Darüber diskutieren wir mit der Demokratieaktivistin, Aktionskünstlerin und Filmemacherin Cesy Leonhard (Ex-Mitglied des ‚Zentrums für politische Schönheit’, Gründerin der ‚Radikalen Töchter’); mit Yunus Ersoy, Dramaturg*in des Maxim Gorki Theaters, der*die (gemeinsam mit Edona Kryziu) im Rahmen des städteübergreifenden Theater-Projekts zum NSU-Komplex, KEIN SCHLUSSSTRICH das Rahmenprogramm zur Ausstellung OFFENER PROZESS kuratiert hat; und mit dem Grünenpolitiker Karl Öllinger, Gründer der österreichische Initiative ‚Stoppt die Rechten’.
Erweitert wird die Perspektive durch den Inklusionsaktivisten Raúl Krauthausen, der gemeinsam mit dem Politikwissenschaftler Benjamin Schwarz jüngst ein Buch über konstruktiven Aktivismus herausgegeben hat. In WIE KANN ICH WAS BEWEGEN? berichten bekannte Aktivist*innen aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens von ihren Erfahrungen – und machen klar: Konstruktiver Aktivismus hat nichts mit schwarzen Blöcken oder krawalligem Protest zu tun, sondern bedeutet ernsthafte wie leidenschaftliche politische Arbeit.
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Keep fighting — Über konstruktiven und künstlerischen Aktivismus gegen Rechts
Was ist antifaschistischer Aktivismus? Wogegen richtet er sich heute? Wie leistet er Widerstand? Warum ist er heute vielleicht wichtiger denn je? Und was kann die Kunst und im Speziellen das Theater als Kunstform gesellschaftlicher Öffentlichkeit dazu beitragen?
Präsenzveranstaltung und im Stream (jeweils kostenlos): Details siehe Veranstaltungsseite
Freitag, 11.3.22 um 20 Uhr
ARGEkultur Salzburg
Ulrike-Gschwandtner-Straße 5
5020 Salzburg
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Schlagwörter: Rechtsextremismus | Veranstaltung