FPÖ: Nazi-Schrott im Hinterzimmer

Er hat meh­re­re Rich­tungs­wech­sel in sei­ner Par­tei in pro­mi­nen­ter Funk­ti­on über­lebt. Unter dem Lan­des­vor­sit­zen­den Wil­fried Tilg (2005 aus der FPÖ aus­ge­schlos­sen) wur­de er Mit­glied im Tiro­ler FPÖ-Lan­des­vor­stand, blieb es bei Gerald Hau­ser und bis zum heu­ti­gen Tag auch bei Mar­kus Abwerz­ger. Der Apo­the­ker Mar­tin Hoch­stö­ger ist ein Schwer­ge­wicht in der Tiro­ler FPÖ. Das könn­te und soll­te sich ändern, denn Mar­kus Wil­helm (dietiwag.org) hat etwas herausgefunden.

26. Sep 2017
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„fida” – Recherchereihe zu Antifeminismus von rechts: Mädelschaften

Der Blog „Femi­nis­ti­sche Infor­ma­ti­ons- und Doku­men­ta­ti­ons­ar­beit” (fida) hat in zwei Tei­len Recher­chen zu Geschlech­ter­bil­dern und Anti­fe­mi­nis­mus von Rechts am Bei­spiel meh­rer Mädel­schaf­ten veröffentlicht. 

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Das Kurz-Stück von der Willkommenskultur

Dass Sebas­ti­an Kurz, Spit­zen­kan­di­dat der ÖVP, in der Ver­gan­gen­heit eine bes­se­re Will­kom­mens­kul­tur für Flücht­lin­ge und Migran­tIn­nen gefor­dert und sich spä­ter dann davon distan­ziert hat, ist sogar dem FPÖ-Stra­che auf­ge­fal­len. Dass Kurz die „Will­kom­mens­kul­tur“ in die poli­ti­sche Debat­te ein­ge­führt hat, um sie und die poli­ti­schen Kon­kur­ren­ten spä­ter damit zu denun­zie­ren, ist ein Lehr­stück schwar­zer bzw. tür­ki­ser poli­ti­scher Kommunikation.

25. Sep 2017
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Schlagwörter: Schlagwörter: Österreich | ÖVP | Rassismus/Antimuslimischer Rassismus | Wien

Mélange KW 38/17

Wie wir bereits Mit­te der Woche berich­te­ten, gab es einen neu­er­li­chen Eklat in der bur­gen­län­di­schen FPÖ. Bereits im August wur­de auf­ge­deckt, dass ein frei­heit­li­cher Kan­di­dat für die Kom­mu­nal­wah­len im Vor­jahr wegen natio­nal­so­zia­lis­ti­scher Wie­der­be­tä­ti­gung ver­ur­teilt wor­den war.

24. Sep 2017

Sellners unbekannte Bekannte und ein Spendenaufruf

Der Vor­fall selbst ist hin­rei­chend bekannt. Der Chef der Iden­ti­tä­ren, Mar­tin Sell­ner, hat am 3. Febru­ar 2017, Abend des FPÖ-Aka­de­mi­ker­balls („Bur­schen­schaf­ter­ball“) in der Wie­ner Schot­ten­tor-Pas­sa­ge („Jonas­reindl“) Schüs­se mit Pfef­fer­spray aus einer Gas­pis­to­le abge­ge­ben. Um Angrei­fer abzu­weh­ren, wie er behaup­te­te. Der Gra­zer Anti­fa­schist Peter Pal­me (67) hat­te eine ande­re Sicht auf die Din­ge und wur­de dafür wegen übler Nach­re­de (gegen Sell­ner) verurteilt.

23. Sep 2017
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Schlagwörter: Schlagwörter: Identitäre | Klage | Rechtsextremismus | Steiermark | Wien