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Suchergebnis zu: "tag der ehre"

„Imperia“ in Sofia

Seit dem Jahr 2003 demon­stri­eren in Sofia, der Haupt­stadt Bul­gar­iens, im Feb­ru­ar Faschis­ten und Neon­azis, um eines ihrer Idole zu gedenken und dabei ihre braunen Sym­bole und Parolen vorzuführen. Der „Lukov“-Marsch zu Ehren des bul­gar­ischen Kriegsmin­is­ters und Anti­semiten Hris­to Lukov ist auch ein inter­na­tionales Ver­net­zungstr­e­f­fen von Neon­azis, ähn­lich dem „Tag der Ehre“ in Budapest, allerd­ings mit wesentlich gerin­ger­er Masse, dafür dies­mal mit öster­re­ichis­ch­er Beteili­gung. Weit­er…

Wochenschau KW 18/20

Die Coro­na-Krise bes­timmt auch die derzeit­i­gen öffentlich wahrnehm­baren Aktiv­itäten der recht­en Szene, die sich munter in die Rei­hen der mit den Regierungs­maß­nah­men Unzufriede­nen, der alten und neuen Verschwörungsanhänger*innen mis­chen. Das Innen­min­is­teri­um hat keine „bestätigten Erken­nt­nisse“ zur Beteili­gung von Österreicher*innen am Neon­azi-Auf­marsch in Budapest. Wir liefern Erken­nt­nisse nach. Weit­er…

Budapest: Neonazi-Aufmarsch in SS-Klamotten

Wenn in Budapest unter Hun­derten Neon­azis – teil­weise in SS-Adjustierung – auch einige öster­re­ichis­che aus dem Nach­lass der Alpen-Donau-Truppe auf­marschieren, ist ein­er ihrer Altvorderen, der Steir­er Franz Radl, ganz gerührt und spricht ihnen Anerken­nung fürs „Durch­hal­ten“ aus. Wofür? Für die blutige Nieder­lage der braunen Pfeilkreu­zler und SS-Ver­bände im Feb­ru­ar 1945 nach Wochen des sinnlosen „Durch­hal­tens“? Oder dafür, dass auch 2020 noch immer Neon­azis diese Mordtruppe feiern? Weit­er…

Steyr (OÖ): 33 Monate Pause für „Oberdonau“

Das Urteil der Geschwore­nen beim Prozess gegen den langjähri­gen Aktivis­ten der Neon­azi-Szene fiel sehr deut­lich aus – und das, obwohl er wegen der freizügi­gen Präsen­ta­tion sein­er zahlre­ichen Nazi-Tat­toos im Sierninger Freibad sog­ar freige­sprochen wurde. Aber es blieb ja noch einiges son­st an ein­schlägi­gen Delik­ten übrig. Etwa seine Aktiv­itäten als User „Ober­donau“ im seit 2012 geschlosse­nen Neon­azi-Forum thiazi.net. Weit­er…

Die Braunen aus Ungarn auf Wallfahrt

Wir haben schon im April darüber berichtet, dass eine Del­e­ga­tion von Blood & Hon­our Ungarn bei ein­er NS-Pil­ger­wall­fahrt auch einige Sta­tio­nen in Öster­re­ich auf­suchen will : Wien, das „Mil­itär­mu­se­um“ in Son­ntag­berg (NÖ) und natür­lich Braunau/Inn. Jet­zt bericht­en auch etliche Print­me­di­en über die braune Wall­fahrt. Weit­er…

Blood & Honour: Braune Pilgerreise geplant

Die Infos kom­men von a.i.d.a., der antifaschis­tis­chen Informations‑, Doku­men­ta­tions- und Archivstelle in München. Sie enthal­ten die öster­re­ichis­chen und bay­erischen Sta­tio­nen ein­er Pil­ger­reise ungarisch­er Neon­azis von Blood & Hon­ou , die, getarnt als Reise für „Enthu­si­as­ten der Mil­itärgeschichte”, vom 13. bis 16. August 2015 von einem Budapester Reise­büro durchge­führt wird. Weit­er…

Ungarn: Ritualmordlegende im Parlament

Nachricht­en aus Ungarn: das sind in diesen Monat­en nicht nur solche über den zöger­lichen Rück­tritt des Staat­spräsi­den­ten Pal Schmitt, der fast seine kom­plette Dok­torar­beit abgeschrieben hat, über die Beschw­erde von Ulrike Lunacek bei der ungarischen Medi­en­be­hörde gegen die Beschimp­fun­gen durch den Fäkal-Anti­semiten Zsolt Bay­er, son­dern auch über die wider­liche Het­ze zu ange­blichen jüdis­chen Rit­ual­mor­den, die ein Job­bik-Abge­ord­neter ungestört im ungarischen Par­la­ment hal­ten kon­nte. Weit­er…

Neues zur NVP: Anklage und Fusion

Nach heftiger Kri­tik an schlep­pen­den Ver­botsver­fahren gegen die Nationale Volkspartei (NVP) und die Welser Liste „Die Bun­ten“ gestern gab es nun eine offizielle Reak­tion der Staat­san­waltschaft. Die Anklageschrift gegen den Mit­be­grün­der und Obmann der NVP, Chris­t­ian Julius Hay­er ist fer­tig. Weit­er…