Antisemitische Querfront gegen Israel (I)
Querfrontideologie: Antisemitismus, Terrorglorifizierung und NS-Relativierung am Beispiel der „Antiimperialistischen Koordination“ (AIK).
Querfrontideologie: Antisemitismus, Terrorglorifizierung und NS-Relativierung am Beispiel der „Antiimperialistischen Koordination“ (AIK).
„Neurechte“ Positionierungen zum Nahostkonflikt bespielen die gesamte Klaviatur des Antisemitismus in einer intellektuell verbrämten Rhetorik. Eine Analyse am Beispiel eines Wiener Identitären-Ideologen.
Wie viel Halb- und ‑Desinformation geht? Das Wissen um das Verbotsgesetz scheint auch 76 Jahre nach dessen Einführung in der heutigen Form marginal zu sein. Das belegen Medienberichte zur beabsichtigten Novelle des Verbotsgesetzes. Den Vogel schießt jedoch der AUF1-Macher Stefan Magnet ab.
Am 29. Oktober wurde der Wiener Unicampus mit jenen Slogans des israelbezogenen Antisemitismus besprüht, die gegenwärtig in zahlreichen Städten auf der ganzen Welt skandiert und in unzähligen Social-Media-Posts herumgereicht werden. Eine Einordnung und eine Positionierung.
„Runde der Chefredakteure“ nennen bekannte rechtsextreme Aktivist*innen ein neues Gesprächsformat, in dem sie Einblicke in ihr Selbstverständnis und ihre Strategien am (Des-)Informationsmarkt geben: etwa darin, den Einsatz von Verschwörungsmythen und Desinformation als Mittel der Manipulation zu befürworten.
In der kommenden Artikelreihe „Rechts-Scharniere“ wird „Stoppt die Rechten“ in unregelmäßigen Abständen Positionen in Augenschein nehmen, die den fließenden Übergang von konservativ zu rechts(extrem) bespielen. Hier vorab eine begriffliche Einordnung zum Verhältnis von Konservatismus und Rechtsextremismus.
Seit inzwischen zwei Jahren betreibt die „Identitäre Bewegung“ (IB) ein Hausprojekt namens „Castell Aurora“ in Steyregg nahe Linz. Für den 30. September lädt das Projekt zum Kulturfest, wogegen Widerstand angekündigt ist. Wir haben uns die Gästeliste angesehen.
Am 15. September feierten Akteure der „Neuen Rechten“ die „3. Patagonische Nacht“ in Wien: Ein Szenetreff im Andenken an den rassistischen Apokalyptiker und Royalisten Jean Raspail, der in der extremen Rechten als Prophet gefeiert wird.
Chronologie einer Diffamierungskampagne gegen das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW) und weiteren Antifaschist*innen durch die FPÖ.
„Intellektuelle Outlaws“ gegen „Überbevölkerung“: „Neurechte“ Konsequenz bis zur Vernichtungsfantasie