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„radikal feminin” – Die Identitäre Bewegung und der (Anti)Feminismus

Vor unge­fähr einer Woche wur­de die rech­te Blogo­sphä­re um das Pro­jekt „radi­kal femi­nin” berei­chert. Der Kampf im “Info­krieg”, in dem sich vor allem die Aktivist_innen um die Iden­ti­tä­re Bewe­gung (IB) sehen, wird nun auch zum The­ma (Anti)Feminismus an der Blog­front ausgetragen.

15. Sep. 2017
Annika S. beim Fackelmarsch der 'Identitären' am Kahlenberg, 9.9.2017 (mit freundlicher Genehmigung von Thomas Witzgall)

Anni­ka S. tritt für den Blog nach außen hin auf. Sie ist laut Eigen­aus­sa­ge seit etwa einem Jahr Mit­glied der IB Schwa­ben, half im deut­schen Bun­des­tags­wahl­kampf bei einem AfD-Info­stand aus und war in der Ver­gan­gen­heit des Öfte­ren in Wien. Zuletzt besuch­te sie den von der IB Wien insze­nier­ten Fackel­marsch am Kahlenberg.

In einem Inter­view mit Mar­tin Sell­ner ver­sucht S. mehr schlecht als recht zu erklä­ren, dass Frau­en mit Kin­der­wunsch in der heu­ti­gen Gesell­schaft geäch­tet wür­den und beruft sich dabei auf per­sön­li­che Erfah­run­gen. Immer wie­der spricht sie von der “wich­ti­gen Rol­le”, die Frau­en* in der Gesell­schaft haben, bleibt dabei aber sehr vage. Es wirkt so, als wür­de sie ver­su­chen das in rechts­extre­men Krei­sen belieb­te The­ma der Bevöl­ke­rungs­po­li­tik und Demo­gra­phie, in Kom­bi­na­ti­on mit ras­sis­ti­schem Res­sen­ti­ment, zu ver­mei­den. Die “wich­ti­ge Rol­le der Frau­en” bleibt daher unbestimmt.

Das Mar­tin Sell­ner Inter­es­se an S. Blog fin­det, liegt nicht zuletzt dar­an, dass Frau­en* in mehr­fa­cher Hin­sicht eine wich­ti­ge Rol­le in dem von den ‘Iden­ti­tä­ren’ pro­pa­gier­ten ‘gro­ßen Aus­tausch’ spie­len. Sie wer­den einer­seits als des­sen Opfer gese­hen, als wehr­lo­se Objek­te, die von den ‘trieb­ge­steu­er­ten Frem­den’ bedroht wer­den (gleich­zei­tig ist die­se ras­sis­tisch kon­stru­ier­te Bedro­hung die Grund­la­ge der ‘Iden­ti­tä­ren’ und ande­rer Rechts­extre­mer sich als Beschüt­zer der ‘wei­ßen Frau­en’ zu insze­nie­ren). Frau­en* tra­gen ande­rer­seits aber laut ‘Iden­ti­tä­ren’ auch eine ein­deu­ti­ge Mit­schuld am apo­ka­ly­tisch beschwo­re­nen Bevöl­ke­rungs­aus­tausch. Als Bei­spiel hier­für dient Mar­tin Sell­ner in einem sei­ner Vlogs, die Tat­sa­che, dass “Frau­en links­li­be­ra­le und ein­wan­de­rungs­freund­li­che Par­tei­en wäh­len”. Sie wür­den damit die Grund­la­ge dafür schaf­fen, dass “ver­ge­wal­ti­gen­de Aus­län­der­ban­den impor­tiert” wür­den, denen die Frau­en* dann wie­der­um zum Opfer fal­len, so Sell­ners kru­de Logik.

Zudem ist sein über­en­thu­si­as­ti­sches Fea­ture des Blog­pro­jekts auch mit der aktu­el­len Sta­gna­ti­on der rechts­extre­men Grup­pe zu erklä­ren. Abge­se­hen vom C‑Star-Desas­ter fehlt es den “Iden­ti­tä­ren” gera­de an medi­en­wirk­sa­men Pro­jek­ten und Dyna­mik. Es wird immer offen­sicht­li­cher, dass im Kern nur eini­ge weni­ge Kader aktiv hin­ter den Struk­tu­ren ste­hen und die jun­ge, hip­pe Bewe­gung bloß eine Insze­nie­rung ist, ein Trug­bild, das sie durch­aus geschickt geschaf­fen haben, aber weit­ab der Rea­li­tät ihrer Struk­tu­ren liegt. Pro­jek­te wie ‘radi­kal femi­nin’ sind das Fei­gen­blatt, das die­se Tat­sa­che not­dürf­tig ver­ber­gen soll, auch des­halb wer­den die seich­ten Pam­phle­te von den Kadern zur Zeit der­art über­trie­ben in Sze­ne gesetzt.

Wenn wir nun einen Blick auf den „radi­kal feminin”-Blog wer­fen, fällt auf, dass Anni­ka S. dort ein wenig expli­zi­ter wird als im Inter­view. Die Con­clu­sio des Bei­trags “Der posi­ti­ve Schwan­ger­schafts­test und das ver­meint­li­che Ende dei­nes Lebens” liest sich so:

Kin­der bekom­men ist etwas so natür­li­ches und trotz­dem haben die meis­ten Frau­en Angst davor, die­se Angst müs­sen wir ihnen neh­men, sonst wird der demo­gra­phi­sche Wan­del wei­ter sei­nen Weg gehen!
Abtrei­bung soll­te nicht als nor­ma­le Lösung eines Pro­blems betrach­tet werden.
Man muss dar­auf vor­be­rei­tet wer­den Kin­der zu bekommen.
Die Ein­stel­lung zur Aus­wahl der Sexu­al­part­ner soll­te wie­der durch ande­re Wer­te bestimmt wer­den als nur Attrak­ti­vi­tät und momen­ta­ne Gelüste.
Es muss bezahl­bar sein Kin­der zu bekommen!

Hier wird sehr wohl auf den “demo­gra­phi­schen Wan­del” ver­wie­sen und sug­ge­riert, dass Frau­en* im Rah­men der ihnen zuge­dach­ten und als “natür­lich” kon­stru­ier­ten Rol­le als Müt­ter einen wich­ti­gen Bei­trag zu sei­ner Ver­hin­de­rung zu leis­ten hät­ten. Was genau mit dem “demo­gra­phi­schen Wan­del” gemeint ist, bleibt uner­wähnt und lässt Raum für Inter­pre­ta­tio­nen. Jeden­falls lie­ge es in der ‘Natur der Frau’ Kin­der zu bekom­men. Dem Wunsch kei­ne Kin­der bekom­men zu wol­len wird hier kei­ne Berech­ti­gung eingeräumt.

Dies wird im fol­gen­den Absatz beson­ders deutlich:

Als mei­ne Groß­mutter in mei­nem Alter war hat­te sie bereits ihr ers­tes Kind und es war sicher alles ande­re als ein Dra­ma, ganz im Gegen­teil, es war ganz nor­mal mit Anfang zwan­zig Kin­der zu bekom­men, man war ver­hei­ra­tet, es gab gere­gel­te Ver­hält­nis­se und Din­ge wie eine Abtrei­bung stan­den schlicht nicht zur Debat­te. Die Ent­schei­dung ob man das Kind bekom­men soll, oder nicht wur­de einem prak­tisch von der Gesell­schaft abgenommen.

Die Ent­schei­dung, die in einer libe­ra­len Gesell­schaft von jeder Frau* selbst(bestimmt) getrof­fen wer­den soll­te, wird in die­ser Dar­stel­lung ganz prak­tisch von der „Volks­ge­mein­schaft” abge­nom­men. Frau­en soll­ten nicht indi­vi­du­ell über­le­gen, wel­che lebens­ver­än­dern­den Kon­se­quen­zen eine Schwan­ger­schaft (und die Ver­ant­wor­tung für ein Kind) mit sich bringt und sich Gedan­ken dar­über machen ob sie bereit sind, die­se Kon­se­quen­zen zu tra­gen. Das Bild der hete­ro­nor­ma­ti­ven kon­ser­va­ti­ven Fami­lie wird als Heil­mit­tel gegen die kom­ple­xe und indi­vi­dua­li­sier­te moder­ne Welt beschwo­ren. Ande­re Lebens­ent­wür­fe oder Geschlech­ter­iden­ti­tä­ten, die vom binä­ren Geschlech­ter­mo­dell abwei­chen, fin­den in Anni­ka S. Vor­stel­lung kei­nen Platz.

Übri­gens ist die Tat­sa­che, dass ein Schwan­ger­schafts­ab­bruch im Deutsch­land der 1940er oder 1950er nicht zur Debat­te stand, vor allem dem Umstand geschul­det, dass der Kampf um das Recht auf Abtrei­bung zu die­ser Zeit noch weit davon ent­fernt war ers­te, klei­ne Erfol­ge, wie die der­zeit in Deutsch­land und Öster­reich gel­ten­de Fris­ten­lö­sung, zu ver­bu­chen. Das heißt also, dass die recht­li­che Grund­la­ge für einen Schwan­ger­schafts­ab­bruch damals schlicht nicht gege­ben war und erst in der Fol­ge von Feminist_innen müh­sam erkämpft wer­den musste.

Fackel­marsch der ‚Iden­ti­tä­ren’ am Kah­len­berg, 9.9.2017 (mit freund­li­cher Geneh­mi­gung von Tho­mas Witzgall)

Gleich­zei­tig sti­li­sie­ren sowohl Sell­ner als auch S. das für sie zen­tra­le Modell der hete­ro­nor­ma­ti­ven Klein­fa­mi­lie zur bedroh­ten und geschmäh­ten Min­der­heit, die von der “Gen­der­ideo­lo­gie” und dem Femi­nis­mus zum Haupt­feind erklärt wor­den wäre. Kin­der wür­den auf­grund von Ego­is­mus und der Zurich­tung zu per­fek­ten Kon­su­men­tin­nen* kei­nen Platz mehr im Leben moder­ner Frau­en haben – die euro­päi­sche Bevöl­ke­rung sei daher nur eine Gene­ra­ti­on vom Aus­ster­ben ent­fernt – So weit das Unter­gangs­sze­na­rio der “Iden­ti­tä­ren”.

In einer mono­ga­men Zwei­er­be­zie­hung zu leben und Kin­der zu bekom­men wird folg­lich zum radi­ka­len Akt des Wider­stan­des gegen die Moder­ne ver­klärt. Auch hier bedie­nen sich die bei­den eines alt­be­kann­ten Mus­ters der extre­men Rech­ten, sich in einer gefähr­de­ten Posi­ti­on im heroi­schen, selbst- und alter­na­tiv­lo­sen­lo­sen Kampf gegen eine Über­macht zu insze­nie­ren. Von ihrem Erfolg machen sie nicht weni­ger als den Fort­be­stand der “euro­päi­schen Kul­tur” abhän­gig, den sie durch Migra­ti­on und eben den Rück­gang an Gebur­ten akut gefähr­det sehen.

Im zuvor erwähn­ten Inter­view mit Sell­ner kommt Anni­ka S. eben­falls auf das The­ma Abtrei­bung zu spre­chen. Sell­ner geht wie­der auf das Wahl­ver­hal­ten von Frau­en* ein und kon­fron­tiert S.:

Wenn bei allen ver­gan­ge­nen Wah­len der letz­ten 20 Jah­re, Frau­en kein Wahl­recht gehabt hät­ten, wären über­all rech­te Par­tei­en an die Macht gekom­men, dann gäbe es kei­ne Mas­sen­ein­wan­de­rung, kei­ne Isla­mi­sie­rung und kei­nen gro­ßen Aus­tausch. Was sagst du als Frau dazu?

Über­ra­schen­der­wei­se kon­tert die Blog­ge­rin damit, dass es durch­aus The­men in der Poli­tik gäbe, die nur Frau­en* betref­fen wür­den und bei denen Män­ner* nichts mit­zu­re­den hät­ten, zum Bei­spiel das Abtrei­bungs­recht – Da ver­schlägt es selbst Sell­ner die Spra­che und er wird kurz still. Die Ableh­nung von Abtrei­bun­gen und das gleich­zei­ti­ge For­dern ihrer Lega­li­sie­rung ist eine Posi­ti­on, die bei moder­ni­sier­ten Aus­prä­gun­gen des Rechts­extre­mis­mus häu­fig anzu­tref­fen ist. Sie ver­deut­licht die Wider­sprüch­lich­keit, mit der das The­ma (Anti)Feminismus in die­sen Strö­mun­gen ver­han­delt wird.

„radikal feminin” als Provokation

Zusam­men­fas­send lässt sich der Blog „radi­kal femi­nin” von Anni­ka S. als ein Ver­such mög­lichst nie­der­schwel­li­ger und ober­fläch­li­cher Kri­tik am (vor allem post­mo­der­nen) Femi­nis­mus beschreiben.
Sie nimmt, meist in Form per­sön­li­cher Erfah­rungs­be­rich­te, Bezug auf aktu­el­le femi­nis­ti­sche Debat­ten. Dabei wird aller­dings nicht auf das klas­si­sche Begriffs­re­per­toire der Iden­ti­tä­ren oder ähn­li­cher Grup­pen zurück­ge­grif­fen, die Inhal­te wer­den eher mit S.s eige­nen Wor­ten ver­mit­telt. Das führt dazu, dass die rechts­extre­me Ideo­lo­gie der Autorin aus den Bei­trä­gen nicht immer ein­deu­tig her­vor­geht, wobei ihre Mit­glied­schaft bei den Iden­ti­tä­ren wohl kei­nen Zwei­fel dar­an lässt. Die Grup­pe wird jedoch am Blog oder der dazu­ge­hö­ri­gen Face­book-Sei­te an kei­ner Stel­le dezi­diert erwähnt; so kann unbe­darf­ten Lese­rIn­nen der ein­schlä­gi­ge Hin­ter­grund des Pro­jek­tes leicht ver­bor­gen blei­ben. Wie S. im Inter­view offen zugibt, soll der Blog außer­dem poli­ti­sche Geg­ne­rIn­nen pro­vo­zie­ren, das Pro­jekt und sei­ne Posi­tio­nen ins Gespräch brin­gen. Eini­ge Inhal­te die­nen laut ihrer eige­nen Aus­sa­ge bloß die­sem einen Zweck. Ins­be­son­de­re für Bericht­erstat­tung dar­über ist die­ser Aspekt zu berücksichtigen.

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