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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Lesezeit: 8 Minuten

Mélange KW 47/19

Ekel­haf­te, als „Witz“ ver­bräm­te Nazi-Chats kur­sie­ren offen­bar wie­der ein­mal an einer Uni, kon­kret an der Phy­sik-Fakul­tät der Uni Wien. Wit­zig ist dar­an nichts, die Screen­shots offen­ba­ren nur Wider­li­ches. Die FPÖ muss wie­der ein­mal zah­len, dies­mal an einen ORF-Jour­na­lis­ten, an dem sich der blaue Ex-Medi­en­spre­cher Jene­wein in einer Pres­se­aus­sendung abge­ar­bei­tet hat­te. In Tirol kämpft ein deut­scher Urlau­ber gegen ein Hotel, in des­sen Lob­by Bil­der eines Sol­da­ten in NS-Uni­form zu bewun­dern waren. Er mach­te das via Inter­net publik und wur­de prompt geklagt. Und der ehe­ma­li­ge Obmann der FPÖ-Loos­dorf, des­sen Video mit Hit­ler­gruß in der vor­letz­ten Woche die Run­de mach­te, erklärt sich in einem Inter­view: „Ich kann mich gar nicht mehr erinnern.“

25. Nov. 2019
Rückblick Diverses
Rückblick Diverses

Salz­burg: 90% gelogen
Inns­bruck: „White Power“-Tanz im Tiro­ler Unterland
Wien: NS-ver­herr­li­chen­de Chats in Uni-Gruppen
Wien: FPÖ-Par­la­ments­klub muss zah­len und einen Wider­ruf bringen
Loosdorf/NÖ: „Ich kann mich gar nicht mehr erinnern.“
Inns­bruck: Nazi-Foto­gra­fie in Hotellobby
Waidhofen/NÖ: Haken­kreu­ze am Spielplatz

Salz­burg: 90% gelogen

Er hat­te Nazi-Devo­tio­na­li­en via Ebay ange­bo­ten, im Kel­ler wur­de eine Rei­he von NS-Büchern gefun­den. Letz­te Woche stand der 52-jäh­ri­ge Salz­bur­ger wegen des Ver­dachts auf Wie­der­be­tä­ti­gung vor Gericht. „Der Ange­klag­te, der bereits mehr­mals vor Gericht gestan­den ist, berief sich auf sei­ne Lei­den­schaft, das Sam­meln von Mili­ta­ria. (…) ‚Ich hat­te zu kei­nem Zeit­punkt die Absicht, die natio­nal­so­zia­lis­ti­sche Ideo­lo­gie zu ver­brei­ten. Ich kann die­ser Ideo­lo­gie nichts abge­win­nen’, sag­te er bei dem Pro­zess am Lan­des­ge­richt Salz­burg zur vor­sit­zen­den Rich­te­rin Gabrie­le Glatz. Er habe nicht geglaubt, dass der Ver­kauf die­ser Bil­der ver­bo­ten sei. Sol­che Fotos wür­den auch ande­re im Inter­net anbie­ten, mein­te der Lager­ar­bei­ter.“ (APA via vienna.at, 20.11.19) Zu den im Kel­ler gela­ger­ten Büchern gab der Ange­klag­te an, die wür­den aus dem Erbe sei­ner Ex-Frau stam­men. Die bestritt das vehe­ment: „‚ich habe kei­ne Bücher bekom­men, ich habe nichts geerbt. Er will sich viel­leicht wie immer her­aus­re­den. Was da im Kel­ler gefun­den wur­de, habe ich über­haupt noch nie gese­hen.’ Der Ange­klag­te kon­ter­te: ‚Sie hat zu 90 Pro­zent gelo­gen. Die Bücher und Kis­ten gehö­ren alle ihr.’“ (vienna.at)

Wel­che 90% da gelo­gen waren und wel­che 10% nicht, kön­nen wir nicht klä­ren. Der Ange­klag­te wur­de jeden­falls ein­stim­mig (und rechts­kräf­tig) frei­ge­spro­chen. Zumin­dest jetzt soll­te wis­sen, was er ver­kau­fen kann und was bes­ser nicht.

Inns­bruck: „White Power“-Tanz im Tiro­ler Unterland

Wer „White Power“ in Tirol mit Schnee und Schi­fah­ren in Zusam­men­hang bringt, liegt in die­sem Fall falsch. Denn hier geht’s um eine Whats­App-Chat­grup­pe mit eben die­sem Namen, in der sich die „wei­ße Macht“ mit 28 straf­recht­lich rele­van­ten Nach­rich­ten zu Wort mel­de­te. Dafür stand ein 25-Jäh­ri­ger in der letz­ten Woche vor Gericht. „Dazu hat­te der Arbei­ter auch noch den Hit­ler­ju­gend- und Neo­na­zi­spruch ‚Blut und Ehre‘ auf dem Ober­kör­per täto­wiert. Auch wenn die Täto­wie­rung mitt­ler­wei­le unkennt­lich gemacht wur­de, wirk­te es da ges­tern wenig glaub­haft, dass der Ange­klag­te mit dem Gedan­ken­gut so rein gar nichts am Hut gehabt haben woll­te. Auch ein Bild vom Hit­ler­gruß mit aus­ge­streck­tem rech­ten Arm woll­te der Ange­klag­te als Arm­be­we­gung beim Tan­zen erklä­ren.“ (tt.com, 21.11.19) Das brau­ne Tänz­chen und die Nach­rich­ten brach­ten dem Ange­klag­ten 18 Mona­te bedingt, 4320 Euro Geld­stra­fe und 1000 Euro Ver­fah­rens­kos­ten ein.

Wien: NS-ver­herr­li­chen­de Chats in Uni-Gruppen

Es ist erst weni­ge Wochen her, als bekannt wur­de, dass ein Stu­dent bei Phy­sik-Vor­le­sun­gen an der Uni Wien mit Waf­fen auf­ge­taucht ist. Nun rumort es an der­sel­ben Fakul­tät wei­ter. In Whats­App-Chats unter Stu­die­ren­den sol­len seit­her eine Rei­he von anti­se­mi­ti­schen und den Holo­caust rela­ti­vie­ren­de Nach­rich­ten ver­schickt wor­den sein. „Mehr­ma­li­ge Beschwer­den von ande­ren Stu­die­ren­den und der Stu­di­en­ver­tre­tung beein­druck­ten die Urhe­ber nicht. In den Whats­App-Grup­pen befan­den sich zwi­schen 80 und 300 Hoch­schü­ler. An den Pos­tings selbst sol­len sich ein Dut­zend Per­so­nen betei­ligt haben.“ (profil.at, 25.11.19) Der Dekan der Phy­sik-Fakul­tät äußer­te in Lehr­ver­an­stal­tun­gen sein „Ent­set­zen“, die ÖH brach­te eine Sach­ver­halts­dar­stel­lung wegen des Ver­dachts auf Wie­der­be­tä­ti­gung, Ver­het­zung sowie der Her­ab­wür­di­gung reli­giö­ser Leh­ren bei der Staats­an­walt­schaft ein. „Einen Monat ist es her, dass ein Phy­sik­stu­dent, der in sozia­len Medi­en anti­mus­li­misch-ras­sis­ti­sche Gewalt­phan­ta­sien ver­brei­tet hat­te, meh­re­re Vor­le­sun­gen mit einer Schuss­waf­fe besuch­te. Nun wur­de bekannt, dass an der­sel­ben Fakul­tät Whats­App-Grup­pen mit über 80 Teil­neh­men­den aktiv sind, in denen zutiefst men­schen­ver­ach­ten­de Inhal­te ver­brei­tet wer­den, die Erin­ne­run­gen an die AG-Leaks wecken. Die Rede ist von der Ver­herr­li­chung und Rela­ti­vie­rung der Ver­bre­chen des Natio­nal­so­zia­lis­mus, kon­kret der Ver­nich­tung der euro­päi­schen Juden und Jüdin­nen. Außer­dem bestim­men tiefs­te Frau­en­ver­ach­tung, Behin­der­ten­feind­lich­keit und Het­ze gegen reli­giö­se und eth­ni­sche Min­der­hei­ten die Aus­rich­tung der Chat­grup­pe.“ (ots.at, 25.11.19)

Chats aus der Gruppe "Dank Hummer Uni" (@ Recherche Wien)
Chats aus der Grup­pe „Dank Hum­mer Uni” (@ Recher­che Wien)

Nach den „Stoppt die Rech­ten“ vor­lie­gen­den Infor­ma­tio­nen soll es sich um erst­se­mes­tri­ge Stu­die­ren­de han­deln. Die anti­fa­schis­ti­sche „Recher­che Wien“ spricht indes von meh­re­ren Grup­pen, die seit gerau­mer Zeit tätig waren. „An der Uni­ver­si­tät waren bzw. sind meh­re­re Whats­app-Grup­pen von Stu­die­ren­den aktiv, in denen ras­sis­ti­sche, anti­se­mi­ti­sche und frau­en­ver­ach­ten­de Inhal­te geteilt wur­den. Dar­über hin­aus wur­den der Natio­nal­so­zia­lis­mus und sei­ne Ver­bre­chen ver­harm­lost bzw. ver­herr­licht. Zumin­dest eine die­ser Grup­pen ist nach wie vor aktiv, die ältes­te Grup­pe wur­de bereits vor etwa einem Jahr ins Leben geru­fen, zudem sind meh­re­re Insti­tu­te der Uni­ver­si­tät betrof­fen.“ (22.11.19)

Wien: FPÖ-Par­la­ments­klub muss zah­len und einen Wider­ruf bringen

Da ist der ehe­ma­li­ge Medi­en­spre­cher des FPÖ-Par­la­ments­klubs Hans-Jörg Jene­wein mit sei­ner ORF-Beschimp­fung zu weit gegan­gen. Er unter­stell­te dem ORF-Jour­na­lis­ten Wolf­gang Wag­ner nach einem Inter­view mit Alex­an­der Van der Bel­len, in dem der Bun­des­prä­si­dent anläss­lich sei­nes Isra­el-Auf­ent­halts auch zur FPÖ befragt wur­de, nicht nur „Gesin­nungs­jour­na­lis­mus“, son­dern zudem, dass Wag­ner ver­sucht habe „in pene­tran­ter und poli­tisch moti­vier­ter Art und Wei­se, sei­ne per­sön­li­che Agen­da abzu­ar­bei­ten und jene Ant­wor­ten zu bekom­men, die man von lin­ker Sei­te so ger­ne gehört hät­te. Die­se Inter­view­füh­rung war nicht nur unge­heu­er­lich, son­dern hat mit Objek­ti­vi­tät nichts zu tun und erin­ner­te viel­mehr an die ehe­ma­li­ge DDR-Nach­rich­ten­sen­dung ‚Aktu­el­le Kame­ra’ denn an eine Infor­ma­ti­ons­sen­dung des öffent­lich-recht­li­chen Rund­funks.“ (derstandard.at, 6.2.19) Jene­wein, der damals gera­de ein neu­es ORF-Gesetz mit­ver­han­del­te, for­der­te auch gleich per­so­nel­le Kon­se­quen­zen. Nun ist Wag­ner noch im ORF, Jene­wein nicht mehr im Natio­nal­rat. Dafür gibt’s ein rechts­kräf­ti­ges Urteil nach einer Kla­ge des ORF. „Der FPÖ-Par­la­ments­klub muss Wag­ner wegen übler Nach­re­de 3.500 Euro zah­len, das Urteil ver­öf­fent­li­chen und die Pro­zess- und Anwalts­kos­ten beglei­chen. Wag­ner hat ange­kün­digt, das Geld der Cari­tas zu spen­den.“ (derstandard.at, 20.11.19)

Loosdorf/NÖ: „Ich kann mich gar nicht mehr erinnern.“

Nur von sehr kur­zer Dau­er war die Par­tei­kar­rie­re des 24-jäh­ri­gen Manu­el Lam­beck: Drei Tage nach sei­ner Bestel­lung zum Orts­ob­mann der FPÖ Loos­dorf, muss­te er schon wie­der sei­nen Hut neh­men. Der „Fal­ter“ hat­te ein kur­zes Video ver­öf­fent­licht, in dem Lam­beck mit aus­ge­streck­tem Arm zu sehen und mit nur einem Wort, näm­lich „Hit­la“, zu hören war.

Die Nie­der­ös­ter­rei­chi­schen Nach­rich­ten (Woche 47/2019, S. 12/13)haben Lam­beck zum Inter­view gebeten.

NÖN: Wann und wo ist das Video ent­stan­den, wo Sie mit dem Hit- ler-Gruß zu sehen sind?
Manu­el Lam­beck: Das war 2014 in Loos­dorf, beim Vor­glü­hen für ein Fest in Hürm. Ich war sturz­be­trun­ken, wie man am Video auch erken­nen kann. Damals war ich noch kein Par­tei­mit­glied der FPÖ. Es war eine jugend­li­che Dumm­heit und ich möch­te mich dafür ent­schul­di­gen. Das ist nicht mei­ne Art. Ich bin auch kein Neo-Nazi, wie geschrie­ben wurde.

NÖN: Bei sol­chen Hand­lun­gen dür­fen Sie sich aber auch nicht wun­dern, ins rech­te Eck gestellt zu wer­den. Wie kom­men Sie über­haupt – wenn auch im Suff – dazu, mit die­sem Gedan­ken­gut zu agieren?
Lam­beck: Ich kann mich an die Hand­lung gar nicht mehr erin­nern. Es war ein Kurzschluss.

Wei­ters ent­schul­digt sich Lam­beck bei der FPÖ und sei­ner Fami­lie und, befragt nach den Leh­ren, die er aus dem Vor­fall zie­he, meint er: „Dass ich mich poli­tisch zurück­zie­hen wer­de, ist klar.“ Bleibt zu hof­fen, dass er dar­aus noch wei­te­re Leh­ren zieht.

Inns­bruck: Nazi-Foto­gra­fie in Hotellobby

Man­che Din­ge kann man kaum glau­ben: Ein Gast eines Zil­ler­ta­ler Hotels hat­te in der Hotel­lob­by Bil­der eines Wehr­machstsol­da­ten in NS-Uni­form wahr­ge­nom­men und das in einer Online-Rezen­si­on auf booking.com kri­tisch ver­merkt. „In sei­ner Online-Rezen­si­on wun­der­te er sich dar­über, war­um im öffent­lich zugäng­li­chen Bereich offen­bar dem ‚Nazi-Opa’ gehul­digt wer­de. Für die Hotel­be­sit­ze­rin Grund genug, den Gast wegen Belei­di­gung und fal­scher Tat­sa­chen­be­haup­tung zu kla­gen – Streit­wert: mehr als 20.000 Euro.“ (derstandard.at, 20.11.19) Es folg­te eine einst­wei­li­ge Ver­fü­gung des Lan­des­ge­richts Inns­bruck, wonach der Gast sei­nen Kom­men­tar zu löschen habe. Nach einer Beru­fung bekam nun der Gast sei­tens des OLG Inns­bruck recht: „Anders als in der ers­ten Instanz sah man die Kri­tik des Gas­tes durch das Recht auf freie Mei­nungs­äu­ße­rung gedeckt. Zudem hat­te der Urlau­ber bewie­sen, dass die abge­bil­de­ten Män­ner tat­säch­lich NSDAP-Mit­glie­der, also Nazis, gewe­sen sind.“ (derstandard.at)

Nun geht die Sache noch­mals ans Lan­des­ge­richt Inns­bruck, an dem die Kla­ge sei­tens der Hotel­eig­ne­rin wegen Belei­di­gung und fal­scher Tat­sa­chen­be­haup­tung ver­han­delt wer­den wird. „Soll­te nun das Lan­des­ge­richt der Klä­ge­rin recht geben, wür­de es damit prak­tisch gegen die nächst­hö­he­re Instanz ent­schei­den, die inhalt­lich bereits dem Beklag­ten recht gege­ben hat. Ein Ver­gleichs­an­ge­bot habe die Klä­ge­rin bis­lang aus­ge­schla­gen, sagt der Beklagte.“

Waidhofen/NÖ: Haken­kreu­ze am Spielplatz

Ob’s rei­ne Pro­vo­ka­ti­on war oder gefes­tig­tes Gedan­ken­gut, ist (noch) nicht klar. Jeden­falls ver­un­stal­te­ten am vor­letz­ten Wochen­en­de bis­lang Unbe­kann­te einen Spiel­platz und einen Ska­ter­park nicht nur mit obs­zö­nen Zeich­nun­gen und Beschimp­fun­gen, son­dern auch mit Haken­kreu­zen. Am dar­auf­fol­gen­den Mon­tag war bei der Poli­zei noch kei­ne Anzei­ge ein­ge­gan­gen und: „Sei­tens der Stadt hieß es, man wer­de die Ver­un­stal­tun­gen begut­ach­ten und dann Maß­nah­men über­le­gen.“ (noen.at, 20.11.19) Na dann …

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