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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Lesezeit: 6 Minuten

Erik Ahrens und seine Österreich-Beziehungen (Teil 2): Ahrens und Sellner

2020 for­dert Mar­tin Sell­ner eine rech­te „Gegen­uni­ver­si­tät“, Erik Ahrens setzt sie 2021 in einem mitt­ler­wei­le ein­ge­schla­fe­nen Online-Pro­jekt um, Sell­ner, der dort eben­falls einen „Kurs“ anbie­ten konn­te, bewarb sie auch zusam­men mit Ahrens nach Kräf­ten. Ahrens und Sell­ner zei­gen expli­zi­te Affi­ni­tä­ten zu wehr­sport­ähn­li­chen Lagern als Mit­tel zur Eli­ten­bil­dung, bei­de sind nicht zuletzt bei dem Geheim­tref­fen in Pots­dam aufgetreten.

8. Okt. 2024
Ahrens und Sellner bei der IFS-Sommerakademie 2022 in Schnellroda (Foto: objektivost-2022, 3./4.9.22)
Ahrens und Sellner bei der IFS-Sommerakademie 2022 in Schnellroda (Foto: objektivost-2022, 3./4.9.22)

Mit einem „Bru­no Wol­ters“ (1) grün­de­te der damals 26-Jäh­ri­ge aus Hes­sen kom­men­de Ahrens 2020 zusam­men das „kon­flikt-maga­zin“, das aber eher unter der all­ge­mei­nen Wahr­neh­mungs­schwel­le blieb und 2022 sei­nen Betrieb mit dem Hin­weis ein­stell­te, sich in eine Pau­se bege­ben zu wol­len, „weil ande­re Medi­en­pro­jek­te unse­re Arbeits­kraft for­dern“. Die Pau­se ist zum Schluss­punkt gewor­den, inzwi­schen wird die Domain von einem IT-Unter­neh­mer bespielt.

2021 ver­öf­fent­lich­ten bei­de ein Buch in Götz Kubit­scheks rechts­extre­men Antai­os-Ver­lag. Etwa zeit­gleich mit dem Ende des Ahrens-Wol­ters-Maga­zins begann „Wol­ters“ für das in Graz ansäs­si­ge neu­rech­te „Frei­lich-Maga­zin“ zu schrei­ben. Inzwi­schen fun­giert „Wol­ters“ dort als stell­ver­tre­ten­der Chef­re­dak­teur. Er inter­view­te Ahrens Anfang 2023 in der Sie-Form: „Lie­ber Herr Ahrens, die Gegen­Uni geht in ihr drit­tes Jahr. Wie lau­tet ihr Resü­mee nach einer sol­chen über­schau­ba­ren Zeit?“ (2) Es ver­steht sich von selbst, dass Ahrens‘ Rück­schau posi­tiv ausfiel.

Die scheinwissenschaftliche „GegenUni“

Das von Ahrens Mit­te 2021 gestar­te­te kom­mer­zi­el­le Online-Pro­jekt „Gegen­Uni“, das Kur­se u.a. mit unter Pseud­ony­men auf­tre­ten­den Rechts­extre­men und neben AfD-Funk­tio­nä­ren auch etwa die bei­den öster­rei­chi­schen Mar­tins – Sell­ner und Sem­lit­sch („Licht­mesz“) – im Ange­bot hat, glänzt in ers­ter Linie durch Scheinwissenschaftlichkeit.

Die Gegen-Uni ist dabei letzt­lich eine Art Online-„Akademie“, in der Autor*innen aus dem Kon­tex­ten von IfS, AfD und Bur­schen­schaf­ten ihre Vor­trä­ge recy­clen und dafür Geld von den Teilnehmer*innen neh­men. Man wirbt mit „aner­kann­ten Exper­ten“ und bezieht sich dabei auf der ers­ten Home­page-Sei­te direkt auf Felix Dirsch und Erik Leh­nert, die Dau­er­re­fe­ren­ten beim IfS sind. Die The­men sind des­halb auch ähn­lich: faschis­ti­sche Stra­te­gie, ein wenig deut­sche Ver­gan­gen­heits­ver­klä­rung und die Brü­cke zur faschis­ti­schen „Kon­ser­va­ti­ven Revo­lu­ti­on“ dür­fen nicht feh­len. (ifsdichtmachen.noblogs.org, 11.11.23)

In einem Inter­view (22.8.21) mit der inzwi­schen von „Frei­lich“ geschluck­ten iden­ti­tä­ren „Tages­stim­me“ führt Ahrens zur Grün­dung der Gegen­Uni aus:

Ein bekann­ter patrio­ti­scher Akti­vist aus Wien trat an mich her­an mit der Idee, ein poli­ti­sches Gegen­stück zu belieb­ten Bil­dungs-Apps wie Blin­kist, Quick­Read oder get­Abs­tract zu schaf­fen. Ich fand die­se Idee sofort groß­ar­tig, und so ent­schlos­sen wir uns, gemein­sam dar­an zu arbei­ten. (…) Doch schon in der Pla­nungs- und Ent­wurfs­pha­se stell­ten wir fest: Ein sol­ches Ange­bot für Zusam­men­fas­sun­gen ist viel zu wenig. (3)

Dar­aus sei dann die „Gegen­Uni“ ent­stan­den. „Beson­ders gut“, ist im Wol­ters- Ahrens-Inter­view zu lesen, „kamen und kom­men his­to­ri­sche Kur­se an“. Kein Wun­der: In der Beschrei­bung eines vom Geschichts­re­vi­sio­nis­ten und AfD-Poli­ti­ker Ste­fan Scheil dar­ge­bo­te­nen „Kur­ses“ wird die Befrei­ung von den NS-Scher­gen 1945 galant als „Eli­ten­wech­sel“ bezeich­net, die Ände­rung der Macht­ver­hält­nis­se als „Teil der bewuß­ten Sie­ges­si­che­rung der Alli­ier­ten, also eine abschlie­ßen­de Kriegs­hand­lung“.

Nun, „his­to­risch“, näm­lich ver­gan­gen, scheint auch die „Gegen­Uni“ selbst zu sein, in der das Kurs­ge­sche­hen seit mehr als einem hal­ben Jahr zum Erlie­gen gekom­men ist. Nach­dem zuerst der Fir­men­sitz der „Gegen­Uni UG“ gewech­selt wer­den muss­te, ist seit August 24 auch Ahrens selbst bei dem Pro­jekt Geschich­te. Er wur­de als Geschäfts­füh­rer abgelöst.

Am offen­bar mäßi­gen Erfolg des rechts­extre­men Online-For­mats hat auch die oft­ma­li­ge Bewer­bung durch den „bekann­ten Akti­vis­ten“ aus Wien nichts ändern kön­nen. Neben Video­talks, in dem das „ein­ma­li­ge, rech­te Bil­dungs­an­ge­bot“ von Ahrens und Sell­ner gehypt wur­de, star­te­ten die bei­den auch den Pod­cast „Sta­tus Quo“, in dem Sell­ner Ahrens zum „Rek­tor der Gegen­Uni“ hoch­sta­pel­te. Dort schwa­dro­nier­ten sie über die Berech­ti­gung von Zen­sur (von rech­ter Sei­te, weil die die „Wahr­heit“ gepach­tet habe), Twit­ter-Beefs und ‑Gestän­ker unter Rechts­extre­men. Nach zwei Fol­gen war auch mit die­sem erbärm­li­chen Gequat­sche Schluss.

Ahrens und Sellner in einem Video zur GegenUni und in zwei Podcastfolgen (Screenshots TG, 9.3.22, 29.11.22, 7.12.22)
Ahrens und Sell­ner in einem Video zur Gegen­Uni und in zwei Pod­cast­fol­gen (Screen­shots TG, 9.3.22, 29.11.22, 7.12.22)

Drill- und Schulungslager als Mittel zur Elitenbildung

Dass Rechts­extre­me eine Affi­ni­tät zu Lagern mit Indo­kri­na­ti­ons­schu­lun­gen und wehr­sport­ähn­li­cher „Kör­per­er­tüch­ti­gung“ auf­wei­sen, ist nicht neu. Die Iden­ti­tä­ren und ihre Satel­li­ten­grup­pen füh­ren Lager die­ser Art unter den Titeln „Akti­vis­ten­wo­chen­en­de“, „Som­mer­la­ger“, „Bun­des­la­ger“ regel­mä­ßig durch. Seit 2013 neh­me er bis auf eine Aus­nah­me an den jähr­li­chen IB-Lagern teil, „jeder der zu die­sem Lager geht, kommt ver­än­dert zurück. Es nötigt die Leu­te an ihre Gren­zen zu gehen, und die­se Lager sind wich­tig, weil sie eine Aus­le­se dar­stel­len“, schwärmt Mar­tin Sell­ner im August 2023. Dass auch Ahrens die­ser zwei­fel­haf­ten „Aus­le­se“ viel abge­win­nen kann, über­rascht daher nicht.

"Leibesübung" im IB-Sommerlager: "Der zweite Tag des Sommerlagers stand ganz im Zeichen der Leibesübung. Neben Boxen und Ringen gab es ein starkes Krafttraining für den ganzen Körper. Die Intensität des Muskelkaters zeugt von der Effektivität des Trainings." (Screenshot TG, 29.8.24)
„Lei­bes­übung” im IB-Som­mer­la­ger (Screen­shot TG, 29.8.24)

Beson­ders ange­tan zei­gen sich Ahrens und Sell­ner von den Lagern der „Wack­ren Schwa­ben“ (auch „Reconquista21“ und „R21“), an denen Ahrens regel­mä­ßig als Refe­rent teil­nahm; 2024 zu sei­nem Leib­the­ma „Euge­nik“, wo er „gehei­mes Wis­sen über die Gene­tik Euro­pas” (Hei­mat­ku­rier), sprich: ras­sis­ti­schen Müll, abson­der­te. Sell­ner bedau­er­te, dass er wegen des kurz­zei­ti­gen Ein­rei­se­ver­bots nach Deutsch­land nicht dar­an teil­neh­men konn­te. „Das Akti­vis­ten­wo­chen­en­de der iden­ti­tä­ren Grup­pe ‚R21‘ in Schwa­ben stand an. Erik Ahrens hat die Trup­pe ein­mal als ‚Hid­den Cham­pi­ons‘ beschrie­ben. (…) Tat­säch­lich ist die Grup­pe “Reconquista21” ein run­des, effek­ti­ves und unglaub­lich stil­vol­les Pro­jekt, was die Fotos des Wochen­en­des ein­drucks­voll bele­gen“, ver­merkt Sell­ner in sei­nem in Kubit­scheks „Sezes­si­on“ ver­öf­fent­lich­ten Tage­buch (7.5.24).

#Thread
Vom 31.3. — 2.4. tra­fen sich rund 30 Iden­ti­tä­re aus #Deutsch­land und der #Schweiz zum jähr­li­chen „Akti­vis­ten­wo­chen­en­de” der IB-Regio­nal­grup­pe „Wack­re Schwa­ben”. Der übli­che rech­te Lager-Kanon wur­de abge­spult: Indok­tri­nie­rung, Wehr­sport, völ­ki­scher Lie­der­abend. #nona­zis pic.twitter.com/VD5e3mXoxr

— Recher­che­platt­form zur Iden­ti­tä­ren Bewe­gung (@IbDoku) April 6, 2023

Am „Schwa­ben­kon­gress“ im bay­ri­schen Dasing im Novem­ber 2023 konn­ten Ahrens und Sell­ner als Haupt­red­ner auf­tre­ten. Sell­ner habe dort die Akti­vi­tä­ten der „R21“ als „Gold­stan­dard des iden­ti­tä­ren Akti­vis­mus“ (Hei­mat­ku­rier, 31.1.24)) bezeich­net. Zwei Wochen spä­ter tra­fen sich Ahrens und Sell­ner wie­der – bei dem durch die Cor­rec­tiv-Recher­che als „Geheim­plan gegen Deutsch­land“ berühmt gewor­de­nen Tref­fen in Potsdam.

Plötzliche Distanzierung

Im Sep­tem­ber 2024, einen Tag nach Ver­öf­fent­li­chung von Ahrens Arti­kel bei „Meta­pol“ (4), in dem er die Stra­te­gie der Iden­ti­tä­ren infra­ge stell­te, zogen die IB Deutsch­land und Öster­reich die Reiß­lei­ne und gin­gen mit einer gleich­lau­ten­den kur­zen Distan­zie­rung an die Öffent­lich­keit. „Sei­ne Ansät­ze decken sich nicht mit unse­ren Ideen und Vor­ge­hen als meta­po­li­ti­scher Akteur im neu­rech­ten Kos­mos.“ (TG, 9.9.24) Wie lächer­lich das ist, beant­wor­tet Ahrens (x.com, 9.9.24) selbst: „Ich wer­de wei­ter hin­ter den Kulis­sen mit Leu­ten zusam­men­ar­bei­ten, die kon­tak­tie­ren mich ja auch.“

IB (D und Ö) "Klarstellung in eigener Sache: Nach wiederholter medialer Berichterstattung zu seiner Person wollen wir klarstellen, dass Erik Ahrens nicht für unsere Projekte spricht oder mit uns zusammenarbeitet. Frühere Kooperationen und Projekte mit Erik Ahrens haben wir aufgrund unterschiedlicher Erfahrungen, sowie strategischer und weltanschaulicher Differenzen eingestellt. Seine Ansätze decken sich nicht mit unseren Ideen und Vorgehen als metapolitischer Akteur im neurechten Kosmos." (Screenshot TG, 9.9.24)
IB (D und Ö) „Klar­stel­lung in eige­ner Sache” (Screen­shot TG, 9.9.24)

➡️ Teil 1: Erik Ahrens und sei­ne Öster­reich-Bezie­hun­gen: … und wur­de rechts
➡️ Erik Ahrens und sei­ne Öster­reich-Bezie­hun­gen (Teil 3): „Gedan­ken­sturm“ in Wien

Fußnoten

1 Bei dem Namen „Bru­no Wol­ters“ han­delt es sich mit ziem­li­cher Sicher­heit um ein Pseud­onym – wohl eine Anleh­nung an die Figur des Bru­no Wol­ter aus der deut­schen Kri­mi-Serie „Baby­lon Ber­lin“. Von „Wol­ters“ exis­tie­ren kei­ne Fotos.
2 „Ich bin froh dar­über, wie die Din­ge sich ent­wi­ckelt haben” – Erik Ahrens im Inter­view mit Bru­no Wol­ters. In: Frei­lich-Maga­zin, 18.1.23.
3 Sell­ner spricht bereits 2020 von der Not­wen­dig­keit, eine „Gegen­uni­ver­si­tät auf­bau­en zu müs­sen“ (x.com, 8.7.21).
4 Erik Ahrens, Rech­te Welt­an­schau­ung und der Weg zur Macht, gegenstrom.org, 8.9.24.

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Schlagwörter: Identitäre | Neonazismus/Neofaschismus | Österreich | Rechtsextremismus | Weite Welt

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