FPÖ (II): Prügel für die Geliebte?

Gegen einen NR-Abge­ord­ne­ten der FPÖ wird wegen des Ver­dachts der Nöti­gung und Kör­per­ver­let­zung ermit­telt. Er soll im März 2016 in einem Hotel­zim­mer sei­ne dama­li­ge Gelieb­te mehr­mals geschla­gen haben, berich­tet die „Kro­ne“. Die Frau hat den Vor­fall erst im August 2017 nach einer „Aus­spra­che“ ange­zeigt. Die Staats­an­walt­schaft Wien bestä­tigt, dass eine ent­spre­chen­de Anzei­ge ein­ge­gan­gen sei.

10. Okt 2017
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FPÖ (I): Wieder ein Einzelfall?

In der Gemein­de Wil­don bil­den SPÖ, FPÖ und die Lis­te „Pro­jekt Wil­don“ seit der letz­ten Gemein­de­rats­wahl 2015 eine Koali­ti­on. „Immer wie­der hing der Haus­segen in der Wil­do­ner Gemein­de­stu­be schief“, heißt es auf meinbezirk.at. Jetzt ist aber mehr pas­siert als ein schief hän­gen­der Haus­segen. Der Bür­ger­meis­ter (SPÖ) hat eine Sach­ver­halts­dar­stel­lung wegen Wie­der­be­tä­ti­gung gegen den Gemein­de­kas­sier von der FPÖ eingebracht.

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Schlagwörter: Schlagwörter: FPÖ | Österreich | Rechtsextremismus

Die fehlenden Konsequenzen der AG-Jus-Leaks

Anfang Mai die­ses Jah­res wur­den meh­re­re Chats aus Social Media Grup­pen von Mit­glie­dern der Akti­ons­ge­mein­schaft (AG) an der juris­ti­schen Fakul­tät der Uni­ver­si­tät Wien gele­akt, wel­che sich durch aus­ge­spro­chen men­schen­feind­li­ches Gedan­ken­gut aus­zeich­ne­ten. Es wur­de über den Holo­caust gescherzt, behin­der­ten- und frau­en­feind­li­che Pos­tings durch­zo­gen die Chat­pro­to­kol­le. Wur­den auch Kon­se­quen­zen gezogen?

8. Okt 2017

Mélange KW 40/17

Wäh­rend die Teil­nah­me an Ulrichs­berg­tref­fen sinkt und die Iden­ti­tä­ren bei einer Akti­on im Mit­tel­meer schei­ter­te, stuf­te man das OEZ-Atten­tat 2016 in Mün­chen nun als rechts­extre­mes Ver­bre­chen ein.