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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Trump: Ist er Faschist?

Kama­la Har­ris hat ihn als Faschist bezeich­net. Sein ehe­ma­li­ger Stabs­chef John Kel­ly eben­so. Schon vor acht Jah­ren, Mona­te vor der Wahl, aus der Trump dann als 45. Prä­si­dent der USA her­vor­ge­gan­gen ist, hat ihn Robert Kagan als Faschist bezeich­net. In Öster­reich sind sol­che Zuschrei­bun­gen ver­pönt bzw. wer­den der Lin­ken vor­ge­hal­ten, die angeb­lich immer maß­los über­trei­be. Aber aus­ge­rech­net der pro­mi­nen­te lin­ke Faschis­mus­theo­re­ti­ker und His­to­ri­ker Robert Pax­t­on dif­fe­ren­ziert stark.

5. Nov. 2024
"No Trump"-Sticker (pixabay oliveralo; nachbearbeitet SdR)
"No Trump"-Sticker (pixabay oliveralo; nachbearbeitet SdR)

Robert Kagan muss man nicht ken­nen. Er war vor Jah­ren ein ein­fluss­rei­cher stra­te­gi­scher Bera­ter, Neo­kon­ser­va­ti­ver und Repu­bli­ka­ner. Ganz sicher kein Lin­ker. Von ihm stammt aber eine der frü­hes­ten und schärfs­ten War­nun­gen vor Donald Trump. Im Mai 2016 schrieb er in der „Washing­ton Post“ (18.5.16) sei­ne Kolum­ne „So kommt der Faschis­mus nach Ame­ri­ka“.

Kagan warn­te früh vor der Illu­si­on, Trumps Macht­an­sprü­che ein­he­gen, zäh­men zu kön­nen. Weder Bera­ter und schon gar nicht die Repu­bli­ka­ni­sche Par­tei sei­en dazu in der Lage. Sei­ne gro­ße Gefolg­schaft, die „nur ihm erge­ben ist“, stel­le sei­ne Macht sicher:

Auf die­se Wei­se kommt der Faschis­mus nach Ame­ri­ka: nicht mit Stie­feln und Salut­schüs­sen (…), son­dern mit einem TV-Gano­ven, einem fal­schen Mil­li­ar­där, einem typi­schen Ego­ma­nen, der die Res­sen­ti­ments und Unsi­cher­hei­ten der Bevöl­ke­rung aus­nutzt und mit einer gan­zen natio­na­len poli­ti­schen Par­tei, die sich – aus Ehr­geiz, blin­der Par­tei­loya­li­tät oder ein­fach aus Angst – hin­ter ihn stellt. (washingtonpost.com, 18.5.16)

Das war die hell­sich­ti­ge Ana­ly­se eines Publi­zis­ten, die 2016 mit der per­sön­li­chen Kon­se­quenz des Aus­tritts aus der Repu­bli­ka­ni­schen Par­tei ende­te, den­noch wur­de Trump Präsident.

John Kel­ly war Innen­mi­nis­ter und Stabs­chef von Donald Trump, bis der stramm rechts­kon­ser­va­ti­ve Gene­ral Ende 2018 das Hand­tuch warf. Der „New York Times“ (22.10.24) erklär­te er jetzt vor der Wahl, dass Trump sei­ner Mei­nung nach die Defi­ni­ti­on eines Faschis­ten erfül­le und – wenn man ihn lie­ße – wie ein Dik­ta­tor regie­ren wür­de. Trump habe kei­ne Ahnung von Rechts­staat­lich­keit, habe bewun­dern­de Aus­sa­gen über Hit­ler getä­tigt und die auf den Schlacht­fel­dern für die USA Gefal­le­nen als „Ver­lie­rer“ und „Trot­tel“ bezeichnet.

John Kel­ly fäll­te sein Urteil aus prak­ti­scher Erfah­rung mit Trump. Was aber sagt der wohl wich­tigs­te Faschis­mus­theo­re­ti­ker der USA, der His­to­ri­ker Robert Pax­t­on, über den Faschis­mus­ver­dacht bei Trump? Sei­ne 2006 erschie­ne­ne „Ana­to­mie des Faschis­mus“, ein Stan­dard­werk der moder­nen Faschis­mus­theo­rie, ist in der deut­schen Über­set­zung zwar seit Jah­ren ver­grif­fen und der 92-jäh­ri­ge Pax­t­on selbst äußert sich seit Jah­ren nur mehr sehr sel­ten öffentlich.

2017 lehn­te er in einem Bei­trag für „Harper’s Maga­zi­ne“ (5.17) die Klas­si­fi­ka­ti­on von Trump als Faschist noch klar ab:

Es ist sehr ver­lo­ckend, den neu­en Prä­si­den­ten der Ver­ei­nig­ten Staa­ten einen Faschis­ten zu nen­nen. Donald Trumps tyran­ni­scher Ton, sein fins­te­rer Blick und sein vor­sprin­gen­der Unter­kie­fer erin­nern an Beni­to Mus­so­li­nis absur­de Thea­tra­lik. Sei­ne dra­ma­ti­schen Ankünf­te mit dem Flug­zeug (eine PR- Tak­tik, deren Pio­nier Adolf Hit­ler war) und sei­ne auf­ge­reg­ten Dia­lo­ge mit Men­schen­men­gen, die ein­fa­che Slo­gans skan­dier­ten („USA! USA!“ „Sperrt sie ein!“), erin­nern an Nazi-Kund­ge­bun­gen der frü­hen 1930er Jah­re. In sei­nen Wahl­kampf­re­den beklagt Trump gern den natio­na­len Nie­der­gang, für den er Aus­län­der und ver­ach­te­te Min­der­hei­ten ver­ant­wort­lich macht; er ver­ach­tet Rechts­nor­men, dul­det Gewalt gegen Anders­den­ken­de und lehnt alles ab, was nach Inter­na­tio­na­lis­mus riecht, sei es Han­del, Insti­tu­tio­nen oder bestehen­de Ver­trä­ge. All dies waren Grund­pfei­ler des Faschismus.

Dann aber warnt Pax­t­on: „Den­noch soll­ten wir zögern, Trump mit die­sem gif­tigs­ten aller poli­ti­schen Eti­ket­ten zu bele­gen. Ein sol­cher Begriff ist nur dann gerecht­fer­tigt, wenn er das Ver­ständ­nis erwei­tert oder klärt.“

Letzt­lich, so Pax­t­on, wür­de die neo­li­be­ra­le bis liber­tä­re Wirt­schafts­po­li­tik Trumps eine gewal­ti­ge Dif­fe­renz zur kor­po­ra­tis­ti­schen Poli­tik der Faschis­ten des 20. Jahr­hun­derts bilden:

Es ist viel­leicht sinn­voll, sich das Trump-Regime als aus drei Strän­gen bestehend vor­zu­stel­len. (…) Da Trump als erfolg­rei­cher und nicht all­zu gewis­sen­haf­ter Immo­bi­li­en­un­ter­neh­mer deren liber­tä­re, wirt­schafts­freund­li­che Agen­da akzep­tiert, dürf­te die­ser Strang am ehes­ten zufrie­den sein. Die Dere­gu­lie­rung ist bereits im Gan­ge. Trump hat hämisch Barack Oba­mas Ver­ord­nung auf­ge­ho­ben, die es Berg­werks­be­trei­bern ver­bie­tet, ihre Abfäl­le in Flüs­se zu kip­pen. Und obwohl er zunächst zöger­te, 20 Mil­lio­nen Ame­ri­ka­nern Oba­mas Kran­ken­ver­si­che­rung zu ent­zie­hen, gehen die repu­bli­ka­ni­schen Abge­ord­ne­ten nun mit Vor­schlä­gen vor­an, die genau das errei­chen könn­ten, auch wenn der Prä­si­dent sich wei­gert, sie mit sei­nem Namen zu unterschreiben.

Unter Trump ist mit einer radi­ka­len Schwä­chung oder gar dem Ver­schwin­den der Bun­des­be­hör­den zu rech­nen, die bis­her das Was­ser, die Luft und das Über­le­ben bedroh­ter Arten in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten über­wacht haben. Man kann davon aus­ge­hen, dass die Rei­chen über­pro­por­tio­nal von einer Steu­er­re­form pro­fi­tie­ren wer­den. (…) Faschis­ti­sche Regime hin­ge­gen hat­ten eine stark pro­gres­si­ve Besteuerung.

Der zwei­te Strang des Trump-Regimes sind jene Ame­ri­ka­ner, die von den Kul­tur­ex­pe­ri­men­ten der 1960er Jah­re abge­sto­ßen waren. Die Bewoh­ner des tie­fen Ame­ri­kas, die sich durch Femi­nis­mus, Abtrei­bung, Schwu­len­rech­te und Ras­sen­in­te­gra­ti­on ange­grif­fen füh­len, sind oft die­sel­ben, die Oba­mas tech­no­lo­gie­ge­trie­be­ner Wirt­schafts­auf­schwung zurück­ge­las­sen hat. Trumps Wahl­kampf appel­lier­te erfolg­reich an die Bit­ter­keit die­ser unge­lern­ten wei­ßen Arbei­ter­klas­se, die sich sowohl wirt­schaft­lich als auch kul­tu­rell bedrängt fühlt.

Hier gibt es wohl eine gewis­se Über­schnei­dung zwi­schen Trump und den Faschis­ten. Auch die Nazis ver­ur­teil­ten die sozia­len und kul­tu­rel­len Expe­ri­men­te der Wei­ma­rer Repu­blik. (…) Doch die reak­tio­nä­ren Ame­ri­ka­ner, die Trump ins Amt gebracht haben, wer­den nicht so reich belohnt wie die Geschäfts­welt. Nach­dem sie ihre Auf­ga­be bei der Wahl 2016 erfüllt haben, kön­nen sie nun igno­riert wer­den. Sie wer­den sich über eini­ge neue Ein­schrän­kun­gen bei Abtrei­bung und LGBT-Rech­ten freu­en, aber sie wer­den nicht durch Kon­junk­tur­pro­gram­me mehr Arbeits­plät­ze bekom­men, da die­se höhe­re Steu­ern für die Rei­chen erfor­dern würden.

Der drit­te Strang ist Trump selbst, der das gan­ze Sys­tem an der Spit­ze zusam­men­hält. Donald Trump ist ein Oppor­tu­nist, dem es aus­schließ­lich um sei­nen eige­nen Ruhm und Reich­tum geht. Er han­delt nach jedem momen­ta­nen Impuls, der die­sen Zie­len för­der­lich zu sein scheint. Er ist eine auto­ri­tä­re Per­sön­lich­keit ohne jeg­li­che Ver­pflich­tung gegen­über Rechts­staat­lich­keit, poli­ti­scher Tra­di­ti­on oder gar Ideologie. (…)

In sei­nen Bezie­hun­gen zum Rest der Welt lau­tet Trumps erklär­tes Mot­to „Ame­ri­ca First“ – ein Satz, den man in den USA seit den iso­la­tio­nis­ti­schen 1930er Jah­ren kaum noch hört. Sei­ne außen­po­li­ti­schen Prio­ri­tä­ten sind ein Rät­sel. Mög­li­cher­wei­se gehört dazu auch die Beschwich­ti­gung mys­te­riö­ser rus­si­scher Gläu­bi­ger. Doch anders als die Faschis­ten strebt Trump kei­ne Gebiets­ge­win­ne an, son­dern kon­zen­triert sich statt­des­sen auf den Aus­schluss von Ein­wan­de­rern und die sym­bo­li­sche Abrie­ge­lung der mexi­ka­ni­schen Grenze.

Im Jän­ner 2021, kurz nach dem von Trump ange­feu­er­ten Sturm auf das Kapi­tol, kor­ri­giert Pax­t­on in einem Bei­trag für „News­week“ (11.1.21) sei­ne Ana­ly­se von 2017:

Wie Hit­ler, der zu den ers­ten poli­ti­schen Füh­rern gehör­te, die das Radio beherrsch­ten, beherrsch­te Trump die elek­tro­ni­schen Medi­en wie Twit­ter und gewann die Unter­stüt­zung von Ame­ri­kas größ­ter Fern­seh­ket­te, Fox News. Wie die faschis­ti­schen Füh­rer war sich Trump der tie­fen Unzu­frie­den­heit von Tei­len der Gesell­schaft mit tra­di­tio­nel­len Füh­rern und Insti­tu­tio­nen bewusst, und er wuss­te, wie er die weit ver­brei­te­te Angst vor einer natio­na­len Spal­tung und einem natio­na­len Nie­der­gang aus­nut­zen konn­te. Wie Hit­ler und Mus­so­li­ni ver­stand er es, sich als ein­zi­ges wirk­sa­mes Boll­werk gegen eine vor­rü­cken­de Lin­ke zu prä­sen­tie­ren, die umso furcht­erre­gen­der war, weil sie kul­tu­rel­le For­men annahm, die dem pro­vin­zi­el­len länd­li­chen Ame­ri­ka fremd waren – Femi­nis­mus, Black Power, Schwu­len­rech­te.

Dann wie­der­holt Pax­t­on zwar sei­ne Ein­wän­de gegen die Klas­si­fi­ka­ti­on Trumps als Faschist, um dann aber festzustellen:

Trumps Anstif­tung zur Erstür­mung des Kapi­tols am 6. Janu­ar 2020 besei­tigt mei­nen Ein­wand gegen das Eti­kett „Faschist“. Sei­ne offe­ne Ermu­ti­gung zu zivi­ler Gewalt, um eine Wahl zu kip­pen, über­schrei­tet eine rote Linie. Das Eti­kett erscheint jetzt nicht nur akzep­ta­bel, son­dern not­wen­dig.

Ob die „rela­ti­ve Robust­heit der ame­ri­ka­ni­schen Insti­tu­tio­nen“ und die Regie­rung Biden eine „Hei­lung“ ermög­li­chen wür­den, woll­te Pax­t­on als „ver­ant­wor­tungs­be­wuss­ter His­to­ri­ker“ damals noch nicht beantworten.

Im Okto­ber 2024 befragt das „New York Times Maga­zi­ne“ (23.10.24) Pax­t­on neu­er­lich zu Trump: „Ist es Faschis­mus? Ein füh­ren­der His­to­ri­ker ändert sei­ne Mei­nung“ Pax­t­on bleibt dabei: Vie­les deu­te bei Trumps Poli­tik dar­auf hin, dass es sich bei ihm um Faschis­mus hand­le, aber: „Ich den­ke immer noch, dass die­ses Wort mehr Hit­ze als Licht erzeugt.“

Der Trum­pis­mus sei zu etwas gewor­den, was „auf selt­sa­me Wei­se nicht Trumps Werk ist“. Der Trum­pis­mus kom­me von unten, als Mas­sen­phä­no­men „und die Füh­rer ren­nen ihm vor­aus“. So habe der Faschis­mus auch his­to­risch begon­nen, als Hit­ler und Mus­so­li­ni die Unzu­frie­den­heit, den Frust der Mas­sen aus­ge­nutzt haben, um an die Macht zu kommen:

Sich auf die Füh­rer zu kon­zen­trie­ren, so Pax­t­on schon lan­ge, lenkt vom Ver­such ab, den Faschis­mus zu ver­ste­hen. „Was man unter­su­chen soll­te, ist das Milieu, aus dem sie her­vor­ge­gan­gen sind“, sag­te Pax­t­on. Damit der Faschis­mus Fuß fas­sen kann, muss es „eine Öff­nung im poli­ti­schen Sys­tem geben, also den Ver­lust der Zug­kraft der tra­di­tio­nel­len Par­tei­en“, sag­te er. „Es muss einen ech­ten Zusam­men­bruch geben.“

Die­ser War­nung haben wir nichts hinzuzufügen.

Zitierte Quellen

Robert Kagan 2016: Opi­ni­on This is how fascism comes to Ame­ri­ca (Pay­wall)
John Kel­ly 2024: As Elec­tion Nears, Kel­ly Warns Trump Would Rule Like a Dic­ta­tor (Pay­wall)
Robert Pax­t­on 2017: Ame­ri­can Duce. Is Donald Trump a fascist or a plutocrat?

Robert Pax­t­on 2021: I’ve Hesi­ta­ted to Call Donald Trump a Fascist. Until Now
Robert Pax­t­on 2024: Is It Fascism? A Lea­ding His­to­ri­an Chan­ges His Mind.

Alle Über­set­zun­gen via goog­le translate.

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