・Vorbemerkungen zur Causa „Pedo Hunting“
・Entstehung von „Defend Austria“ und „Division Wien“
・Zum Verhältnis von „Defend Austria“ und „Division Wien“
・Welche Rolle spielen „Altneonazis“ in der bzw. für die Gruppen/n?
・Welche Verbindungen gibt es zu den Identitären, welche zu FPÖ/RFJ?
・In eurer Recherche zur „Tanzbrigade“ sprecht ihr zumindest in einem Fall „Pedo Hunting“ explizit an. Auf welche Verbindungen/Hinweise seid ihr da gestoßen? Könnt ihr in etwa zeitlich einordnen, ab wann das ein Thema war?
・Konntet ihr beobachten, wie und wo für diese „Pedo Hunting“-Gruppen geworben wurde?
・Welche Erklärung habt ihr, dass die Hetzjagden und Überfälle auf Homosexuelle in der Steiermark ihren Ursprung genommen haben?
・Welche Hinweise gibt es, dass sich die österreichischen Täter:innen konkrete Anleihen aus dem Ausland genommen haben?
Vorbemerkungen zur Causa „Pedo Hunting“
Von den 18 Personen, die im Zusammenhang mit dem sogenannten „Pedo Hunting“ festgenommen wurden, lässt sich nach unserem aktuellen Kenntnisstand eine eindeutig der Neonazi-Gruppierung „Division Wien“ zuordnen. Dabei handelt es sich um eine Führungsfigur, die mehrfach durch ihre ausgeprägte Gewaltbereitschaft aufgefallen ist. Solidaritätsbekundungen aus der Szene deuten zudem darauf hin, dass eine weitere festgenommene Person aus dem Umfeld dieser Gruppe stammt. Der Fund von NS-Devotionalien bei mehreren Hausdurchsuchungen und die wachsende Popularität des sogenannten „Pedo Hunting“ in rechtsextremen Kreisen legen nahe, dass auch andere Täter:innen rechtsoffen bis rechtsextrem eingestellt sein könnten.
Entstehung von „Defend Austria“ und „Division Wien“
Der erste öffentliche Auftritt von „Defend Austria“ fand am 20. Juli 2024 im Rahmen der Remigrations-Demo der Identitären Bewegung in Wien statt. Dort hissten spätere Aktivist:innen der „Division Wien“ gemeinsam mit „Defend Austria“-Angehörigen eine Flagge mit dem Logo von „Defend Austria“. Wenige Monate später, Ende Dezember 2024, gründete sich auch die „Division Wien“ offiziell per Telegram-Statement.
Bei beiden Gruppierungen handelt es sich um bis dahin unbekannte, meist minderjährige Personen, die zuvor nie im organisierten Rechtsextremismus in Erscheinung getreten waren. Wie sie zueinander fanden, ist unklar. Vermutlich spielten die Fußballszene auf Wiener Vereinsebene sowie Fanklubs der Nationalmannschaft (insbesondere die „Patriots“) ebenso eine Rolle wie digitale Vernetzungen, die vermehrt zu Treffen rechtsoffener und rechtsextremer Jugendlicher in der realen Welt führen.
Wichtig ist als Kontext zu beachten, dass die Entstehung solcher rechtsextremen Gruppen Teil einer neuartigen neonazistischen Jugend-Subkultur ist, die sich vor allem über TikTok verbreitet. 2024 gründete sich in Deutschland unter anderem die überwiegend aus Jugendlichen bestehende und mit gewaltbereiten Aktionen in Erscheinung tretende Neonazi-Gruppe „Deutsche Jugend voran“ (DJV). Weitere ähnliche Gruppierungen wurden ebenfalls aktiv.

Zumindest über soziale Netzwerke scheinen diese Gruppierungen teilweise auch mit der österreichischen Szene vernetzt zu sein. Dieser Trend zeigt sich außerdem auch in Österreich: Jüngstes Beispiel ist die Gründung der Neonazi-Skinhead-Organisation „Rechte Faust Oberösterreich“, die sich wie auch schon „Defend Austria“ und „Division Wien“ ästhetisch an den „Baseballschlägerjahren“ der 1990er orientiert, auf der Straße martialisch als Gruppe auftritt und offen auf der Suche nach physischen Konfrontationen mit dem „politischen Feind“ ist.
Zum Verhältnis von „Defend Austria“ und „Division Wien“
Bei „Defend Austria“ und „Division Wien“ handelt es sich um zwei unterschiedliche rechtsextreme Gruppierungen, deren personelle Überschneidungen sich über einen längeren Zeitraum hinweg entwickelten: Einige heutige Aktivist:innen der „Division Wien“ waren zunächst bei „Defend Austria“ aktiv. Seit der Gründung der „Division Wien“ weisen jedoch Social Media-Postings auf eine zunehmende Feindseligkeit zwischen den Gruppen hin.
In einem Posting aus dem inneren Kreis der „Division Wien“ wird etwa vor „Defend Austria“ gewarnt, da sich dort angeblich ein „Vergewaltiger“ befinde, der außerdem mit den Sicherheitsbehörden kooperiere. Darüber hinaus deuten die Inhalte darauf hin, dass ein Mitglied der „Division Wien“ eine physische Konfrontation mit dem Anführer von „Defend Austria“ suchte – der sich dieser jedoch entzog. An dieser Stelle sollte außerdem erwähnt werden, dass die Gruppe „Defend Austria“ formal nicht mehr existiert: Nach der Verhaftung ihres Anführers bei einer Pro-FPÖ-Kundgebung von „Fairdenken“ wegen Waffenbesitzes lancierte dieser das Folgeprojekt „Gemeinschaft“.
Welche Rolle spielen „Altneonazis“ in der bzw. für die Gruppen/n?
Auffällig ist, dass „Defend Austria“ und die „Division Wien“ durch ihre Nähe zum Fußballmilieu rasch Anschluss an einschlägig bekannte Neonazi-Kreise fanden. Die neonazistische Gruppierung „Tanzbrigade“ erkannte offenbar das Rekrutierungspotenzial dieser jungen Szene und bot eine umfassende rechtsextreme Erlebniswelt, die Fußball, Techno, Graffiti und Kampfsport verbindet Vieles erinnert hierbei an die Rekrutierungsstrategien der VAPO in den späten 1980er- und frühen 1990er-Jahren, als erlebnisorientierte Jugendliche in den Stadien gezielt für die neonazistische Organisierung gewonnen wurden.
In der zweiten Jahreshälfte 2024 und bis heute kommt es beinahe wöchentlich zu Übergriffen
Politisch motivierte Gewalt spielt in diesen Gruppierungen eine zentrale Rolle: Mitglieder der „Tanzbrigade“ fielen bereits regelmäßig mit rassistischen, antisemitischen, queerfeindlichen und homophoben Angriffen auf, die häufig (zum Teil schwere) Körperverletzungen nach sich zogen. Diese Form gewaltförmiger Einschüchterung findet offenbar auch bei den jungen Generationen Anklang: In der zweiten Jahreshälfte 2024 und bis heute kommt es beinahe wöchentlich zu Übergriffen, insbesondere durch Mitglieder der „„Division Wien““. Das trifft völlig wahllos all jene, die zur falschen Zeit am falschen Ort den Neonazis als Feindbilder ins Auge fallen: PoC, jüdische Personen, Obdachlose, queere und homosexuelle Menschen sowie Linke werden immer wieder das Ziel der neonazistischen Gewalt dieser Gruppen. Das sogenannte „Pedo-Hunting“ passt ideologisch in dieses Muster, stellt aber aufgrund der aufwendigen und gezielten Planung definitiv eine neue Eskalationsstufe dar.
Das enge Verhältnis zwischen der „Division Wien“ und bereits seit Jahrzehnten aktiven Neonazis der österreichischen Szene kann an zwei Veranstaltungen exemplarisch dargestellt werden: dem „Trauermarsch“ der Identitären Bewegung nach dem Terroranschlag in Villach sowie dem konspirativen und neonazistischen Kampfsport-Event „Virtus et Honor IV“ im tschechischen Olomouc. Dort traten die teils minderjährigen Neonazis der „Division Wien“ gemeinsam mit Exponenten der „Tanzbrigade“ und bekannten Neonazi-Größen wie Harald E. auf, der bereits in Gerd Honsiks „Ausländer Halt!“-Bewegung aktiv war, oder mit Richard F., der verschiedene Funktionen in der VAPO innehatte und in den letzten Jahren immer wieder als FPÖ-Security auffiel.
Zusammenkünfte dieser Art verdeutlichen, dass etablierte Neonazis, die seit langem in der Szene verankert sind, im jungen, gewaltaffinen Rechtsextremismus erhebliches Rekrutierungspotenzial sehen und dabei zunehmend eine Führungsrolle anstreben. Vermittelt werden diese Kontakte mutmaßlich vor allem über den Wiener Neonazi Bernhard B., der sich europaweit als Netzwerker betätigt und auch ein intergenerationales Bindeglied darstellt. Der im Zusammenhang mit den „Pedo Hunting“-Verbrechen festgenommene Kader der „Division Wien“ besuchte in der Vergangenheit regelmäßig mit Bernhard B. die teils rechtsextrem auftretende Fan-Szene von Sparta Praha und ist mittlerweile Teil von deren organisierten Hooligan-Strukturen.
Welche Verbindungen gibt es zu den Identitären, welche zu FPÖ/RFJ?
Obwohl derzeit keine konkrete Zusammenarbeit zwischen der „Division Wien“ beziehungsweise „Defend Austria“ und der Identitären Bewegung (IB) oder den Organisationen FJ/RFS zu erkennen ist, tauchen Angehörige der „Division Wien“ immer wieder in deren Umfeld auf. So wurden sie nicht nur bei Demonstrationen, sondern auch bei einem Vortragsabend von Maximilian Krah im Wiener Ferdinandihof, bei FPÖ-Wahlveranstaltungen und bei Events der Freiheitlichen Jugend beobachtet.
Eine Ausnahme bildet Hannah M., RFS- und Aktion 451-Aktivistin, die sich zeitweilig auch bei „Defend Austria“ engagierte. Daraus lässt sich schließen, dass sich die Akteur:innen innerhalb der Szene über verschiedene Veranstaltungen kennen und ideologisch nahestehen. Dieser Umstand erleichtert nicht nur den persönlichen Austausch, sondern ermöglicht auch potenzielle Übergänge zwischen einzelnen Gruppierungen. Eine aktive Zusammenarbeit, die über die gemeinsame Teilnahme an Veranstaltungen hinausgeht, ist – abgesehen von dem genannten Einzelfall – bislang jedoch nicht feststellbar.
In eurer Recherche zur „Tanzbrigade“ sprecht ihr zumindest in einem Fall „Pedo Hunting“ explizit an. Auf welche Verbindungen/Hinweise seid ihr da gestoßen? Könnt ihr in etwa zeitlich einordnen, ab wann das ein Thema war?
Der Hass auf vermeintliche Pädophile, verbunden mit Bestrafungsphantasien, sowie ausgeprägte Queerfeindlichkeit, die sich auch in gezielten Übergriffen niederschlägt, bilden einen zentralen ideologischen Kern in allen bisher diskutierten Gruppen. Besonders auffällig ist dabei die Verwendung von Symbolen und Codes aus der global agierenden „Pedo Hunting“-Szene, wobei sich insbesondere viele der jungen Neonazis in den sozialen Medien selbst als „Pedo Hunter“ bezeichnen.
Auch wenn das sogenannte „Pedo-Hunting” kein inhärent rechtsextremes Phänomen ist, ist es sowohl aus ideologischer als auch handlungspraktischer Perspektive für viele Rechtsextreme attraktiv und verbindet diese mit anderen gewalttätigen und menschenverachtenden Milieus.
In neonazistischen Hooligan-Gruppierungen ist dieses Thema grundsätzlich weder neu noch selten, vor allem in Osteuropa wird es bereits seit einigen Jahren praktiziert. Einer der europaweit prominentesten Fälle ereignete sich allerdings im Umfeld der Dortmunder „Rechten“. Unter dem Vorwand des Kinder- oder Nachbarschaftsschutzes gaben sich Neonazis in pädophilen Foren oder auf queeren Dating-Plattformen als Minderjährige aus, um mutmaßliche Täter in eine Falle zu locken und Selbstjustiz an ihnen zu verüben – wie die aktuellen Fälle verdeutlichen, trifft diese gewaltvolle Praxis nicht nur mutmaßliche Pädophile, sondern wahllos auch schwule Männer.
extrem brutale, menschenverachtende Inhalte aus ganz Europa
Im Zuge unserer Recherchen zur „Tanzbrigade Wien“ sind wir auf den von J.H. („Tanzbrigade” und „Division Wien“) betriebenen Telegram-Kanal „Pedo Hunting Austria“ gestoßen. Dort wurden extrem brutale, menschenverachtende Inhalte aus ganz Europa geteilt, wie sie zuletzt medial thematisiert wurden. Auffallend war, dass sämtliche Reposts von Kanälen stammten, deren Namensgebung einem einheitlichen Muster folgte („Pedo Hunting Poland“, „Pedo Hunting Russia“ usw.), was den globalen Charakter dieses Phänomens unterstreicht.
Allerdings erschienen in „Pedo Hunting Austria“ unseres Wissens keine Videos, die eindeutig auf Taten in Österreich hinweisen. Nachträglich ähneln die im Kanal verbreiteten Inhalte allerdings den Vorgehensweisen in den nun bekannt gewordenen Fällen. Zeitlich können wir den beschriebenen Kanal nur sehr grob einordnen – er wurde vermutlich im letzten Jahr gegründet und existiert mittlerweile nicht mehr. Ein Posting in den sozialen Medien legt nahe, dass J.H. bereits vor den aktuellen Razzien von der Polizei aufgesucht wurde. Ob dies im Zusammenhang mit dem von ihm betriebenen Kanal steht, können wir nicht abschließend beantworten.
Konntet ihr beobachten, wie und wo für diese „Pedo Hunting“-Gruppen geworben wurde?
Für den betreffenden Kanal wurde innerhalb der uns bekannten Akteur:innen der „Division Wien“ kaum öffentlich geworben. Lediglich J.H. bewarb die Telegram-Gruppe auf Instagram und TikTok – allerdings auf mittlerweile gelöschten Profilen. In unseren weiteren Beobachtungen zur „Division Wien“ fanden sich, abgesehen von einer Aufnahme rund um den festgenommenen Division-Wien-Kader (die anfänglich irrtümlich für ein Video aus dem Ausland gehalten wurde und erst nachträglich ihm zugeordnet werden konnte), keine eindeutigen Hinweise auf tatsächliche Offline-Verbindungen in diesem Bereich. Wie sich jedoch gezeigt hat, war dies eine deutliche Fehleinschätzung.
Welche Erklärung habt ihr, dass die Hetzjagden und Überfälle auf Homosexuelle in der Steiermark ihren Ursprung genommen haben?
Zu den Vorfällen in der Steiermark liegen uns keine konkreten Informationen vor. Uns ist lediglich ein „Pedo Hunting“-Video bekannt, in dem Personen in der Steiermark einen mutmaßlichen Pädophilen in dessen Wohnung aufsuchen, um ihn zur Rede zu stellen. Jedoch können wir dieses nicht sicher dem derzeitigen Ermittungskomplex zuordnen.
Erwähnenswert ist allerdings eine Verbindung der „Division Wien“ nach Graz Umgebung, genauer Hitzendorf: Dort dürfte der oben erwähnte J.H., der einen „Pedo Hunting“-Channel bewarb, bis dato wohnhaft sein. Das für sich genommen beweist natürlich keine Involvierung von H., stellt jedoch eine Verbindung der „Division Wien“ in die Steiermark her, wo laut Medienberichten die bundesweiten Ermittlungen ihren Ursprung nahmen.
Welche Hinweise gibt es, dass sich die österreichischen Täter:innen konkrete Anleihen aus dem Ausland genommen haben?
Soweit wir die tatsächlichen Vorfälle bislang einschätzen können, erinnert das Vorgehen stark an das Muster, das der russische Neonazi Maxim Martsinkevich und seine Gruppierung „Occupy Pedophilia“ Anfang der 2010er-Jahre etablierten: Dabei wurden vermeintliche „Pädophile“ – in Wahrheit durchwegs LGBTIAQ*-Personen, die weder pädophil waren noch sexualisierte Gewalt an Minderjährigen ausübten – über soziale Netzwerke in Hinterhalte gelockt, um sie anschließend psychisch und physisch massiv zu misshandeln.
eine regelrecht einstudierte Choreographie bestialischer Gewalt
Diese Angriffe wurden stets gefilmt. Das Material, das eine regelrecht einstudierte Choreographie bestialischer Gewalt, deren primäres Ziel es war, LGBTIAQ*-Menschen ihrer Würde zu berauben, zeigte, wurde verbreitet.
Diese Strategie kann als Blaupause für alle Gruppierungen gelten, die unter dem Deckmantel des „Pedo Hunting-Aktivismus“ agieren – und solche Gruppierungen finden sich nicht nur in Europa, Kanada oder den USA, sondern weltweit. In Spanien formierte sich kurz nach dem Aufkommen von „Occupy Pedophilia“ (2013) beispielsweise das „Proyecto Pilla Pilla“, das demselben Schema folgte. Vermutlich hat sich aus Russland eine besonders extreme Form des „Anti-Pedophile Activism“ verbreitet, die in den meisten Fällen lediglich einen Vorwand für gewaltsame und menschenverachtende Übergriffe auf homosexuelle Personen liefert. Aus dieser Perspektive ist nicht das Phänomen „Pedo Hunting“ selbst neu, sondern der Umstand, dass nun auch in Österreich solche Hassverbrechen begangen werden.
Diese Praxis des sogenannten „Anti-Pedophile Activism“ konnte sich weltweit in diversen Gesellschaftsschichten ausbreiten, weil sich LGBTIAQ*-Feindlichkeit und Transphobie keineswegs auf rechtsextreme oder neonazistische Kreise beschränken. Vielmehr finden sich ähnliche Haltungen auch in rechten, religiös-fundamentalistischen, (paläo)konservativen oder rechtslibertären Weltbildern. Dort wird häufig die ideologische Verdrehung bemüht, queere Menschen seien eigentlich „Pädophile“, die versuchen würden, ihre „Agenda“ in der gesellschaftlichen Mitte zu verankern. Die zunehmende Normalisierung von Queerfeindlichkeit und Transphobie in der Öffentlichkeit – maßgeblich befördert durch rechtsextreme und konservative Parteien, Bewegungen und Influencer:innen – bildet den Nährboden für Taten wie jene, die wir nun leider auch in Österreich beobachten müssen.
Wir danken dem Team von „Österreich Rechtsaußen” für die Beantwortung der Fragen!
➡️ Razzien gegen „Hate Crime“-Szene – ein Überblick
➡️ Österreich Rechtsaußen (18.2.25): Die Tanzbrigade Wien: Militante Neonazis zwischen den Subkulturen
➡️ Presseservice Wien (21.2.25): Demonstration der „Identitären“ (21.02.2025)