Skip to content
Stoppt die Rechten

Stoppt die Rechten

Antifaschistische Website

social media logo x social media logo facebook social media logo bluesky
  • Suche
  • Wissen
    • Rechtsextremismus
    • Ist die FPÖ rechtsextrem?
    • Rechtsextreme Medien in Österreich
    • Faschismus
    • Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
    • Antisemitismus
    • Rassismus
    • Wiederbetätigung und Verbotsgesetz
    • NS-Symbole und Abzeichengesetz
    • Verhetzung. Was ist das? Was kann ich dagegen tun?
  • Handeln
    • Aktiv werden und handeln
    • Was kann wie wo gemeldet werden?
    • Gegen Sticker & Geschmiere
    • How to “Prozessreport”?
  • Hilfreich
    • Anleitung Sicherung von FB-Postings/Kommentaren
    • Strafbare Inhalte im Netz: eine Anzeige/Sachverhaltsdarstellung einbringen
  • Wochenrückblick
  • Gastbeiträge
  • Materialien
  • Rezensionen

„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

FPÖ
Einzelfallzähler

aktuell 0 Fälle
alle Fälle lesen

Waffenfunde
 

0
alle Fälle lesen
Lesezeit: 6 Minuten

Mélange KW 23/25: Impfgegnerin wegen Holocaustverharmlosung vor Gericht

Aus den Pro­zes­sen der letz­ten Woche sticht eine stei­ri­sche Impf­geg­ne­rin her­vor, die ihre Holo­caust­ver­harm­lo­sung zu ver­harm­lo­sen ver­such­te. Drei­mal Kor­po­ra­tio­nen: ein Vor­fall mit einem Bur­schen­schaf­ter in Kla­gen­furt, ein Corps im Off und ein deut­scher Bur­schen­schaf­ter vor Gericht gescheitert.

14. Juni 2025
Rückblick Diverses
Rückblick Diverses

Inhalt

Togg­le
  • Frei­stadt-Wels/OÖ: Diver­si­on für NSDAP-Verherrlichung
  • Wip­fing-Wels/OÖ: 5 Jah­re lang NS-Schrott über WhatsApp
  • Wag­na-Graz: Holo­caust­ver­harm­lo­sung: „Ich denk mir nix dabei!“
  • Dorn­birn-Feld­kir­ch/V: Ras­sis­ti­sche Beschimpfung
  • Wien-Inne­re Stadt: Glas­wurf und Hitlergruß
  • Kla­gen­furt: Bur­schen­schaf­ter mit Schreckschusspistole
  • Graz: Van­da­lia im Off
  • Kamenz/D: MDR filmt ver­steckt Leppe-Vortrag
  • D: Frei­lich- und Atter­see Report-Autor wird Ver­fas­sungs­un­treue vorgeworfen

Freistadt-Wels/OÖ: Diversion für NSDAP-Verherrlichung

„Scha­de, dass es die NSDAP nicht mehr gibt. Die wür­de ich ger­ne wäh­len“. So ver­such­te ein 17-jäh­ri­ger Schü­ler aus Wels, der in Frei­stadt eine Schu­le besucht, sei­ne Schulkolleg*innen vom Natio­nal­so­zia­lis­mus zu begeis­tern, berich­tet die „Kro­ne“ (krone.at, 4.6.25) aus einem Pro­zess wegen NS-Wie­der­be­tä­ti­gung. Eine „voll gute“ Par­tei sei die NSDAP gewe­sen. Vor dem Lan­des­ge­richt Wels gab sich der Schü­ler am 4.6.25 geläu­tert und wur­de mit einer Diver­si­on (päd­ago­gi­scher Rund­gang in Maut­hau­sen) entlassen.

Wipfing-Wels/OÖ: 5 Jahre lang NS-Schrott über WhatsApp

Die Berich­te in der „Kro­nen Zei­tung“ sind fast immer sehr kurz, aber sie ist weit­ge­hend die ein­zi­ge Zei­tung, die über Wie­der­be­tä­ti­gungs­ver­hand­lun­gen am Lan­des­ge­richt Wels berich­tet. So auch über den Pro­zess gegen einen 38 Jah­re alten Ange­klag­ten aus Wip­fing, der über einen Zeit­raum von fünf Jah­ren (Ende 2018 bis Dezem­ber 2023) über Whats­App brau­ne Bil­der, Vide­os und Tex­te in meh­re­ren Grup­pen geteilt hat, dar­un­ter wider­li­che Nazi-Memes wie das Bild eines Back­ofens mit dem Unter­ti­tel „Juden­fal­le“.

Am 5.6., „zu Mit­tag fiel das bereits rechts­kräf­ti­ge Urteil: sechs Mona­te auf Bewäh­rung und eine Geld­stra­fe in der Höhe von 4500 Euro“ (krone.at, 5.6.25).

Wagna-Graz: Holocaustverharmlosung: „Ich denk mir nix dabei!“

Die 59 Jah­re alte Frau aus dem süd­stei­ri­schen Wag­na, die sich am 4.6. vor dem Lan­des­ge­richt Graz wegen NS-Wie­der­be­tä­ti­gung bzw. Ver­harm­lo­sung des Holo­caust ver­ant­wor­ten muss­te, ist eine radi­ka­le Impf­geg­ne­rin. Die Ankla­ge warf ihr vor, „die Exis­tenz von Ver­ga­sun­gen ver­harm­lost und Neo­na­zi­sym­bo­le gepos­tet [zu haben]. Zudem hat die 59-Jäh­ri­ge den Holo­caust als ‚lächer­lich klei­ne Maus‘ im Ver­gleich zu dem ‚Mas­sen­mord‘ mit der Covid-Imp­fung bezeich­net.“ (kleinezeitung.at, 5.6.25)

Die Frau recht­fer­tig­te sich mit dem zyni­schen Satz: „Jeder macht Feh­ler, ich auch.“ Die Ange­klag­te, die erst in Poli­zei­be­glei­tung zu ihrem Pro­zess auf­tauch­te, ver­such­te sich damit zu recht­fer­ti­gen, dass sie nicht nach­ge­dacht habe und nichts ver­harm­lo­sen woll­te. Das Urteil mit der Haft­stra­fe von 16 Mona­ten bedingt und einer Geld­stra­fe von 1.920 Euro ist noch nicht rechtskräftig.

Dornbirn-Feldkirch/V: Rassistische Beschimpfung

Die arbeits- und woh­nungs­lo­se Frau (42), die eigent­lich als Ange­klag­te wegen Ver­het­zung vor dem Lan­des­ge­richt Feld­kirch erschei­nen hät­te sol­len, zog ihr Fern­blei­ben vor. Erfah­run­gen mit dem Gericht hät­te sie mit vier ein­schlä­gi­gen Vor­stra­fen jeden­falls bereits mitgebracht.

Nach Ansicht des Rich­ters setz­te die ange­klag­te Arbeits­lo­se am 4. März in Dorn­birn einen Aus­län­der auf­grund sei­ner Her­kunft öffent­lich her­ab. Dem­nach beschimpf­te die alko­ho­li­sier­te Kun­din am Bahn­hof in einem Super­markt den afgha­ni­schen Kas­sier ras­sis­tisch und sag­te, er und die ande­ren Aus­län­der soll­ten aus Öster­reich ver­schwin­den. (vol.at, 4.6.25)

Ver­han­delt wur­de also in Abwe­sen­heit der Ange­klag­ten, was ihr ermög­licht, gegen das Urteil – fünf Mona­te unbe­ding­ter Haft – auch das Rechts­mit­tel der Nich­tig­keit ein­zu­le­gen. Die Staats­an­walt­schaft ver­zich­te­te auf Rechts­mit­tel, der Kas­sier, also das Opfer, auf sei­nen Scha­den­er­satz­an­spruch. Die Ange­klag­te hat­te schon bei der poli­zei­li­chen Ein­ver­nah­me von ihrem Recht Gebrauch gemacht, die Aus­sa­ge zu verweigern.

Die Vor­aus­set­zun­gen für eine Gerichts­ver­hand­lung in ihrer Abwe­sen­heit lagen vor: Der Ange­klag­ten wur­de die schrift­li­che Ladung für den Pro­zess zuge­stellt. Ihr wur­de im Straf­an­trag der Staats­an­walt­schaft Feld­kirch nur ein Ver­ge­hen und kein Ver­bre­chen vor­ge­wor­fen. (vol.at)

Mil­dern­de Grün­de fie­len dem Rich­ter nicht ein, erschwe­rend waren die Vor­stra­fen. Der Rich­ter sah trotz­dem davon ab, zwei der beding­ten Vor­stra­fen in unbe­ding­te umzuwandeln.

Wien-Innere Stadt: Glaswurf und Hitlergruß

In einem Lokal in der Wie­ner Spie­gel­gas­se soll ein alko­ho­li­sier­ter 50-Jäh­ri­ger „einen Mit­ar­bei­ter mit einem Glas bewor­fen und im Anschluss vor den Lokal­gäs­ten den Hit­ler­gruß gezeigt haben. Er wur­de wegen des Ver­dachts der ver­such­ten Kör­per­ver­let­zung und nach dem Ver­bots­ge­setz ange­zeigt“ (heute.at, 7.6.25) und befand sich letz­ten Sams­tag zum Zeit­punkt der Mel­dung noch in Polizeigewahrsam.

Klagenfurt: Burschenschafter mit Schreckschusspistole

Zu jenem Vor­fall, der sich in der Nacht vor dem ÖPR-Bur­schen­tag in einem Kla­gen­fur­ter Lokal zuge­tra­gen hat, haben sich nun drei betrof­fe­ne Zeug*innen gemel­det, die Ver­stö­ren­des zu berich­ten wis­sen. Eine Zeu­gin erzählt von fünf bis sechs Män­nern, die sich rüpel­haft benom­men hät­ten. Ein Burschenschafter

„hat uns sofort ange­pö­belt.” Der fol­gen­de Streit eska­lier­te schnell – der Bur­schen­schaf­ter zück­te plötz­lich eine Schuss­waf­fe. „Er hat mit der Waf­fe gefuch­telt und sie uns ins Gesicht gehal­ten.“ Einer von ihnen iden­ti­fi­ziert die Waf­fe als Schreck­schuss­pis­to­le. Der Zwei­te ergänzt: „Ich wuss­te nicht, ob sie echt war, aber bei der Distanz hät­te es trotz­dem töd­lich für mich aus­ge­hen kön­nen.” (meinbezirk.at, 5.6.25)

Die her­bei­ge­ru­fe­ne Poli­zei habe den bewaff­ne­ten Bur­schen­schaf­ter zwar mit­ge­nom­men, der sei jedoch eine Stun­de nach dem Vor­fall wie­der in der Stadt gesich­tet wor­den. Ob es zu einer straf­recht­li­chen Ver­fol­gung kommt, war meinbezirk.at noch nicht bekannt.

Graz: Vandalia im Off

Kurz nach der Bericht­erstat­tung von „Stoppt die Rech­ten“ und des „Stan­dard“ am 8. Juni zum gele­ak­ten Posi­ti­ons­pa­pier von Andre­as Möl­zer ist die Van­da­len-Web­site off­line gegan­gen und bis heu­te nicht wie­der online. Das war auch nach Bekannt­wer­den des anti­se­mi­ti­schen und ras­sis­ti­schen Vor­falls ihm Rah­men des Van­da­lia-Stif­tungs­fes­tes 2024 der Fall. Offen­bar sucht man wie bereits im letz­ten Jahr fie­ber­haft nach einem digi­ta­len Leck.

Kamenz/D: MDR filmt versteckt Leppe-Vortrag

Das ARD-Maga­zin „Exakt“ hat in einer ver­deck­ten Recher­che eine Ver­an­stal­tung im säch­si­schen Kamenz beob­ach­tet. In einem Sport­zen­trum war ein sechs­stün­di­ger Vor­trag zur braun ange­hauch­ten „Ger­ma­ni­schen Neu­en Medi­zin“ (GNM) des 2017 ver­stor­be­nen Ryke Geerd Hamer zu erle­ben. Orga­ni­siert wur­de die Ver­an­stal­tung von der Vor­sit­zen­den des ört­li­chen Kin­der­schutz­bun­des, der dafür städ­ti­sche Räum­lich­kei­ten nutz­te und auch in die Öffent­lich­keits­ar­beit ein­ge­bun­den war. Die Lan­des­vor­sit­zen­de des Bun­des distan­zier­te sich von ihrer Kamen­zer Kollegin.

Der Vor­tra­gen­de war der Öster­rei­cher Eli­as Lep­pe, der zusam­men mit sei­nem Bru­der Ricar­do Lep­pe durch die recht­se­so­te­ri­sche Sze­ne vor allem in den deutsch­spra­chi­gen Län­dern tin­gelt. In Kamenz waren Fami­li­en mit Kin­dern anwe­send, zeit­wei­se ist Lep­pe mit einem Klein­kind am Arm sicht­bar. Er schwa­fel­te ent­ge­gen jeg­li­cher wis­sen­schaft­li­cher Erkennt­nis­se von Hamers „fünf bio­lo­gi­schen Natur­ge­set­zen“, wonach Krebs durch einen unbe­wäl­tig­ten see­li­schen Schock (etwa der Ver­lust eines Kin­des, einer Fir­ma oder eines Haus­tiers) aus­ge­löst wür­de. Erst wenn der Pati­ent den „Kon­flikt“ ver­ar­bei­tet, so Lep­pe, wür­de die Krank­heit von selbst hei­len, wodurch schul­me­di­zi­ni­sche The­ra­pien wie Che­mo­the­ra­pie oder Bestrah­lung über­flüs­sig wür­den – ein hane­bü­che­ner Unsinn, wie doku­men­tier­te Todes­fäl­le aus dem GNM-Umfeld belegen.

➡️ Das neun­mi­nü­ti­ge MDR-Video ist hier zu sehen: https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy84NzgyNjE0YS0wMjliLTRjOGYtOTQ5Yi04NDdiYTcyODU5ZGQ
➡️ Ein emp­feh­lens­wer­ter Pod­cast zur GNM (28‘): https://www.ndr.de/nachrichten/info/Germanische-Neue-Medizin-Eine-toedliche-Lehre,audio1885436.html

D: Freilich- und Attersee Report-Autor wird Verfassungsuntreue vorgeworfen

„t‑online“ berich­tet, dass das Ver­wal­tungs­ge­richt Koblenz den Eil­an­trag des 38-jäh­ri­gen John Hoe­wer, der sich als Rechts­re­fe­ren­dar in den Vor­be­rei­tungs­dienst ein­kla­gen woll­te, abge­wie­sen hat. Hoe­wer, seit min­des­tens 2017 für die AfD tätig, hat­te zunächst in der sach­sen-anhal­ti­schen Land­tags­frak­ti­on gear­bei­tet, dann für den Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten Frank Pase­mann und spä­ter für Sebas­ti­an Münzenmaier.

Als Begrün­dung wur­de vom Gericht ange­ge­ben, dass meh­re­re von Hoe­wer ver­fass­te Tex­te, ins­be­son­de­re sein 2021 ver­öf­fent­lich­ter Roman, die Men­schen­wür­de ver­let­zen wür­den. Wei­ters wur­den sei­ne Funk­tio­nen im rechts­extre­mis­ti­schen Ver­ein „Ein Pro­zent“ (stell­ver­tre­ten­der Vor­sit­zen­der) sowie sein Enga­ge­ment in der „Jun­gen Alter­na­ti­ve“ ange­führt. Die wür­den eine Hal­tung zei­gen, die nicht zur frei­heit­lich-demo­kra­ti­schen Grund­ord­nung stehe.

Nach dem Prin­zip der „wehr­haf­ten” Demo­kra­tie sei es „nicht (…) dem Staat zuzu­mu­ten, ver­fas­sungs­un­treue Bewer­ber in den Vor­be­rei­tungs­dienst auf­neh­men zu müs­sen”. Rechts­re­fe­ren­da­re müss­ten sich durch „ihr gesam­tes Ver­hal­ten zu der frei­heit­lich-demo­kra­ti­schen Grund­ord­nung beken­nen”. (t‑online.de, 9.6.15)

Der Bur­schen­schaf­ter Hoe­wer (Ger­ma­nia Köln) ist Autor des „Atters­se Report“, der vom frei­heit­li­chen Thinktank „Atters­seeekreis“ her­aus­ge­ge­ben wird, und schrieb mehr­fach im FPÖ-nahen „Frei­lich Maga­zin“, wo auch sein vom Gericht für sei­ne Beweis­wür­di­gung zitier­ter Roman beju­belt wur­de. Zuletzt ist Hoe­wer in Öster­reich durch sei­ne Teil­nah­me am neo­fa­schis­ti­schen Ver­lags­tref­fen „Vien­na Cal­ling“ im April 2023 auf­ge­fal­len, wo er eben auch die­sen Roman prä­sen­tiert hatte.

Der Gerichts­be­schluss ist als Down­load bei der „Auto­no­men Anti­fa Frei­burg“ abrufbar.

  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 
  • E-Mail 
  • spenden 
Keine Beiträge mehr verpassen: Email-Benachrichtigung aktivieren
abgelegt unter: Dokumentation
Schlagwörter: Atterseekreis | Aula/Freilich | Burschen-/Mädelschaften/Korporationen | FPÖ | Hitlergruß | Holocaustleugnung/-verharmlosung | Kärnten/Koroška | Körperverletzung | Neonazismus/Neofaschismus | Oberösterreich | Rassismus/Antimuslimischer Rassismus | Steiermark | Verbotsgesetz | Verhetzung | Vorarlberg | Weite Welt | Wiederbetätigung | Wien

Verwandte Beiträge

  • 5. Juni 2025
    Andreas Mölzer hat ein Positionspapier verfasst und wirft den Fehdehandschuh
    Andreas Mölzer (ORF III, 26.5.21; Nachbearbeitung SdR)
  • 27. Juni 2023
    Mélange KW 25/23 (Teil 2): Germanisches Unheil & Sprengstoff
    Teil der bislang in Kleindiex/Ruden aufgefundenen Schusswaffen (© LPD Kärnten)
  • 21. Apr. 2023
    Rechtsextremes „Vienna Calling“
  • 1. Mai 2019
    Identitäres im FPÖ-Thinktank „Atterseekreis“ 

Beitrags-Navigation

« CPAC Budapest: Kickls Kampf
Mélange KW 24/25 (Teil 1): Die FPÖ in Aktion – blauer Sommer & Streichung von Mitteln zur Gewaltprävention »

» Zur erweiterten Suche

Spenden

Wissen

  • Rechtsextremismus
  • Ist die FPÖ rechtsextrem?
  • Rechtsextreme Medien in Österreich
  • Faschismus
  • Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
  • Antisemitismus
  • Rassismus
  • Wiederbetätigung und Verbotsgesetz
  • NS-Symbole und Abzeichengesetz
  • Verhetzung

Handeln

  • Aktiv werden und handeln
  • Was kann wie wo gemeldet werden?
  • Gegen Sticker & Geschmiere
  • How to “Prozessreport”?

Hilfreich

  • Postings gerichtstauglich sichern
  • Wie verfasse ich eine Sachverhaltsdarstellung?
  • Archiv aller Beiträge
  • Schlagwörter-Wolke
E-Mail-Benachrichtigung bei neuen Beiträgen
  • Wochenrückblicke
    Beiträge
  • Gastbeiträge
    Beiträge
  • Materialien
    Beiträge
  • Rezensionen
    Beiträge
Um unsere Arbeit fortführen zu können, sind wir auf Ihre Spenden angewiesen – danke für Ihre Unterstützung!

Stoppt die Rechten, Sparkasse Neunkirchen Gloggnitz IBAN AT46 2024 1050 0006 4476

oder viaPaypal

Kontakt

Vorfälle und Hinweise bitte über unser sicheres Kontaktformular oder per Mail an:
[email protected]

Wir garantieren selbstverständlich den Schutz unserer Informant*innen, der für uns immer oberste Priorität hat.

Spendenkonto

Um unsere Arbeit fortführen zu können, sind wir auf Ihre Spenden angewiesen – danke für Ihre Unterstützung!

Stoppt die Rechten, Sparkasse Neunkirchen Gloggnitz

IBAN AT46 2024 1050 0006 4476

Oder via PayPal:

Socials

social media logo x social media logo facebook social media logo bluesky

Links

  • Rechtsextremismus
  • Ist die FPÖ rechtsextrem?
  • Rechtsextreme Medien in Österreich
  • Faschismus
  • Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
  • Antisemitismus
  • Rassismus
  • Wiederbetätigung und Verbotsgesetz
  • NS-Symbole und Abzeichengesetz
  • Verhetzung
  • Aktiv werden und handeln
  • Was kann wie wo gemeldet werden?
  • Gegen Sticker & Geschmiere
  • How to “Prozessreport”?
  • Postings gerichtstauglich sichern
  • Wie verfasse ich eine Sachverhaltsdarstellung?
  • Archiv aller Beiträge
  • Schlagwörter-Wolke
  • Über uns
  • Beirat und Unterstützer*innen
  • Datenschutz
  • Impressum
Spenden
Newsletter