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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Haider (I): Seine schlimmste Postenschacherei

Die 2009 erstell­te Web­site „Jörg-Hai­der-Gebets­li­ga“ hat sich bereits 2012 offi­zi­ell als Scherz geoutet. Wenn jetzt – zehn Jah­re nach dem Unfall­tod Hai­ders – in zahl­rei­chen Kom­men­ta­ren und Dis­kus­si­ons­bei­trä­gen so getan wird, als ob mit Hai­der einer der seriö­ses­ten Poli­ti­ker Öster­reichs aus dem Leben geschie­den sei, könn­te man ver­mu­ten, dass die Gebets­li­ga exis­tent und kein Scherz ist. Da tut Auf­klä­rung not!

12. Okt. 2018
Buchcover: Haider, Die Freiheit, die ich meine. Das Ende des Proporzstaates. Plädoyer für die Dritte Republik.
Buchcover: Haider, Die Freiheit, die ich meine.

Mit Engels­zun­gen hat FPÖ-Chef Stra­che sei­nen poli­ti­schen Geg­ner und Vor­gän­ger Hai­der, der die FPÖ 2005 mit der Grün­dung des BZ gespal­ten hat, in der ORF-Sen­dung „Im Zen­trum“ vom 7.10.18 als Kämp­fer gegen Pri­vi­le­gi­en und Par­tei­buch­wirt­schaft ange­prie­sen. Minis­trie­ren durf­te ihm dabei der blaue ehe­ma­li­ge Jus­tiz­mi­nis­ter Böhm­dor­fer, der das Weih­rauch-Fäss­chen all­zu hef­tig schwang. Dar­um hier ein Bei­trag zum segens­rei­chen Wir­ken des Jörg Hai­der bei sei­nem angeb­li­chen Kampf gegen die Parteibuchwirtschaft.

Buchcover: Haider, Die Freiheit, die ich meine. Das Ende des Proporzstaates. Plädoyer für die Dritte Republik.
Buch­co­ver: Hai­der, Die Frei­heit, die ich meine.

Pein­li­che Verhandlungen

Im Kla­gen­fur­ter Hotel Der­muth wur­de am 18. April 1994 ein Koali­ti­ons­ab­kom­men zwi­schen den bei­den Par­tei­chefs Jörg Hai­der (FPÖ) und Chris­tof Zer­nat­to (ÖVP) abge­schlos­sen, das in sei­ner Dreis­tig­keit und Detail­lie­rung wohl so ziem­lich alle in Öster­reich bis­her bekann­ten Koali­ti­ons­pak­te über­trof­fen hat­te. „Eines der unan­stän­digs­ten, unver­schäm­tes­ten Abkom­men, das je in Öster­reich aus­ge­schnapst wur­de“, hieß es in einem Kom­men­tar der „Salz­bur­ger Nach­rich­ten“ (23.4.1994) damals.

Heu­te ist die­ser Pakt weit­ge­hend ver­ges­sen, der poli­ti­schen Amne­sie zum Opfer gefal­len, weil er nicht nur für die FPÖ, son­dern – in die­ser Rei­hen­fol­ge – auch für ÖVP und SPÖ pein­lich war. Eine Sekre­tä­rin tipp­te damals das Abkom­men mit einer Schreib­ma­schi­ne und nur einem Durch­schlag – die bei­den Exem­pla­re wur­den danach weg­ge­sperrt. Der Inhalt wur­de erst nach der Auf­kün­di­gung des Pak­tes bekannt.

Ein Monat zuvor, am 13. März 1994, war die Kärnt­ner Land­tags­wahl abge­hal­ten wor­den, die wei­te­re und mas­si­ve Ver­lus­te der stimm­stärks­ten Par­tei (37.37 %), der SPÖ (-8,58%), und einen Gewinn von 4,27 % für die zweit­stärks­te Par­tei (33,27 %), die FPÖ brach­te. Die ÖVP mit Zer­nat­to, der 1991 dem abge­wähl­ten Jörg Hai­der als Lan­des­haupt­mann folg­te, konn­te sich nur um 2.8% auf 23,79 % verbessern.

Haider ORF-Sommergespräch 2005 (Screenshot)
Hai­der ORF-Som­mer­ge­spräch 2005 (Screen­shot)

Die Bru­nel­lo-Run­de

Die ÖVP war also 1994 nur dritt­stärks­te Par­tei, woll­te aber trotz­dem wei­ter­hin den Lan­des­haupt­mann stel­len. Des­halb ließ sich Zer­nat­to auf einen aber­wit­zi­gen Ver­hand­lungs­po­ker mit FPÖ und SPÖ ein und brach damit gleich ein­mal sein Abkom­men mit der SPÖ aus dem Jahr 1991, das der stimm­stärks­ten Par­tei den Pos­ten des Lan­des­haupt­man­nes nach der nächs­ten Wahl, also 1994 damit der SPÖ, ver­spro­chen hatte.

Die SPÖ Kärn­ten wie­der­um war zunächst bereit, sogar den wegen sei­ner Nazi-Sprü­che abge­wähl­ten Hai­der nach der nächs­ten Wahl wie­der zum Lan­des­haupt­mann zu wäh­len, wenn er bzw. die FPÖ für die aktu­el­le Wahl­pe­ri­ode einen SPÖ-Lan­des­haupt­mann akzep­tiert hät­te. Erst als Fern­seh­bil­der eine ziem­lich beschwing­te Ver­hand­lungs­run­de von SPÖ- und FPÖ-Funk­tio­nä­ren inmit­ten von (lee­ren) Bru­nel­lo-Fla­schen zeig­ten, reg­te sich Wider­stand in der Bun­des-SPÖ, und deren dama­li­ger Obmann Vra­nitz­ky ver­bat sei­nen Par­tei­freun­den nicht nur eine Ver­ein­ba­rung mit der FPÖ, son­dern auch eine Wahl von Zernatto.

Der zeig­te dar­auf­hin genüss­lich eine bereits unter­schrie­be­ne Ver­ein­ba­rung mit dem prä­sump­ti­ven Lan­des­haupt­mann der SPÖ, Micha­el Aus­ser­wink­ler, die die­ser sogar sei­ner eige­nen Par­tei ver­schwie­gen hat­te. In die­sem Papier hat­te er Zer­nat­to für eine ver­kürz­te Peri­ode die Wahl zum Lan­des­haupt­mann zuge­si­chert, wenn die ÖVP dann beim nächs­ten Mal einen Sozi­al­de­mo­kra­ten wählt (sofer­ne die SPÖ stimm­stärks­te Par­tei wer­den soll­te). „Jeder spiel­te mit fal­schen Kar­ten“, urteil­te „pro­fil“ damals (25.4.1994) über die­se Verhandlungstricksereien.

Der blaue Machtrausch

Die wil­des­te und schlimms­te Schache­rei stand aber noch bevor: die schon erwähn­te Ver­hand­lung zwi­schen Hai­der und Zer­nat­to vom 18. April 1994 , bei der es letz­te­ren nur dar­um ging, sei­nen Pos­ten als Lan­des­haupt­mann zu behal­ten. Der Rest des Abkom­mens sah eine fast voll­stän­di­ge Macht­über­nah­me durch die FPÖ vor, bei der fak­tisch alle vom Land zu ver­ge­ben­den Pos­ten auf­ge­teilt wur­den. Das Abkom­men ent­hielt die ver­trag­li­che Zusi­che­rung, dass die FPÖ schon nach drei Jah­ren Neu­wah­len ver­lan­gen und danach den Lan­des­haupt­mann erhal­ten könn­te, sofern sie stim­men­mä­ßig vor der ÖVP zu lie­gen käme. De fac­to hät­te das den Wider­ruf der Abwahl Hai­ders und das Ende sei­ner poli­ti­schen Qua­ran­tä­ne bedeutet.

Das Abkom­men sah aber dar­über hin­aus die „tota­le blaue Macht­er­grei­fung“ durch die FPÖ vor:
• Von den 31 Refe­ra­ten in der Lan­des­re­gie­rung wären 21 an die FPÖ gefal­len, nur jeweils 5 wären bei der ÖVP ver­blie­ben. Die stimm­stärks­te Par­tei wäre auf die Ebe­ne einer wenig bedeu­ten­den poli­ti­schen Grup­pe redu­ziert worden.
• Von den acht dama­li­gen Gesell­schaf­ten im Lan­des­be­sitz soll­ten sie­ben Prä­si­den­ten­pos­ten an die FPÖ fal­len. Für die ach­te, die Lan­des-Hypo­bank (Vor­gän­ger der Hypo-Alpe-Adria), wur­de ver­merkt, dass noch eine ein­ver­nehm­li­che Lösung gefun­den wer­den müsse.
• Der FPÖ wur­de das Vor­schlags­recht für die Bestel­lung des zukünf­ti­gen Lan­des­in­ten­dan­ten des ORF eingeräumt.
• Für die Aus­wahl des zukünf­ti­gen Lan­des­ver­tre­ters im dama­li­gen ORF-Kura­to­ri­um wur­de Ein­ver­nehm­lich­keit ver­ein­bart (der bis­he­ri­ge SPÖ-Ver­tre­ter soll­te jeden­falls abge­löst werden).
• Alle lei­ten­den Funk­tio­nen und Schul- und Sozi­al­hil­fe­ver­bän­den soll­ten im wech­sel­sei­ti­gen Ein­ver­neh­men besetzt wer­den – dazu wur­den die Schu­len, in denen dem­nächst eine Nach­be­set­zung von Direk­to­ren­pos­ten anste­hen soll­te, nament­lich angeführt.
• Der Lan­des­haupt­mann wur­de dazu ver­pflich­tet, für den Pos­ten der Lan­de­schul­rats­prä­si­den­tin eine frü­he­re FPÖ-Abge­ord­ne­te einzusetzen.
• Bei der Auf­tei­lung der Kom­pe­ten­zen inner­halb der Lan­des­re­gie­rung (damals gab es noch eine Pro­porz­re­gie­rung https://de.wikipedia.org/wiki/Proporz ) soll­te nicht nur die SPÖ abge­räumt wer­den, son­dern auch die ÖVP. Der Pos­ten des Land­tags­di­rek­tors, tra­di­tio­nell der stimm­stärks­ten Par­tei zuste­hend, soll­te neu bestellt und der FPÖ zuge­ord­net werden.
• Im Pakt wur­den die Bezirks­haupt­städ­te im Hin­blick auf die für 1997 bevor­ste­hen­den Gemein­de­rats­wah­len auf­ge­lis­tet, wobei sich ÖVP und FPÖ dabei eine Garan­tie gaben, der jeweils stär­ke­ren (nicht der stärks­ten!) Par­tei den Bür­ger­meis­ter­ses­sel zu sichern. Die­ser Punkt stand im Wider­spruch zu dem für 1997 geplan­ten bzw. ver­spro­che­nen Sys­tem von Bürgermeister-Direktwahlen.

Ein völ­lig unbe­deu­ten­der Punkt, näm­lich die von der ÖVP zuge­sag­te Erwei­te­rung der Klub­räum­lich­kei­ten für die FPÖ – es ging um zehn bis zwan­zig Qua­drat­me­ter – wur­de von der FPÖ schon am Tag nach der Ver­trags­un­ter­zeich­nung, also am 19.4., ulti­ma­tiv für den 21.4., 18 Uhr ein­ge­for­dert und war wohl mit ein Aus­lö­ser für den Umschwung bei der ÖVP. Der blaue Macht­rausch nach der Ver­trags­un­ter­zeich­nung äußer­te sich so unge­zü­gelt und bru­tal, dass sogar geeich­ten ÖVPlern Hören und Sehen ver­ging. Der desi­gnier­te FPÖ-Kul­tur­lan­des­rat ver­kün­de­te ohne Abspra­che mit dem Koali­ti­ons­part­ner, dass er dem ver­hass­ten und poli­tisch unbe­que­men Kla­gen­fur­ter ‚Stadt­thea­ter „kei­ne aus­rei­chen­den Mit­tel mehr zuschie­ßen“ (pro­fil, 25.4.1994) wer­de und ließ Lis­ten über die neu­en Beam­ten sei­nes Res­sorts anfer­ti­gen. Der desi­gnier­te Lan­des­haupt­mann­stell­ver­tre­ter Reich­hold von der FPÖ kün­dig­te an, das Regie­rungs­pro­gramm vor­zu­stel­len – eine Auf­ga­be, die tra­di­tio­nell der Lan­des­haupt­mann erle­digt. Sein Sekre­tär beschied den Mit­ar­bei­tern der Finanz­ab­tei­lung: „Ab Mor­gen habt ihr Habt­acht zu stehen.“

„Wir sind nicht aufzuhalten“

Das alles und ein neu­er­li­ches Gesprächs­an­ge­bot der SPÖ führ­ten dazu, dass Zer­nat­to am Mitt­woch, 20.4. abends den Pakt mit der FPÖ wie­der auf­kün­dig­te und das im ORF ver­kün­de­te. Die­se Nach­richt wie­der­um führ­te dazu, dass sich „mit Gewalt (…) Spit­zen­funk­tio­nä­re der FPÖ am Mitt­woch abend im Kla­gen­fur­ter ORF-Gebäu­de Zutritt zur Dis­kus­si­on im ZIB-Abend­stu­dio ver­schaf­fen“ (Der Stan­dard, 22.4.1994) woll­ten. Es dau­er­te rund eine Stun­de, bis die ORF-Stür­mer auf­ga­ben und abzo­gen. Zuvor hat­ten sie unter Hin­weis auf „die sta­li­nis­ti­schen ORF-Metho­den“ Redak­ti­ons­räu­me bela­gert und davon gespro­chen, „uns kann man nicht auf­hal­ten, denn wir sind nicht auf­zu­hal­ten“. Hai­der und sei­ne Buberl­par­tie waren so erbost über die Nie­der­la­ge, dass sie Zer­nat­to als „Ver­rä­ter“, „Ehr­lo­sen“ und Lüg­ner“ beschimpf­ten und eine Total­blo­cka­de der Wahl des Lan­des­haupt­manns durch Aus­zug aus dem Land­tag ankündigten.

„Was mich eigent­lich ein biss­chen trau­rig stimmt in der jet­zi­gen Situa­ti­on, weil ja Kärn­ten wirk­lich vie­le Pro­ble­me hat, die zu lösen sind, und ich eigent­lich gekämpft habe, dass wir für die­ses Land eine Regie­rung brin­gen, die vie­les besei­tigt, was in den letz­ten Jah­ren fehl­ge­lau­fen ist. Ins­be­son­de­re den Leu­ten ein Stück­chen mehr Frei­heit zu brin­gen, dort, wo ein­fach Par­tei­po­li­tik, Par­tei­buch­ter­ror, Pro­porz und Filz exis­tiert.“ Jörg Hai­der im Inlands­re­port des ORF am 21.4.1994

Bei der ÖVP war dafür „die Zeit der Wen­de­häl­se“ gekommen:
„Prak­tisch die­sel­ben ÖVP-Funk­tio­nä­re, die Hai­der 1989 zum Lan­des­haupt­mann gekürt und ihn 1991 abge­wählt hat­ten, stimm­ten ver­gan­ge­nen Mon­tag mit einer 80-Pro­zent-Mehr­heit für den abstru­sen Pakt mit der FPÖ, um ihn zwei Tage spä­ter ein­hel­lig und empört wie­der auf­zu­kün­di­gen.“ (pro­fil, 25.4.1994)

Auch die SPÖ hat­te bei dem schmie­ri­gen Pos­ten­scha­cher zeit­wei­se mit­ge­macht und – eini­ge Jah­re vor Schüs­sels Pakt mit der FPÖ – dem Dritt­plat­zier­ten den Lan­des­haupt­mann ange­bo­ten. Am Ende wur­den die FPÖ und Jörg Hai­der zwar für eini­ge wei­te­re Jah­re (bis April 1999) von der Lan­des­haupt­mann­schaft fern­ge­hal­ten, aber ÖVP und SPÖ durch ihr eige­nes Ver­hal­ten schwe­rer beschä­digt als die FPÖ. Bei der Land­tags­wahl 1999 ver­lor die SPÖ wei­ter (32,86%), die ÖVP det­to (20,74 %), wäh­rend sich die FPÖ um 8,79 % auf 42,06% ver­bes­ser­te und Hai­der zum Lan­des­haupt­mann wäh­len konn­te, weil die ÖVP auf eine Stimm­ab­ga­be ver­zich­te­te.

zu Teil II Jörg Hai­der: Kri­mi­na­li­tät und Koorup­ti­on im Umfeld

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