gepostet am 27. Aug 2014

Verfassungsschutzbericht 2014: Was fehlt im Bericht (I)?

Ori­en­tiert man sich beim Rechts­extre­mis­mus am Ver­fas­sungs­schutz­be­richt 2014, dann war das bedeu­tends­te Ereig­nis im Jahr 2013 die Ent­tar­nung des „Reichs­trun­ken­bol­des“ Phil­ip T.. Im Juni 2013 wur­de er- so der Bericht – vom BVT ent­tarnt und fest­ge­nom­men. War da nicht noch was?

gepostet am 21. Okt 2013

Priebkes antisemitischer Freund

Als in den Räu­men der Pius-Bru­­der­­schaft in Alba­no Lazia­le bei Rom eine Toten­mes­se für den ver­stor­be­nen Alt­na­zi und Kriegs­ver­bre­cher Erich Prieb­ke abge­hal­ten wer­den soll­te, kam es zu hef­ti­gen Pro­tes­ten der Ein­woh­ne­rIn­nen — die Toten­mes­se muss­te abge­bro­chen wer­den. Der katho­li­sche Pries­ter, der die Mes­se fei­ern woll­te, ist einer nähe­ren Betrach­tung wert.

gepostet am 13. Aug 2013

Kreuz.net. Gloria TV und kath.net

Es tut sich was bei den Ermitt­lun­gen gegen die Betrei­ber des Hetz­por­tals kreuz.net. Wie berich­tet, fan­den in Wien und in Ober­ös­ter­reich bei zwei katho­li­schen Pries­tern Haus­durch­su­chun­gen statt, bei denen auch eini­ges Mate­ri­al beschlag­nahmt wor­den sein dürfte.

gepostet am 11. Aug 2013

kreuz.net und gloria.tv: Hausdurchsuchungen in Wien und Oberösterreich

„Immer wie­der sorg­te das fun­­da­­men­­tal-katho­­li­­sche Hetz­por­tal ‘kreuz.net’ mit anti­se­mi­ti­schen und homo­pho­ben Bei­trä­gen für Auf­re­gung. In Deutsch­land wur­de das mitt­ler­wei­le off­line genom­me­ne Por­tal als grund­ge­setz­wid­rig ein­ge­stuft. Auch auf „gloria.tv” wer­den regel­mä­ßig het­ze­ri­sche Bei­trä­ge veröffentlicht.

gepostet am 25. Mrz 2013

Hochwürden, der Hetzer & die Staatsanwaltschaft

Karl Trop­per, der Pfar­rer von St. Veit am Vogau in der Stei­er­mark, hetzt schon seit Jah­ren, vor­wie­gend gegen Mus­li­me und Homo­se­xu­el­le. In der Ver­gan­gen­heit hat­te Trop­per hef­ti­ge Unter­stüt­zer. Das Hetz­por­tal kreuz.net ver­tei­dig­te den Pfar­rer bis zum eige­nen Unter­gang gegen die „Homo­diö­ze­se“ in Graz. Die hat jetzt die Not­brem­se gezo­gen – der Staats­an­walt nicht.