Mélange KW 18/24 (Teil 2): FPÖ
FPÖ-Hetze, FPÖ-Justizfälle und ein Hitlergrüßer im blauen Bierzelt.
FPÖ-Hetze, FPÖ-Justizfälle und ein Hitlergrüßer im blauen Bierzelt.
Neues aus dem Komplex um die Grazer FPÖ: Die Klagenfurter Staatsanwaltschaft ermittlet im Fall des Todes des früheren Büroleiters von Ex-Vizebürgermeister Eustacchio. Außerdem ließ der ehemalige Finanzreferent der Stadtpartei, Matthias Eder, „Geständnisse” vom Stapel, an die er sich jedoch nicht mehr erinnern kann.
Es vergeht mittlerweile kaum ein Tag, an dem nicht Skandale aus der FPÖ publik würden. Wieder einmal trat die FPÖ NÖ mit ihren speziellen Postenvergaben hervor. Im blauen Hotspot Graz kehrte mit Eustacchio einer der Hauptbeschuldigten im FPÖ-Finanzskandal auf die politische Bühne zurück – während sein Vorgänger aufgrund neuer massiver Vorwürfe als Gemeinderat das Feld geräumt hat.
Gerald Grosz hat in Deutschland erneut einen Schuldspruch kassiert, ein FPÖ-Vizebürgermeister vermietet sein Haus an Bordellbetreiber und erntet Widerstand, und in einer oberösterreichischen Gemeinde verdichtet sich FPÖ-Inkompetenz ganz besonders.
Die FPÖ im Rückblick der letzten zwei Wochen: ein Rücktritt nach einer Verbotsgesetz-Verurteilung, russische Propaganda im ehemaligen Hofer-Ministerium, Kickls enorm hohe Ausgaben für Facebook- und Instagram-Werbung, eigenartige Rechnungen und einmal mehr News rund um die Skandale der Grazer bzw. steirischen FPÖ.