Der Dschihad, die SS, eine Broschüre und ein seltsamer Zeuge

Der­zeit gibt es viel Auf­re­gung um eine isla­mi­sche Bro­schü­re. Der Staats­an­walt­schaft Wien liegt eine Anzei­ge vor, weil die­se Bro­schü­re angeb­lich in einem isla­mi­schen Kin­der­gar­ten in Wien zur Instruk­ti­on der Päd­ago­gIn­nen ver­wen­det wird. Als Erzie­hungs­ziel ver­tritt die Bro­schü­re den Dschi­had. Die FPÖ Wien for­dert des­halb die sofor­ti­ge Schlie­ßung des Kin­der­gar­tens. Aber stim­men denn die Vorwürfe?

26. Nov. 2015
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Krise im völkischen Gebälk

Wenn sich vier rechts­extre­me Orga­ni­sa­tio­nen ganz fest die Hand geben und öffent­lich erklä­ren, dass sie sich ers­tens ganz lieb haben, zwei­tens gegen das Böse sind und drit­tens nie­mand den Bösen glau­ben sol­le, dann ist Feu­er am völ­ki­schen Dach. Die rechts­extre­me Wie­ner Demo vom Sams­tag, die weit hin­ter den Erwar­tun­gen der Ver­an­stal­ter blieb, hin­ter­lässt ihre Spu­ren und hat zu einer selt­sa­men Erklä­rung geführt.

25. Nov. 2015
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Schlagwörter: Schlagwörter: Demonstration/Kundgebung | Identitäre | Partei des Volkes | Pegida | Wien

Keine Steuergelder für die Rassetheoretiker von „Zur Zeit“!

Es ist nicht das ers­te Mal, dass die Zeit­schrift „Zur Zeit“ ras­sis­tisch aus­fäl­lig wur­de. Im Vor­jahr wur­de das Blatt etwa für sei­ne durch und durch het­ze­ri­sche und ras­sis­ti­sche Repor­ta­ge über „das nicht lus­ti­ge Zigeu­ner­le­ben“ vom Pres­se­rat ver­ur­teilt. Die Grü­nen for­dern jetzt die Strei­chung der Pres­se­för­de­rung für das blaue Blatt. In der aktu­el­len Aus­ga­be hetz­te „Zur Zeit“ gegen die „ras­si­sche Durch­mi­schung“ eines Kindergartens.

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Schlagwörter: Schlagwörter: FPÖ | Österreich | Rassismus/Antimuslimischer Rassismus | Wien | Zur Zeit

Wien: Wieder ein „Thiazi“-Nazi verurteilt

Fer­di­nand Schör­ner, der „blu­ti­ge Fer­di­nand“ , war einer der bru­tals­ten Offi­zie­re der Deut­schen Wehr­macht. Der fana­ti­sche Natio­nal­so­zia­list, der bis zur Kapi­tu­la­ti­on Sol­da­ten und Offi­zie­re in Him­mel­fahrts­kom­man­dos ver­heiz­te, um dann selbst unter­zu­tau­chen, wur­de von Hel­mut H. als Pseud­onym ver­wen­det, um in diver­sen Neo­na­zi-Foren zu pos­ten. Hel­mut H. (45) muss­te sich des­halb in der Vor­wo­che vor einem Wie­ner Geschwo­re­nen­ge­richt verantworten.

24. Nov. 2015
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Theinstetten (NÖ): Nazi-Schmierereien

In der Nacht auf den 21. Novem­ber beschmier­ten bis­her unbe­kann­te Täter in Theinstetten/Ybbs Orts­ta­feln und Hin­weis­schil­der, besprüh­ten Silo­bal­len und hin­ter­lie­ßen auf der Haupt­stra­ße Nazi-Paro­len und Haken­kreuz, berich­ten die „NÖN” (24.11.15).

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