
Orte und Opfer der NS-Militärgerichtsbarkeit in Wien
Stadtrundgang und Podiumsdiskussion, 29. Mai 2022, 13:00–18:00
Anmeldung unter [email protected] bis 28. Mai 2022, 12 Uhr
Orte und Opfer der NS-Militärgerichtsbarkeit in Wien
Stadtrundgang und Podiumsdiskussion, 29. Mai 2022, 13:00–18:00
Anmeldung unter [email protected] bis 28. Mai 2022, 12 Uhr
Was ist antifaschistischer Aktivismus? Wogegen richtet er sich heute? Wie leistet er Widerstand? Warum ist er heute vielleicht wichtiger denn je? Und was kann die Kunst und im Speziellen das Theater als Kunstform gesellschaftlicher Öffentlichkeit dazu beitragen?
Präsenzveranstaltung und im Stream (jeweils kostenlos): Details siehe Veranstaltungsseite
Freitag, 11.3.22 um 20 Uhr
ARGEkultur Salzburg
Ulrike-Gschwandtner-Straße 5
5020 Salzburg Weiter…
Podiumsdiskussion: Wie über Rechte berichten? Wie Recherchen des Citizen Journalisms ihren Weg in die Medienöffentlichkeit finden.
Freitag, 24.9.2021, 19:00–21:30 Uhr, Graz im Radio Helsinki Funkhaus-Foyer
mit Livestream über Radio Helsinki sowie auf Freirad (Innsbruck) und Freequenns
Am Podium: Judith Goetz (FIPU), Nina Horaczek (Falter), Dirk Müllner (Doku Service Steiermark), Karl Öllinger (Stoppt die Rechten), Markus Sulzbacher (Der Standard), N.N. (Kleine Zeitung)
Moderation: Mahriah Zimmermann (prozess.report)
eine Veranstaltung im Rahmen der Tagung: Salonfähig und normal? Rechte und autoritäre Verschiebungen als Herausforderung für Journalismus und Medienfreiheit.
Heeresgeschichtliches Museum neu? Chancen einer angesagten Reform
Diskussionen, Lesungen, Videopräsentation
Onlineveranstaltung/Literaturhaus Wien, 20./21.5.2021 Weiter…
Heute ist Zeit für etwas Erbauliches: Ein Song von Danger Dan (von der Band Antilopen Gang), in dem Jürgen Elsässer, Götz Kubitschek, Ken Jebsen und Alexander Gauland, aber auch Polizei und Verfassungsschutz ihr Fett abbekommen. Weiter…
#HGMneudenken
Ausstellung und Tagung
Datum: 24.1.2020, Tagung 11.00, Vernissage 19.30
Anmeldung zur Tagung: [email protected]
Ort: Arsenal, Objekt 1, 1030 Wien Weiter…
Wann: Donnerstag, 13. Dezember 2018, ab 16.00 Uhr
Wo: Großer Sitzungssaal des Landesgerichts für Strafsachen Wien, Landesgerichtsstraße 11, 1080 Wien (Einlass beim Haupteingang des LG Wien, Landesgerichtsstraße 11, nur möglich von 15.30 bis 15.45 und von 17.00 bis 17.15 Uhr)
Anmeldung erforderlich: bis 10. Dezember 2018 an [email protected]
16h-17h30: Generalversammlung der Forschungsstelle
17h30: Beginn der Festveranstaltung
Verleihung der Rosa Jochmann-Plakette
20 Jahre Forschungsstelle Nachkriegsjustiz – Leistungsschau und Blick in die Zukunft
Präsentation des Sammelbandes „… um alle nazistische Tätigkeit und Propaganda in Österreich zu verhindern”. NS-Wiederbetätigung im Spiegel von Verbotsgesetz und Verwaltungsstrafrecht (Veröffentlichungen der Forschungsstelle Nachkriegsjustiz, Band 5)
Festvortrag
Nähere Informationen hier
Dienstag, 11. Dezember 2018; Beginn: 19:00
Depot Wien, Breite Gasse 3 1070 Wien
Begrüßung und Moderation: Albert Steinhauser, ehem. Klubobmann der Grünen
Veranstalter: Grüne Dialogplattform Netzpolitik
Es diskutieren:
Andreas Peham, Rechtsextremismusexperte DÖW
Angelika Adensamer, Juristin,epicenter.works
Klaudia Zotzmann-Koch, Datenschützerin und Aktivistin, Chaos Computer Club Wien
Wir leben in einer digitalisierten Zeit. Die Digitalisierung durchzieht alle unsere Lebensbereiche. Dieser Prozess hat auch unsere Arbeitswelt nachhaltig verändert. Internetfirmen haben die Spitze der umsatzstärksten Konzerne schon erklommen und schlagen Profit aus einem schier unendlichen Datensammelsurium. Jede Bewegung, sei es im Internet oder auf der Straße, wird durch unsere Smartphones erfasst und ausgewertet. Über jeden Nutzer werden Profile, mit teils sensibelsten Informationen erstellt, bewertet und weiterverkauft. Doch nicht nur die Wirtschaft hat Interesse an der größtmöglichen Verwertung unserer Daten. Auch im Sicherheitsapparat wecken die technologischen Möglichkeiten immer neue Begehrlichkeiten. Das Scoring System in China vereint diese beiden Welten und zeigt die ersten Anzeichen der Dystopie des allwissenden Staates in dem jede Handlung einer Bewertung unterworfen ist. Wie wirkt sich das auf unser alltägliches Leben und Handeln aus? Ist diese Entwicklung noch zu stoppen, und was können wir dagegen unternehmen?
Mittwoch, 21. November 2018, 19.30 Uhr
ESRA, 1020 Wien, Tempelgasse 5
Die Historikerin Mag. Shoshana Duizend-Jensen beschäftigt sich seit Jahren im Wiener Stadt-und Landesarchiv mit Originalakten der NS-Zeit. Zum 80. Jahrestag des Novemberpogroms wird sie dazu ausgewählte Quellen vorstellen.
Anmeldung und Infos über ESRA
Das Referat für Menschenrechte und Gesellschaftspolitik veranstaltet von 15. – 17. November 2018 einen Kongress zum Thema Antisemitismus im Hauptgebäude der Universität Wien.
Der Kongress bietet die einmalige Chance, viele hochkarätige Expert_innen an einem Ort zu erleben.