Skip to content
Stoppt die Rechten

Stoppt die Rechten

Antifaschistische Website

social media logo x social media logo facebook social media logo bluesky
  • Suche
  • Wissen
    • Rechtsextremismus
    • Ist die FPÖ rechtsextrem?
    • Rechtsextreme Medien in Österreich
    • Faschismus
    • Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
    • Antisemitismus
    • Rassismus
    • Wiederbetätigung und Verbotsgesetz
    • NS-Symbole und Abzeichengesetz
    • Verhetzung. Was ist das? Was kann ich dagegen tun?
  • Handeln
    • Aktiv werden und handeln
    • Was kann wie wo gemeldet werden?
    • Gegen Sticker & Geschmiere
    • How to “Prozessreport”?
  • Hilfreich
    • Anleitung Sicherung von FB-Postings/Kommentaren
    • Strafbare Inhalte im Netz: eine Anzeige/Sachverhaltsdarstellung einbringen
  • Wochenrückblick
  • Gastbeiträge
  • Materialien
  • Rezensionen

„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

FPÖ
Einzelfallzähler

aktuell 0 Fälle
alle Fälle lesen

Waffenfunde
 

0
alle Fälle lesen
Lesezeit: 7 Minuten

FPÖ Graz (Teil 1): Sippel und sein seltsamer Verlagsverein

Der Skan­dal um die Spe­sen­ab­rech­nun­gen der bei­den Gra­zer FPÖ-Funk­tio­nä­re, Vize­bür­ger­meis­ter Mario Eustac­chio und Klub­ob­mann Armin Sip­pel steht mög­li­cher­wei­se nicht vor der end­gül­ti­gen Auf­klä­rung, son­dern kurz vor dem Zude­cken. Der Ver­ein, der so gütig über vie­le Jah­re den FPÖ-Klub­ob­mann Armin Sip­pel vor Ver­elen­dung geschützt hat, indem er ihm ein klei­nes Zubrot gewährt hat, hat sich vier Tage nach den ers­ten Ent­hül­lun­gen frei­wil­lig auf­ge­löst. War­um wohl?

4. Nov. 2021

Am 8.10.21 berich­te­te die „Klei­ne Zei­tung“ erst­mals über die Extra­ga­ge für den FPÖ-Klub­chef Armin Sip­pel, die der von 2012 bis 2020 in der Höhe von 1.200 Euro (net­to) erhal­ten haben soll, damit er nicht mit den 4.244,88 Euro (brut­to) Gage als FPÖ-Klub­ob­mann im Gra­zer Rat­haus ver­hun­gern muss. Sei­ne Extra­ga­ge erhielt er laut „Klei­ne Zei­tung“ vom „Stei­ri­schen Verlagsverein“.

Ein Klubobmann sucht Einkommen

Der „Stei­ri­sche Ver­lags­ver­ein“, berich­te­te die „Klei­ne Zei­tung“ damals, „war par­tei­in­tern nur dem engs­ten Kreis bekannt“, und der wacke­re Armin Sip­pel, neben­bei Bur­schen­schaf­ter der Mar­ko-Ger­ma­nia Graz, deren Sinn­spruch „Ehre, Frei­heit, Vater­land“ ist, hat die­se Anstel­lung in sei­nem „Lebens­lauf auf der Home­page der Stadt Graz nicht erwähnt“ (Klei­ne, 8.10.21). Naja, so etwas kann man schon mal ver­ges­sen, wenn man acht Jah­re lang – das ist die Zeit sei­ner Anstel­lung beim „Stei­ri­schen Ver­lags­ver­ein“ – um das nack­te Über­le­ben kämp­fen muss.

Auszug Biographie Sippel (Website Stadt Graz)
Aus­zug Bio­gra­phie Sip­pel (Web­site Stadt Graz)

Weil Sip­pel nach sei­nem Stu­di­um, abge­schlos­sen 2011 mit dem Magis­ter­ti­tel, „kei­nen Job hat­te und wir ihn als His­to­ri­ker für die Auf­ar­bei­tung der FPÖ-Geschich­te brau­chen konn­ten“, so FP-Chef Eustac­chio zur „Klei­nen Zei­tung“, sei er eben vom Ver­ein ange­stellt wor­den, um dann mit einem schö­nen Pleo­nas­mus zu bekräf­ti­gen: „Da ist alles ein­wand­frei in Ord­nung.“ Das sehen mitt­ler­wei­le eini­ge anders. Seit 2008 war Sip­pel Klub­ob­mann der FPÖ im Gra­zer Gemein­de­rat mit einem Salär, von der mehr als zwei Drit­tel aller Öster­rei­che­rIn­nen nur träu­men kön­nen. Aber für Eustac­chio und für Sip­pel war das eben kein Job, von dem man leben kann und der einen ausfüllt.

Und so kam es zu dem beschei­de­nen Zubrot von 1.200 Euro net­to für 20 Wochen­stun­den. Weil aber auch die­se Arbeit für den Ver­lags­ver­ein die Ener­gien des blau­en Klub­ob­manns nicht auf­zeh­ren konn­te, absol­vier­te er noch neben­bei zwi­schen 2013 und 2015 einen Uni­ver­si­täts­lehr­gang, um dann 2018 mit einem MPA-Degree (Mas­ter of Public Admi­nis­tra­ti­on) abzu­schlie­ßen. Seit 2020 ver­dingt sich Sip­pel im stei­ri­schen Landesarchiv.

Ein Ver­ein ver­schwin­det geschwind

Der „Stei­ri­sche Ver­lags­ver­ein“, der Sip­pel über lan­ge Jah­re die barm­her­zi­ge Zusatz­ga­ge gewährt hat, ist eine öffent­lich weit­ge­hend unbe­kann­te, aber offen­sicht­lich wohl­tä­ti­ge Ein­rich­tung, die blaue Spit­zen­funk­tio­nä­re (da hat das Gen­dern wirk­lich kei­nen Sinn!) vor der Ver­ar­mung schüt­zen soll. Obwohl wir ziem­lich gut infor­miert sind über blaue Inter­na, müs­sen wir geste­hen, dass auch wir die­sen cari­ta­ti­ven Ver­ein nicht gekannt haben, auch wenn er schon seit 1979 exis­tiert – hat. „Hat“, weil er sich näm­lich am 12.10.21, also vier Tage nach dem ers­ten Bericht der „Klei­nen“, frei­wil­lig auf­ge­löst hat.

Vereinsregisterauszug "Steirischer Verlagsverein": am 12.10.21 aufgelöst
Ver­eins­re­gis­ter­aus­zug „Stei­ri­scher Ver­lags­ver­ein”: am 12.10.21 aufgelöst

Zuvor hat der Ver­ein noch schnell 31.000 Euro an den FPÖ-Rat­haus­klub rück­über­wie­sen. Das net­te Sümm­chen hät­te der Ver­ein näm­lich für eine his­to­ri­sche Publi­ka­ti­on über die FPÖ erhal­ten. Gegen­über der „Klei­nen“ vom 8.10. waren Eustac­chio und Finanz­re­fe­rent Eder noch opti­mis­tisch, dass man dafür auch einen Autor fin­den und auch Sip­pel einen Bei­trag leis­ten wer­de. Es wäre ja auch zu dumm, wenn von den acht Jah­ren his­to­ri­scher For­schungs­ar­beit zur FPÖ-Geschich­te, die Sip­pel in 20 Wochen­stun­den für den Ver­ein geleis­tet hat, rein gar nichts in einer Publi­ka­ti­on über die FPÖ-Geschich­te Unter­schlupf fin­den würde!

Aber bereits kurz nach dem 8.10. kam dem „Stei­ri­schen Ver­lags­ver­ein“ die Erkennt­nis, dass man die Publi­ka­ti­on doch nicht her­aus­brin­gen, damit wohl auch auf die in acht Jah­ren müh­se­lig gesam­mel­ten Erkennt­nis­se des Armin Sip­pel zur Geschich­te der FPÖ ver­zich­ten müs­se, weil sich näm­lich der Ver­ein stan­te pede auf­zu­lö­sen geden­ke und des­halb die 31.000 Euro an den FPÖ-Klub rück­über­wie­sen wurden.

Natür­lich fra­gen auch wir uns: War­um ver­schwin­det der Ver­ein so geschwind? Weil man die von Ver­ar­mung bedroh­ten blau­en Funk­tio­nä­re, denen man klei­ne Hil­fen gewäh­ren durf­te, nicht bloß­stel­len woll­te? Weil es was zu ver­ber­gen gibt? Weil die his­to­ri­schen For­schun­gen des Armin Sip­pel zur FPÖ doch nicht so über­ra­gend waren?

Ist der Ver­ein erst ein­mal auf­ge­löst und abge­wi­ckelt, wird man wohl nichts mehr erfah­ren, wie sich ein öffent­lich völ­lig unbe­kann­ter Ver­ein solch groß­zü­gi­ge Unter­stüt­zun­gen über­haupt leis­ten konnte.

Woher kam das Geld?

Das ist natür­lich die span­nends­te Fra­ge, zu der es von FPÖ-Sei­te bis­her sehr unter­schied­li­che Ver­sio­nen gibt. Unter jenen, die bis­her der Öffent­lich­keit prä­sen­tiert wur­den, gibt es auch eine, wonach der Ver­lags­ver­ein in den letz­ten Jah­ren neben den (rück­über­wie­se­nen) 31.000 Euro doch noch mehr Geld vom FPÖ-Rat­haus­klub erhal­ten hat, Die „Klei­ne Zei­tung“ vom 29.10. schreibt:

In die­sen Ver­mer­ken fin­den sich gleich meh­re­re Posi­tio­nen, die nahe­le­gen, dass der Ver­lags­ver­ein und der eben­falls FP-nahe Ver­ein für fort­schritt­li­che Gemein­de­po­li­tik in den letz­ten Jah­ren eben doch beträcht­li­che Mit­tel aus städ­ti­schen Par­tei- und Klub­för­der­gel­dern der Frei­heit­li­chen bekom­men haben. In Sum­me laut Unter­la­gen gut 100.000 Euro.

Der FPÖ-Finanz­re­fe­rent Eder demen­tiert das hef­tig. Das ist zumin­dest ansatz­wei­se ver­ständ­lich: Nicht ein­mal mit 100.000 Euro kann man acht Jah­re Sip­pel-Lohn und Spe­sen finan­zie­ren. Eder hat eine ande­re Ver­si­on parat, die uns zunächst ein­mal fast zu Trä­nen gerührt hät­te, dann aber doch mehr Fra­gen bei uns aus­ge­löst hat:

Den Ver­ein gebe es seit der Ära von Alex­an­der Götz und dann Peter Wein­meis­ter. Damals sei­en, wie bei SPÖ und ÖVP, Klub­för­de­run­gen in sol­che Ver­ei­ne geflos­sen, spä­ter habe Wein­meis­ter als von der Stadt ent­sand­ter Kabel-TV-Geschäfts­füh­rer sei­ne Gage dort­hin gespen­det, „weil er als Poli­ti­ker kei­ne Dop­pel­be­zü­ge haben durf­te“, erklärt Eder das – somit offen­bar stets mit städ­ti­schem Geld – auf­ge­bau­te his­to­ri­sche Ver­eins­ver­mö­gen. (Klei­ne Zei­tung, 8.10.21)

Sippel und das identitäre Sommerfest

Im Juni 2014 stell­te der FPÖ-Klub­ob­mann Sip­pel im Gra­zer Gemein­de­rat eine münd­li­che Anfra­ge an den dama­li­gen Bür­ger­meis­ter Nagl, in der um die poli­ti­schen Posi­tio­nen der rechts­extre­men Iden­ti­tä­ren, ihr Som­mer­fest im Gast­haus Geh­rin­ger und ein dies­be­züg­li­ches Gespräch des KPÖ-Gemein­de­ra­tes Krot­zer bei der Fami­lie Geh­rin­ger ging. Zunächst ein­mal stellt Sip­pel im Gemein­de­rat die Posi­tio­nen der Iden­ti­tä­ren so dar:

Für die, die mit die­ser Bewe­gung nichts anfan­gen kön­nen bezie­hungs­wei­se nicht wis­sen, um was es sich dabei han­delt: Es ist eine euro­päi­sche Jugend­be­we­gung, die im Wesent­li­chen für die Wah­rung der euro­päi­schen Iden­ti­tä­ten steht, für Eth­no­plu­ra­lis­mus ein­tritt, gegen unkon­trol­lier­te Mas­sen­zu­wan­de­rung und gegen die Isla­mi­sie­rung Euro­pas auf­tritt, also das sind Punk­te, die kann ich auch alle unter­schrei­ben.

Dann folgt die Atta­cke auf den KPÖ-Gemein­de­rat Krot­zer, der das Gespräch mit der Wirts­fa­mi­lie gesucht hat­te, um die­se über die Iden­ti­tä­ren auf­zu­klä­ren: „Irri­tie­rend“ ‚„ein­schüch­ternd“ und „befremd­lich“ habe das auf die Wirts­fa­mi­lie gewirkt, vor allem auch, weil er eine Visi­ten­kar­te hin­ter­legt hat, die den Anschein erweckt habe, dass der Gemein­de­rat Krot­zer in offi­zi­el­ler Mis­si­on der Gemein­de Graz vor­stel­lig gewor­den sei, um das iden­ti­tä­re Som­mer­fest zu ver­hin­dern. Die Ver­wen­dung einer Visi­ten­kar­te mit dem offi­zi­el­len Logo der Stadt Graz sei aber Gemein­de­rä­ten nicht erlaubt, don­ner­te der FPÖ-Klub­ob­mann und stell­te dem Bür­ger­meis­ter nach sei­nem Lamen­to dann die Fra­ge: „Wel­ches Vor­ge­hen ist dei­ner­seits ange­dacht, um zu ver­hin­dern, dass sich unbe­rech­tig­te Per­so­nen mit den Insi­gni­en der Stadt Graz aus­wei­sen?“ (Applaus FPÖ)

Die Ant­wort des Bür­ger­meis­ters fiel über­ra­schend ein­deu­tig aus: Herr Klub­ob­mann, zunächst ist fest­zu­hal­ten, dass im Gegen­satz zu dei­ner Behaup­tung, der Prä­si­di­al­erlass Num­mer 4 aus 2011 bezie­hungs­wei­se das dar­auf basie­ren­de Cor­po­ra­te-Design-Manu­al der Stadt Graz es Mit­glie­dern des Gemein­de­ra­tes nicht ver­bie­tet, Visi­ten­kar­ten mit dem Logo der Stadt Graz zu ver­wen­den.

Dass Sip­pel mit die­ser Ant­wort, die sei­ne man­geln­de Fähig­keit her­vor­hob, den Prä­si­di­al­erlass kor­rekt zu inter­pre­tie­ren bzw. zu lesen, nicht zufrie­den war, ver­steht sich von selbst. Dass er trotz sei­ner fal­schen Anschul­di­gun­gen kein Wort der Ent­schul­di­gung bei Krot­zer fand, über­rascht auch nicht.

Armin Sippel auf FB-Profil (Screenshot 2016)
Armin Sip­pel auf FB-Pro­fil (Screen­shot 2016)

Was aber doch über­ra­schend und neu ist: Sip­pel hat 2014 nicht nur freund­schaft­li­che Wor­te und poli­ti­sche Sym­pa­thien mit den Iden­ti­tä­ren gefun­den. Aus irgend­ei­nem der anschei­nend zahl­rei­chen Töp­fe wan­der­ten nicht nur vie­le Geld­ge­schen­ke an Bur­schen­schaf­ten, son­dern im Jahr 2014 auch 1.000 Euro für das Som­mer­fest an die Iden­ti­tä­ren. Die Lan­des-FPÖ will nun für eine „lücken­lo­se Auf­klä­rung“ sor­gen – viel­leicht fin­det sich da noch eini­ges mehr?

➡️ FPÖ Graz (Teil 2): Die unbe­kann­ten blau­en Vereine
➡️ FPÖ Graz (Teil 3): Schwamm drüber?
➡️ FPÖ Graz (Teil 4): Tote, Sucht & Forschungen?
➡️ Sip­pel & Eustac­chio: So viel Brutalität!

  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 
  • E-Mail 
  • spenden 
Keine Beiträge mehr verpassen: Email-Benachrichtigung aktivieren
abgelegt unter: Dokumentation, FPÖ-Einzelfall
Schlagwörter: Burschen-/Mädelschaften/Korporationen | FPÖ | Identitäre | Korruption/Betrug/Untreue | Rechtsextremismus | Steiermark

Beitrags-Navigation

« Mélange KW 43/21
Doku-Tipp: Hochansteckende Verschwörungsmythen »

» Zur erweiterten Suche

Spenden

Wissen

  • Rechtsextremismus
  • Ist die FPÖ rechtsextrem?
  • Rechtsextreme Medien in Österreich
  • Faschismus
  • Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
  • Antisemitismus
  • Rassismus
  • Wiederbetätigung und Verbotsgesetz
  • NS-Symbole und Abzeichengesetz
  • Verhetzung

Handeln

  • Aktiv werden und handeln
  • Was kann wie wo gemeldet werden?
  • Gegen Sticker & Geschmiere
  • How to “Prozessreport”?

Hilfreich

  • Postings gerichtstauglich sichern
  • Wie verfasse ich eine Sachverhaltsdarstellung?
  • Archiv aller Beiträge
  • Schlagwörter-Wolke
E-Mail-Benachrichtigung bei neuen Beiträgen
  • Wochenrückblicke
    Beiträge
  • Gastbeiträge
    Beiträge
  • Materialien
    Beiträge
  • Rezensionen
    Beiträge
Um unsere Arbeit fortführen zu können, sind wir auf Ihre Spenden angewiesen – danke für Ihre Unterstützung!

Stoppt die Rechten, Sparkasse Neunkirchen Gloggnitz IBAN AT46 2024 1050 0006 4476

oder viaPaypal

Kontakt

Vorfälle und Hinweise bitte über unser sicheres Kontaktformular oder per Mail an:
[email protected]

Wir garantieren selbstverständlich den Schutz unserer Informant*innen, der für uns immer oberste Priorität hat.

Spendenkonto

Um unsere Arbeit fortführen zu können, sind wir auf Ihre Spenden angewiesen – danke für Ihre Unterstützung!

Stoppt die Rechten, Sparkasse Neunkirchen Gloggnitz

IBAN AT46 2024 1050 0006 4476

Oder via PayPal:

Socials

social media logo x social media logo facebook social media logo bluesky

Links

  • Rechtsextremismus
  • Ist die FPÖ rechtsextrem?
  • Rechtsextreme Medien in Österreich
  • Faschismus
  • Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
  • Antisemitismus
  • Rassismus
  • Wiederbetätigung und Verbotsgesetz
  • NS-Symbole und Abzeichengesetz
  • Verhetzung
  • Aktiv werden und handeln
  • Was kann wie wo gemeldet werden?
  • Gegen Sticker & Geschmiere
  • How to “Prozessreport”?
  • Postings gerichtstauglich sichern
  • Wie verfasse ich eine Sachverhaltsdarstellung?
  • Archiv aller Beiträge
  • Schlagwörter-Wolke
  • Über uns
  • Beirat und Unterstützer*innen
  • Datenschutz
  • Impressum
Spenden