Wir sind nun auch auf Mastodon

Twit­ter wird immer unge­müt­li­cher, auch Face­book hat unse­re Reich­wei­te in Lau­fe der Jah­re sehr her­ab­ge­dros­selt. Daher haben auch wir nun einen Mast­o­don-Account ein­ge­rich­tet: nicht kom­mer­zi­ell, ohne Algo­rith­mus und Wer­bung, ohne Hass und Het­ze und dezen­tral orga­ni­siert. Kurz: Wir wür­den uns freu­en, auch euch auf Mast­o­don als Follower*innen zu gewinnen!

➡️ SdR auf Mastodon

25. Nov 2022
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Wochenblick stellt Printausgabe ein und kassiert Förderungen

Lamen­tie­ren gehört zum Geschäfts­mo­dell von Rechts­extre­men – wenig ver­wun­der­lich daher, dass es auch der ober­ös­ter­rei­chi­sche „Wochen­blick“ tut. Nun, mit der Bekannt­ga­be, die Print­aus­ga­be ein­stel­len zu müs­sen, umso mehr. Man sei Opfer des „links­extre­men Geg­ners“ gewor­den und nicht wie „regie­rungs­treue Blät­ter“ „mit Steu­er­gel­dern über­schüt­tet“ wor­den. Was der „Wochen­blick“ ver­schweigt: Er hat in den letz­ten drei Jah­ren mehr als 213.000 Euro an staat­li­chen För­de­run­gen eingestreift.

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Schlagwörter: Schlagwörter: Oberösterreich | Rechtsextremismus | Wochenblick

HGM: Missmanagement als Erfolgskriterium?

Nach­dem wir im Sep­tem­ber 2019 mit unse­rer Bericht­erstat­tung über „Rechts­extre­mes im letz­ten gro­ßen Staats­mu­se­um“ begon­nen haben, sind eine Fül­le wei­te­rer Infor­ma­tio­nen über die ver­hee­ren­den Zustän­de im Hee­res­ge­schicht­li­chen Muse­um (HGM) bekannt gewor­den. Damit schien aber auch klar: Chris­ti­an Ort­ner kann dort nicht wei­ter Direk­tor sein. Der dama­li­ge Ver­tei­di­gungs­mi­nis­ter ließ Ort­ner denn auch eine Mit­tei­lung über des­sen Nicht­wei­ter­be­stel­lung zukom­men. Den­noch blieb Ort­ner dann unter neu­er Minis­te­ri­ums­füh­rung „inte­ri­mis­tisch“ wei­te­re zwei Jah­re – und hat nun bes­te Chan­cen, wie­der­be­stellt zu werden.

23. Nov 2022
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Schlagwörter: Schlagwörter: Rechtsextremismus

Corona-Hilfsgelder: Schamloses Handaufhalten?

„Mit unse­rem Geld wur­den die Regie­rungs­freun­de scham­los bedient. Zeit, das Coro­na-Cha­os scho­nungs­los auf­zu­ar­bei­ten!“, twit­ter­te der geschei­ter­te Bun­des­prä­si­dent­schafts­kan­di­dat Gerald Grosz im August 2022. Wie scham­los es war, dass auch er selbst sich bedie­nen hat las­sen, kön­nen wir nicht sagen. Nur die Fra­ge stel­len, ob sei­ne Fir­ma, die er auch für die Bewer­bung und Finan­zie­rung sei­ner Prä­si­dent­schafts­kan­di­da­tur ein­ge­setzt hat, COVID-Wirt­schafts­hil­fen bezie­hen darf. Und weil wir schon beim Bezug von Coro­na-Hilfs­gel­dern sind: Auch das „Frei­heit­li­che Bil­dungs­in­sti­tut St. Jakob in Ost­ti­rol“, ein Ver­ein mit Adres­se des FPÖ-Rat­haus­klubs Wien, hat eine För­de­rung erhalten.

22. Nov 2022
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Schlagwörter: Schlagwörter: FPÖ | Steiermark | Tirol | Wien

Wochenrückblick KW 46/22

Nach wie vor flüch­tig ist ein ober­ös­ter­rei­chi­scher Coro­na-Leug­ner, der Ende August bei einem Wie­der­be­tä­ti­gungs­pro­zess vor­ge­la­den war und nicht erschie­nen ist. In Fak­ten­checks wird belegt, wie die FPÖ mit Fake-Zah­len ope­riert, um den gro­ßen „Bevöl­ke­rungs­aus­tausch“ her­bei­zu­re­den. Und wie­der ein Atten­tat auf que­e­re Men­schen, dies­mal in der US-ame­ri­ka­ni­schen Stadt Colo­ra­do Springs.

21. Nov 2022