men Grö­ßen schon im Vor­feld des Bal­les glänz­te? Nicht ganz, denn Kevin kommt wie­der! Wei­ter…

Innsbruck: Kein Platz für Burschis!

Bis ges­tern vor­mit­tags war es noch unsi­cher – mitt­ler­wei­le ist es fix: Die Geschäfts­füh­rung der Inns­bru­cker Mes­se wird von ihren Gesell­schaf­tern beauf­tragt, den Ver­trag mit der Deut­schen Bur­schen­schaft (DB) auf­zu­lö­sen. Die Ver­bands­ta­gung der DB wird daher nicht an einem öffent­li­chen Ort abge­hal­ten wer­den kön­nen. Die Bur­schen­schaf­ter schäu­men. Wei­ter…

Neues zum Innsbrucker Burschi-Treffen

Die Aus­ein­an­der­set­zung um das Ver­bands­tref­fen der rechts­extre­men Deut­schen Bur­schen­schaft (DB) in Inns­bruck geht wei­ter. Die stell­ver­tre­ten­de Lan­des­haupt­frau Ingrid Feli­pe (Grü­ne) will nun – so wie die Inns­bru­cker Bür­ger­meis­te­rin — die Lan­des­re­gie­rung dazu brin­gen, eine Ver­trags­auf­lö­sung durch die Mes­se Inns­bruck, die der DB die Räum­lich­kei­ten zur Ver­fü­gung stellt, zu errei­chen. Wei­ter…

Innsbruck: Keine Absage, dafür Demo gegen Burschenschafter-Treffen

Trotz deut­li­cher Bot­schaft der Stadt­ge­mein­de, dass die Ver­bands­ta­gung der Deut­schen Bur­schen­schaft (DB) am 29./30. Novem­ber in Inns­bruck uner­wünscht ist, wird der Auf­marsch der extrem rech­ten Bur­schen­schaf­ter statt­fin­den. Das Ver­an­stal­tungs­amt hat geprüft und ent­schie­den, dass es sich bei der Ver­bands­ta­gung nicht um eine Ver­an­stal­tung han­delt. Gegen die Nicht­ver­an­stal­tung wird jeden­falls demons­triert. Wei­ter…

Burschenschaftsehrung durch Burschenschafter-Präsidenten

Mar­tin Graf lie­fert einen star­ken Abgang. Gemeint ist damit nicht die Prä­sen­ta­ti­on sei­nes Büch­leins „Abge­rech­net wird zum Schluss“, das von sei­nem Ver­laut­ba­rungs­or­gan „unzen­su­riert“ schon seit Wochen als „bri­sant“ ange­prie­sen wird, son­dern die Ver­lei­hung der Ding­ho­fer-Medail­le „für Ver­diens­te um die Demo­kra­tie“ – aus­ge­rech­net an die Deut­sche Bur­schen­schaft. Das ist kein Scherz! Wei­ter…

Deutsche Burschenschaft: Verbandstagung in Innsbruck

Die Pres­se­ar­beit der Deut­schen Bur­schen­schaft (DB) lässt zu wün­schen übrig: Die jüngs­te aktu­el­le Mel­dung ist so ewig­gest­rig wie der gan­ze Ver­band – sie stammt vom 24. Mai 2013. Dabei gäbe es doch eini­ges zu berich­ten, z.B. über die Aus­trit­te aus der DB oder über die kom­men­de Ver­bands­ta­gung in Inns­bruck. Wei­ter…

Burschenschaftliche Gemeinschaft führt Selbstgespräche

Am Anfang war die Sor­ge um den Fort­be­stand. Die hat einen „Alten Her­ren“ noch ein­mal so rich­tig auf Tou­ren gebracht. In einem Rund­brief ver­such­te er, die noch ver­blie­be­nen Bün­de der Deut­schen Bur­schen­schaft (DB) zu mobi­li­sie­ren, um die „inne­ren Span­nun­gen“ zu lin­dern. Der Alte Herr woll­te ein Ver­fah­ren fin­den, mit dem “ein wei­te­res Schrump­fen“ ver­hin­dert wer­den kann. Das Rezept — Span­nungs­ab­bau durch Gespräch – dürf­te wegen der Kon­tra­in­di­ka­ti­on Rechts­extre­mis­mus schei­tern. Wei­ter…

Freiheitliche Entgleisungen

Der FPÖ-Gemein­de­rat Udo Gug­gen­bich­ler ver­fass­te in der Vor­wo­che (28.2.13) eine ziem­lich selt­sa­me Pres­se­aus­sendung. In ihr mach­te er einen Redak­teur des „Kurier“ mehr oder min­der deut­lich für angeb­li­che Anschlä­ge auf Ver­bin­dungs­bu­den ver­ant­wort­lich. Eine Anzei­ge gegen den Ver­fas­ser des „Kurier“-Beitrags sei bereits ein­ge­bracht wor­den, so Gug­gen­bich­ler. Uns ist da was ande­res auf­ge­fal­len. Wei­ter…