Skip to content
Stoppt die Rechten

Stoppt die Rechten

Antifaschistische Website

social media logo x social media logo facebook social media logo bluesky
  • Suche
  • Wissen
    • Rechtsextremismus
    • Ist die FPÖ rechtsextrem?
    • Rechtsextreme Medien in Österreich
    • Faschismus
    • Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
    • Antisemitismus
    • Rassismus
    • Wiederbetätigung und Verbotsgesetz
    • NS-Symbole und Abzeichengesetz
    • Verhetzung. Was ist das? Was kann ich dagegen tun?
  • Handeln
    • Aktiv werden und handeln
    • Was kann wie wo gemeldet werden?
    • Gegen Sticker & Geschmiere
    • How to “Prozessreport”?
  • Hilfreich
    • Anleitung Sicherung von FB-Postings/Kommentaren
    • Strafbare Inhalte im Netz: eine Anzeige/Sachverhaltsdarstellung einbringen
  • Wochenrückblick
  • Gastbeiträge
  • Materialien
  • Rezensionen

„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

FPÖ
Einzelfallzähler

aktuell 0 Fälle
alle Fälle lesen

Waffenfunde
 

0
alle Fälle lesen
Lesezeit: 7 Minuten

CPAC Budapest: Kickls Kampf

Weil für Her­bert Kickl der Kampf gegen die dunk­le Sei­te der Macht ganz wich­tig ist, eil­te er Ende Mai nach Buda­pest, um die „Glo­ba­lis­ten“ bei der „Inter­na­tio­na­le der Natio­na­lis­ten“, der „Con­ser­va­ti­ve Poli­ti­cal Action Con­fe­rence” (CPAC) nie­der­zu­rin­gen – rein rhe­to­risch natür­lich. Wir haben uns Kick­ls Rede genau­er angesehen.

12. Juni 2025

100 Redner*innen aus 30 Län­dern und sechs Kon­ti­nen­ten waren ver­tre­ten auf die­ser Kon­fe­renz, wie die Web­site der CPAC stolz unter dem Mot­to „Das Zeit­al­ter der Patrio­ten ist gekom­men“ ver­merkt. So weit ging Kickl nicht – schließ­lich war er gera­de bei sei­ner Regie­rungs­bil­dung gestol­pert. In sei­ner Rede vor den laut Ver­an­stal­tern 4.000 Teilnehmer*innen muss­te er daher sei­nen rhe­to­ri­schen Bogen weit span­nen, um das Mot­to der Ver­an­stal­tung zu treffen.

Wir sind hier nicht zusam­men­ge­kom­men, um belang­los mit­ein­an­der zu plau­dern und uns unver­bind­lich aus­zu­tau­schen. Nein, wir sind hier, weil wir wis­sen, wir alle haben einen Auf­trag, wir sind im poli­ti­schen Aus­nah­me­zu­stand, denn die Glo­ba­lis­ten haben ihre Hand­schu­he längst abge­legt.

Wo sind die Globalisten und Imperialisten?

Der Par­tei­chef der FPÖ kennt da kei­ne Gna­de, kei­nen Par­don. Nicht zum Hän­de­schüt­teln ist er nach Buda­pest gereist, son­dern um vor den „Glo­ba­lis­ten“ zu war­nen. Aber wer sind die Glo­ba­lis­ten? Kickl will die hand­schuh­lo­sen Glo­ba­lis­ten ja schon mit frei­em Auge erken­nen können.

Frü­her ein­mal war für Blaue ganz klar, dass man sich unter den „Glo­ba­lis­ten“ die USA, kon­kret die „Ost­küs­te“, ein Syn­onym für jüdi­sches Finanz­ka­pi­tal, vor­zu­stel­len hat­te. Das Böse war defi­niert: die USA und dis­kret anti­se­mi­tisch die „Ost­küs­te“. Aber heu­te, mit einem von den meis­ten Rechts­extre­men gelieb­ten Prä­si­den­ten Trump? Nicht die USA sind für Kickl die „Glo­ba­lis­ten“, und das gilt auch für Putins Russ­land – obwohl Kickl gegen „die Unter­gra­bung natio­na­ler Sou­ve­rä­ni­tät“ wet­tert und „über­all Zer­stö­rung, über­all Zer­stö­rung, soweit das Auge reicht“, sieht.

Natür­lich meint Kickl nicht Russ­lands Angriffs­krieg gegen die Ukrai­ne, son­dern die „ech­ten“ Impe­ria­lis­ten und Glo­ba­lis­ten, die er in der Euro­päi­schen Uni­on aus­macht: „Die ers­te Front­li­nie im Kampf gegen die Glo­ba­lis­ten ver­läuft gegen­über Brüs­sel.“

Bannon, Brüssel und Stalingrad

Mit dem krie­ge­ri­schen Bild von der Front­li­nie gegen Brüs­sel argu­men­tier­te schon ein ande­rer vor Kickl. Der Rechts­extre­me Ste­ve Ban­non mein­te 2019 in einem Inter­view mit der „Neu­en Zür­cher Zei­tung“ (16.5.19): „Nach der Wahl wird jeder Tag in Brüs­sel Sta­lin­grad sein.“

Wobei bei Ban­non, ein eif­ri­ger Red­ner bei Kon­fe­ren­zen der CPAC, seit sei­ner letz­ten Rede auf der CPAC im Febru­ar 2025 in Washing­ton, wo er nach der Beschwö­rung „Fight,fight, fight!“ sei­ne Rede mit dem Hit­ler­gruß been­de­te, nicht aus­zu­ma­chen ist, auf wel­cher Sei­te der Front in Sta­lin­grad er sich gera­de sieht.

Kick­ls Rede in Buda­pest war eine ein­zi­ge Kampf­an­sa­ge gegen die EU,

gegen eine Euro­päi­sche Uni­on, die nicht ver­bin­det, son­dern unter­drückt, gegen eine Ein­heits­par­tei, die nur nach Ein­heits­mei­nun­gen und Ein­heits­lö­sun­gen dul­det, gegen eine Mono­kul­tur des Ungeis­tes, gegen Mas­sen­mi­gra­ti­on, gegen Gen­der­umer­zie­hung, Kli­ma­kom­mu­nis­mus und gegen die Main­stream-Medi­en, die die letz­ten Ver­bün­de­ten und Beschüt­zer die­ser ver­irr­ten Poli­ti­ker­kas­te sind.

In die­sem Duk­tus zog sich die gan­ze Rede dahin, wobei der Höhe­punkt wohl jene Pas­sa­ge war, in der Kickl einen wach­sen­den Wider­stand „gegen die­se per­ver­tier­te Form des Brüs­se­ler Impe­ria­lis­mus“ beschwör­te. Wie bitte?

Impe­ria­lis­mus ist nach gän­gi­ger Defi­ni­ti­on jene Herr­schafts­form, die bestrebt ist, ihre Macht auf ande­re Län­der ter­ri­to­ri­al, öko­no­misch oder poli­tisch aus­zu­wei­ten. Die aktu­ells­ten Bei­spie­le dafür sind Russ­land mit sei­nem Expan­si­ons­krieg gegen die Ukrai­ne, des­sen Ziel die Aus­wei­tung des eige­nen Ter­ri­to­ri­ums und die Über­nah­me der poli­ti­schen Macht in der Ukrai­ne ist, und die USA, deren Prä­si­dent Trump die Anne­xi­on Grön­lands und Kana­das errei­chen will. Die­sen tat­säch­li­chen Impe­ria­lis­men erwähnt Kickl mit kei­nem Wort. Aber die EU – imperialistisch?

Wo gibt es die digitale Diktatur?

An ande­rer Stel­le sei­ner Rede spricht Kickl vom „Auf­bau einer digi­ta­len Dik­ta­tur“ und dem Ver­such „tota­ler Über­wa­chung“ in Euro­pa: „Die Bür­ger sol­len in die­ser Vor­stel­lung glä­sern und nackt sein. Das Impe­ri­um selbst hüllt sich in Dun­keln und hält alle Fäden in der Hand.“

Da ist es wie­der, das Impe­ri­um! Im Dun­keln, ohne Hand­schu­he, mit allen Fäden in der Hand, aber durch­schaut von Kickl. Wer genau ist das Impe­ri­um? Die Kom­mis­si­on­prä­si­den­tin von der Ley­en? Der Euro­päi­sche Rat, also die Regie­rungs­chefs der Mit­glieds­län­der? Kickl legt sich natür­lich nicht fest, schwur­belt lie­ber. Klar ist für ihn nur: Es sind mehrere.

Sie kämp­fen schmut­zig, sie kämp­fen dir­ty, sie kämp­fen nur nach ihren eige­nen Regeln und jetzt liegt es an uns, es liegt nur an uns, den Ver­tei­di­gern der Nati­on, der Iden­ti­tät, der Wahr­heit, ihnen mutig die Stirn zu bie­ten, sie zurück­zu­drän­gen, ihre Anma­ßun­gen zurück­zu­wei­sen, ihre Plä­ne, ihre Stra­te­gien und ihre Tak­tik zu durch­kreu­zen und am Ende für unse­re Hei­mat zu siegen.

Dass zu den schmut­zi­gen Tricks des Impe­ri­ums der Auf­bau einer digi­ta­len Dik­ta­tur gehört, ist eine Ent­hül­lung, die wir nur Kickl ver­dan­ken. Hat Gast­ge­ber Vik­tor Orbán bei die­ser Pas­sa­ge auf­ge­horcht, da er mit dem Auf­bau einer Dik­ta­tur inner­halb der EU schon ziem­lich weit fort­ge­schrit­ten ist? Auch bei der digi­ta­len Dik­ta­tur hält Orbán inner­halb der EU die Spit­zen­po­si­ti­on, nach­dem die rechts­kon­ser­va­ti­ve PiS-Par­tei in Polen durch ihre Abwahl an deren wei­te­ren Auf­bau mit­tels Bespit­ze­lung durch Pega­sus-Spio­na­ge-Soft­ware der­zeit ver­hin­dert ist. In Polen wur­den von der PiS nicht nur Journalist*innen und Oppo­si­tio­nel­le aus­spio­niert, son­dern auch die eige­nen Par­tei­freun­de über­wacht. Glei­ches gilt für Ungarn – mit dem Unter­schied, dass dort die Bespit­ze­lung mun­ter weitergeht.

Vorbild Orbán?

Dass Ungarns auto­ri­tä­rer Regie­rungs­chef Vik­tor Orbán das Vor­bild für Kickl ist, hat Kickl schon oft genug betont. Auch bei der CPAC macht er zu Beginn sei­ner Rede einen rhe­to­ri­schen Die­ner, spricht von des­sen Stand­haf­tig­keit und dem Inbe­griff des Wider­stands: „Ich dan­ke Minis­ter­prä­si­dent Vik­tor Orbán und ich dan­ke dem groß­ar­ti­gen unga­ri­schen Volk für sei­nen Mut, für sei­ne Tap­fer­keit, denn Tap­fer­keit bedeu­tet für sei­ne Über­zeu­gung, auch Ver­wun­dun­gen hin­zu­neh­men.“

Die­ser Satz ist fast genau­so miss­ver­ständ­lich wie jener vom „Auf­bau der digi­ta­len Dik­ta­tur“. Wel­che „Ver­wun­dun­gen“ des unga­ri­schen Volks meint Kickl denn? Die vom Ver­trag von Tria­non etwa, mit dem das frü­he­re unga­ri­sche König­reich damals einen Groß­teil sei­nes Ter­ri­to­ri­ums ver­lor? Als aus Deutsch-West­un­garn das Bur­gen­land wur­de? Orbán ist ein Anhän­ger der Idee des alten Großun­garn, pro­vo­ziert damit immer wie­der haupt­säch­lich Rumä­ni­en, wo eine gro­ße unga­ri­sche Min­der­heit lebt.

Die­se unga­ri­sche Min­der­heit in Rumä­ni­en litt in den letz­ten Wochen aller­dings eher unter dem Großun­garn Vik­tor Orbán, der den rechts­extre­men rumä­ni­schen Prä­si­dent­schafts­kan­di­da­ten und Ultra­na­tio­na­lis­ten und offe­nen Ungarn­has­ser Geor­ge Simi­on vor der Wahl als sei­nen Ver­bün­de­ten anprie­sen hat­te, um nach hef­ti­gen Pro­tes­ten der unga­ri­schen Min­der­heit in Rumä­ni­en wie­der klein­laut abzu­schwö­ren. Ver­mut­lich hat Kickl mit sei­ner Andeu­tung von Ver­wun­dun­gen des unga­ri­schen Vol­kes nicht dar­auf anspie­len wol­len, auch weil sich bei­de, Kickl und Orbán, dar­in einig sind, dass Min­der­hei­ten jeder Art ein Pro­blem darstellen.

Noch ein Vorbild – Bannon?

Ban­non ist wie Kickl auch ein gro­ßer Ver­eh­rer von Vik­tor Orbán, den er 2024 neben Mari­ne Le Pen als Vor­bild, als die wah­re Brü­cke zu sei­nem wei­te­ren Vor­bild Donald Trump bezeich­net hat. Ein Brü­cken­pfei­ler ist ihm aller­dings nach sei­nem „Fight,fight, fight!“ mit Hit­ler­gruß weg­ge­bro­chen. Mari­ne Le Pens Nach­fol­ger als Par­tei­chef vom Ras­sem­blem­ent Natio­nal, Jor­an Bar­del­la, hat nach Ban­nons Rede sei­ne eige­ne Rede bei CPAC Washing­ton abge­sagt: „Ein Red­ner habe sich, ‚um zu pro­vo­zie­ren, eine Ges­te erlaubt, die auf die Nazi-Ideo­lo­gie anspielt‘, begrün­de­te Bar­del­la sei­ne Absa­ge“, schrieb die „Frank­fur­ter Rund­schau“ (25.2.25).

Wie been­de­te Her­bert Kickl sei­ne Rede bei der CPAC in Buda­pest? Auf Eng­lisch mit: „Fight, fight, fight and knock the glo­ba­lists out!“ Sicher nur blo­ßer Zufall und kei­ne Anspie­lung auf Bannon!

Bannon und Orbán loben sich gegenseitig: "Viktor Orbán und der von Trump geschasste, rechte Politikberater Stephen Bannon mögen einander. Bannon nannte Orbán unlängst in der New York Times einen "Patrioten und Helden", er sei "so wie Trump". Ungarns Ministerpräsident, so Bannon in etwas ungewohntem Ton, sei der "derzeit bedeutendste Typ der Szene". Bei einer Veranstaltung in Budapest sagte Bannon am Mittwochabend, die Ungarn hätten Orbán gewählt, weil dieser die westliche Zivilisation vor dem Untergang bewahren wolle." (derstandard.at, 23.5.18)
Ban­non und Orbán loben sich gegen­sei­tig (derstandard.at, 23.5.18)

FPÖ-Teilnehmer*innen bei der CPAC 25 in Budapest

Par­tei­chef Her­bert Kickl, Gene­ral­se­kre­tär und NR-Abg. Chris­ti­an Hafenecker, die EU-Abge­ord­ne­ten Harald Vilims­ky und Petra Ste­ger, die NR-Abge­ord­ne­ten Susan­ne Fürst, Bar­ba­ra Kolm, Maxi­mi­li­an Wein­zierl und Axel Kas­seg­ger (mit einem eige­nen Stand des „Frei­heit­li­chen Bil­dungs­in­sti­tuts) und der Wie­ner Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Maxi­mi­li­an Krauss.

Die­se Lis­te erhebt kei­nen Anspruch auf Vollständigkeit.

 

  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 
  • E-Mail 
  • spenden 
Keine Beiträge mehr verpassen: Email-Benachrichtigung aktivieren
abgelegt unter: Analysen, Dokumentation
Schlagwörter: Antisemitismus | FPÖ | Hitlergruß | Rechtsextremismus | Verschwörungsideologien | Weite Welt

Verwandte Beiträge

  • 12. Mai 2023
    Die CPAC-Konferenz in Budapest: Kickl und Vilimsky beim Verschwörungsfestival
    Illustre rechte Runde auf der CPAC-Konferenz in Ungarn. V. l. n. r.: István Kovács, Valerie Huber, Guglielmo Picchi, Mark Ivanyo, Harald Vilimsky.
  • 21. Jan. 2024
    Neujahrsrede Herbert Kickl: eine Analyse
    Herbert Kickl 26.9.23 NR (ORF, Hintergrund entfernt)

Beitrags-Navigation

« Amoktat in Graz: Wenn Rechtsextreme über Leichen gehen
Mélange KW 23/25: Impfgegnerin wegen Holocaustverharmlosung vor Gericht »

» Zur erweiterten Suche

Spenden

Wissen

  • Rechtsextremismus
  • Ist die FPÖ rechtsextrem?
  • Rechtsextreme Medien in Österreich
  • Faschismus
  • Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
  • Antisemitismus
  • Rassismus
  • Wiederbetätigung und Verbotsgesetz
  • NS-Symbole und Abzeichengesetz
  • Verhetzung

Handeln

  • Aktiv werden und handeln
  • Was kann wie wo gemeldet werden?
  • Gegen Sticker & Geschmiere
  • How to “Prozessreport”?

Hilfreich

  • Postings gerichtstauglich sichern
  • Wie verfasse ich eine Sachverhaltsdarstellung?
  • Archiv aller Beiträge
  • Schlagwörter-Wolke
E-Mail-Benachrichtigung bei neuen Beiträgen
  • Wochenrückblicke
    Beiträge
  • Gastbeiträge
    Beiträge
  • Materialien
    Beiträge
  • Rezensionen
    Beiträge
Um unsere Arbeit fortführen zu können, sind wir auf Ihre Spenden angewiesen – danke für Ihre Unterstützung!

Stoppt die Rechten, Sparkasse Neunkirchen Gloggnitz IBAN AT46 2024 1050 0006 4476

oder viaPaypal

Kontakt

Vorfälle und Hinweise bitte über unser sicheres Kontaktformular oder per Mail an:
[email protected]

Wir garantieren selbstverständlich den Schutz unserer Informant*innen, der für uns immer oberste Priorität hat.

Spendenkonto

Um unsere Arbeit fortführen zu können, sind wir auf Ihre Spenden angewiesen – danke für Ihre Unterstützung!

Stoppt die Rechten, Sparkasse Neunkirchen Gloggnitz

IBAN AT46 2024 1050 0006 4476

Oder via PayPal:

Socials

social media logo x social media logo facebook social media logo bluesky

Links

  • Rechtsextremismus
  • Ist die FPÖ rechtsextrem?
  • Rechtsextreme Medien in Österreich
  • Faschismus
  • Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
  • Antisemitismus
  • Rassismus
  • Wiederbetätigung und Verbotsgesetz
  • NS-Symbole und Abzeichengesetz
  • Verhetzung
  • Aktiv werden und handeln
  • Was kann wie wo gemeldet werden?
  • Gegen Sticker & Geschmiere
  • How to “Prozessreport”?
  • Postings gerichtstauglich sichern
  • Wie verfasse ich eine Sachverhaltsdarstellung?
  • Archiv aller Beiträge
  • Schlagwörter-Wolke
  • Über uns
  • Beirat und Unterstützer*innen
  • Datenschutz
  • Impressum
Spenden
Newsletter