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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Die AFP – Teil 2: Geschichte der AFP

Die AFP – Arbeits­ge­mein­schaft für demo­kra­ti­sche Poli­tik, eine poli­ti­sche Par­tei, wur­de 1963 gegrün­det, der Name der AFP lau­te­te bis 1975 Arbeits­ge­mein­schaft für Poli­tik. Als die AFP 1975 behörd­lich auf­ge­löst wur­de, for­mier­te sie sich als Akti­ons­ge­mein­schaft für Poli­tik neu. 1987 benann­te sich die AFP sich in Arbeits­ge­mein­schaft für demo­kra­ti­sche Poli­tik um.

9. Aug. 2010
Aktionsgemeinschaft für Politik – AfP (Ausschnitt Vereinsregisterauszug 2010)
Aktionsgemeinschaft für Politik (Ausschnitt Vereinsregisterauszug 2010)

Füh­ren­de Funk­tio­nä­re der AFP waren oder sind: Horst Lud­wig, Kon­rad Win­disch, Sepp Kraß­nig, Ingrid Kraß­nig, Alo­is Wolf, Mat­hil­de Wolf, Her­bert Drex­ler, Karin Man­ke.

Neben der poli­ti­schen Par­tei wird die AFP auch von einem Ver­ein nach außen ver­tre­ten: Akti­ons­ge­mein­schaft für Poli­tik (Ver­eins­re­gis­ter­aus­zug). Vor­sit­zen­de sind Josef Kraß­nig und Man­fred Hub­ral, ande­re im öffent­li­chen Ver­eins­re­gis­ter auf­schei­nen­de Per­so­nen: Her­mann Uss­ner und Her­mi­nio Redon­do.

Die AFP ver­fügt über meh­re­re regio­na­le Stütz­punk­te, der wich­tigs­te ist das Fritz-Stü­ber-Heim, in der Kopp­stra­ße 72 im 16. Wie­ner Gemein­de­be­zirk. Das Fritz-Stü­ber-Heim hieß ursprüng­lich Diet­rich-Klag­ges-Heim. 1986 kam es zur einer Umbe­nen­nung, da die AFP die ver­bo­te­ne Natio­na­le Front (NF) beherbergte.

Die Natio­na­le Front wur­de 1984 von Gerd Hon­sik gegrün­det, und schon die Grün­dungs­ver­samm­lung wur­de vom Innen­mi­nis­te­ri­um unter­sagt. Her­bert Schwei­ger soll­te als Red­ner bei der Grün­dungs­ver­an­stal­tung auf­tre­ten. Trotz des Ver­bots ent­stand eine Grup­pie­rung unter die­sen Namen, bei der auch Gott­fried Küs­sel invol­viert war.

So wur­de das Heim in Frei­herr-von-der-Trenck-Heim unbe­nannt. Aber schon ab 1993 hat­te es wie­der einen ande­ren Namen: Fritz-Stü­ber-Heim, nach­dem 1992 das Heim in der Kopp­stra­ße von der Poli­zei gestürmt und die Wehr­sport­grup­pe Trenck, bei der Gott­fried Küs­sel füh­rend betei­ligt war, aus­ge­ho­ben wur­de. Dabei wur­den zahl­rei­che Waf­fen sicher­ge­stellt. Die Wehr­sport­grup­pe zähl­te zu die­sem Zeit­punkt 20 bewaff­ne­te Mitglieder.

Die AFP ver­brei­tet ihre Pro­pa­gan­da über meh­re­re Medi­en, dar­un­ter der Wie­ner Beob­ach­ter und die Kom­men­ta­re zum Zeit­ge­sche­hen, als deren Medi­en­in­ha­be­rin Ingrid Kraß­nig und deren Schrift­lei­ter Her­mi­nio Ren­don­do fun­giert. Sie bestün­den jedoch „nahe­zu aus­schließ­lich aus Zita­ten, Wit­zen und Kurio­sa”, so die Ein­schät­zung des Lan­des­ge­richts Wien.

Regel­mä­ßig fin­den sich in den Kom­men­ta­ren zum Zeit­ge­sche­hen Buch­tipps, wie zum Bei­spiel: „Her­bert Walt­her: ‚Die Waf­fen-SS’, ‚fünf­hun­dert Packen­de, nie ver­öf­fent­lich­te Bil­der zei­gen den Kampf einer Trup­pe, der nie­mand, auch nicht ihr Geg­ner auf dem Schlacht­feld, Tap­fer­keit und Opfer­be­reit­schaft abge­spro­chen hat’ ”. Im Wie­ner Beob­ach­ter ver­öf­fent­li­che die AFP unter dem Titel „Fei­gen­baums Gebet” fol­gen­de Zei­len: „Lie­ber Jah­we, mach mich fromm,/dass ich zu mehr Dol­lars komm! / Büßen, trau­ern und erin­nern, / dar­an lässt sich toll ver­die­nen! / Sieh’, wie grä­men die sich sehr, / und mein Geld wird immer mehr! / Und dass es so bleibt noch lang, bin gewiss, mir ist nicht bang.” (Wie­ner Beob­ach­ter 5/2000)

2009 ver­tei­dig­te die AFP auf ihrer Home­page den Pius­bru­der und Holo­caust-Leug­ner Wil­liam­son. Eben­falls 2009 droh­te die AFP unter ande­rem Andre­as Kohl, der für die AFP ein „Deut­schen­has­ser” sei, dass all jene „Gesel­len, die aus nie­de­rem Antrieb her­aus die Ein­heit Tirols als ers­ten Schritt zur Erneue­rung unse­res Vater­lan­des sabo­tie­ren (…) frü­her oder spä­ter ein­se­hen müs­sen, dass ihre Untreue sich nicht aus­zahlt und dem­entspre­chend geahn­det wer­den wird!”

2009 zeigt sich in den Kom­men­ta­ren zum Zeit­ge­sche­hen – wie zur­vor bereits öfter gesche­hen – die Ver­bun­den­heit zur FPÖ: So bit­ten die Kom­men­ta­re ihre Freun­de, bei „den kom­men­den Land­tags- und Gemein­de­wah­len (…) volks­treue Kan­di­da­ten in der FPÖ zu unter­stüt­zen. Die­se sind die ein­zi­gen, die sich dem herr­schen­den Gesin­nungs­ter­ror entgegenstellen.”

Im Jahr 2000 muss­te wie­der die Poli­zei tätig wer­den und schritt wegen einer Rau­fe­rei vor dem Fritz-Stü­ber-Heim ein, bei der unter ande­rem Gott­fried Küs­sel anwe­send war. Im Zuge der anschlie­ßen­den Durch­su­chung wur­de ein­schlä­gi­ges Mate­ri­al sichergestellt.

Bei dem BFJ — Bund frei­er Jugend han­delt es sich um eine Jugend­or­ga­ni­sa­ti­on der AFP, ähn­lich der AFP-Akti­on. Im Jahr 2007 wur­den die Mit­glie­der des BFJ, Rene Hönig, Ste­fan Magnet und Micha­el Scharf­mül­ler ver­haf­tet, und es fan­den umfang­rei­che Haus­durch­su­chun­gen statt. Trotz des Schlags gegen den BFJ wur­den Soli­da­ri­täts­ak­tio­nen mit Kon­zer­ten und Flug­blät­tern orga­ni­siert. Das zei­ge, so der Rechts­extre­mis­mus­exper­te Wolf­gang Purtschel­ler, eine neue Qua­li­tät im Ver­gleich zur Situa­ti­on der rech­ten Sze­ne nach der Zer­schla­gung der Volks­treu­en außer­par­la­men­ta­ri­schen Oppo­si­ti­on — VAPO. Die Ange­klag­ten, dar­un­ter auch Host Lud­wig, wur­den frei­ge­spro­chen, auch des­we­gen, weil die Ankla­ge auf § 3a (VerbG) lau­te­te, also auf Vor­wurf der „Wie­der­her­stel­lung oder Auf­recht­erhal­tung auf­ge­lös­ter natio­nal­so­zia­lis­ti­scher Orga­ni­sa­tio­nen” (im kon­kre­ten Fall der „Hit­ler­ju­gend”), was sich nur schwer nach­wei­sen lässt.

Nach Ein­schät­zung des DÖW han­delt es sich bei der Neo­na­zi­sei­te alpen-donau.info um eine Home­page, „wel­che maß­geb­lich aus den alten Struk­tu­ren der Volks­treu­en Außer­par­la­men­ta­ri­schen Oppo­si­ti­on (VAPO) und der ver­schie­de­nen Jugend­grup­pen der Arbeits­ge­mein­schaft für demo­kra­ti­sche Poli­tik (AFP) her­vor­ge­gan­gen ist. Die mög­lichst zeit­geis­tig gestal­te­te Home­page ist auch Aus­druck eines Gene­ra­tio­nen­wech­sels in der zuneh­mend mili­tan­ter agie­ren­den Neonaziszene.”

Auch in der par­la­men­ta­ri­schen Anfra­ge „Neo­na­zis von Alpen-Donau Web­site und Forum” wird nach den Ver­bin­dun­gen von der AFP zu dem Neo­na­zi-Netz­werk alpen-donau.info gefragt. So wer­den im Forum von alpen-donau.info zu Tref­fen in das AFP-Heim auf­ge­ru­fen. Es sind auch auf­fal­len­de Ähn­lich­kei­ten zwi­schen der AFP (und AFP-Aktiv) und alpen-donau.info fest­zu­stel­len.

Die AFP-Akademie

Zu den wich­tigs­ten Akti­vi­tä­ten der AFP zäh­len die Abhal­tung der soge­nann­ten Poli­ti­schen Aka­de­mien, die seit 1966 all­jähr­lich statt­fin­den. Neben Neo­na­zis tre­ten dort auch immer wie­der FPÖ-Man­da­ta­re zu Vor­trä­gen auf. 2000 muss­te die Poli­zei ein­schrei­ten, nach­dem Frank Ren­ni­cke (NPD und „Bar­de”) bei der Aka­de­mie auf­tre­ten woll­te – auf­grund sei­ner ein­schlä­gi­gen Lie­der wur­de Ren­ni­cke nach dem Ver­bots­ge­setz ange­zeigt. 1991 refe­rier­te der spa­ni­sche Neo­na­zi Pedro Vare­la und lob­te Hit­ler als „zwei­ten Erlö­ser der Mensch­heit”. Auf­grund die­ser Aus­sa­gen wur­de Vare­la 1992 bei sei­ner erneu­ten Ein­rei­se nach Öster­reich ver­haf­tet und wegen neo­na­zis­ti­scher Wie­der­be­tä­ti­gung ange­klagt. In Spa­ni­en wur­de Vare­la wegen Leug­nung des Holo­causts und Auf­sta­che­lung zum Hass zu fünf Jah­ren Haft verurteilt.

2006 durf­te Andre­as Thier­ry über „Die Legi­on Con­dor und der Spa­ni­sche Bür­ger­krieg” refe­rie­ren – die Legi­on Con­dor war eine Ein­heit des deut­schen NS-Regimes, die im Spa­ni­schen Bür­ger­krieg kämpf­te. Der Öster­rei­cher Andre­as Thier­ry nahm 1992 an Aus­bil­dungs­la­gern der ver­bo­te­nen deut­schen Natio­na­len Front teil und gehör­te zur „Volks­treu­en Jugend­of­fen­si­ve” unter Franz Radl.

Thier­ry ist nun im Vor­stand der rechts­extre­men NPD. Laut der öster­rei­chi­schen Zei­tung ZOOM war Thier­ry 1993 gemein­sam mit Peter Nau­mann bei einer Ver­an­stal­tung am Ulrichs­berg. Bei Nau­mann wur­den bei meh­re­ren Haus­durch­su­chun­gen Spreng­stoff und Rohr­bom­ben gefun­den, wes­we­gen er auch ver­ur­teilt wurde.

Fol­gen­de Per­so­nen refe­rier­ten eben­falls bei der Aka­de­mie: Horst Jakob Rosen­kranz, der Ehe­mann der Natio­nal­rats­ab­ge­ord­ne­ten Bar­ba­ra Rosen­kranz; der bur­gen­län­di­sche Neo­na­zi Rober Dürr; Andre­as Möl­zer; der in der Neo­na­zi-Sze­ne sehr belieb­te aber mit nur mäßi­gen Erfolg täti­ge Anwalt Her­bert Schal­ler; der öster­rei­chi­sche Neo­na­zi Bru­no Haas (Grün­der der behörd­lich auf­ge­lös­ten neo­na­zis­ti­schen ANR — Akti­on Neue Rech­te); der FPÖ-Man­da­tar Hel­mut Kowa­rik; Hans Jörg Jene­wein und Ger­hard Kurz­mann, eben­falls bei­de von der FPÖ; der Holo­caust-Leug­ner Wal­ter Lüftl durf­te 2000 über das The­ma „Wird die Lüge zur Pflicht” refe­rie­ren; der Anti­se­mit Richard Melisch, der von der AFP als „Nah­ost-Exper­te” geführt wird und bereits mehr­fach den nun begin­nen­den Drit­ten Welt­krieg vor­her­ge­sagt hat; Ste­fan Magnet, Ange­klag­ter beim BFJ-Pro­zess war eben­so Refe­rent wie Robert J. Ver­belen.

Ver­belen war SS-Ober­sturm­füh­rer und Mit­glied der flä­mi­schen SS, er war direkt ver­ant­wor­lich für die Ermor­dung von 101 bel­gi­scher Zivi­lis­tIn­nen und Wider­stands­kämp­fe­rIn­nen. Auf­grund die­ser Ver­bre­chen wur­de er 1947 zum Tode ver­ur­teilt. Ver­belen flüch­te­te nach Öster­reich und konn­te hier unbe­hel­ligt leben. Erst 1962 wur­de er ver­haf­tet, und es wur­de ihm die öster­rei­chi­sche Staats­bür­ger­schaft aberkannt. Den­noch leb­te er in Öster­reich unbe­hel­ligt wei­ter und refe­rier­te regel­mä­ßig bei rechts­extre­men Veranstaltungen.

Noch 1993 hat der anti­fa­schis­ti­sche Autor Wolf­gang Purtschel­ler rich­ti­ger­wei­se über die AFP geschrie­ben: „Im Pro­gramm der Poli­ti­schen Aka­de­mie der AFP steht (…) unter Punkt 15 mit schö­ner Regel­mä­ßig­keit fol­gen­der Satz nach­zu­le­sen: ‚Ande­re wer­fen ihre Sym­bo­le über Bord — wir wol­len sie pfle­gen. Wir bit­ten jeden Teil­neh­mer, sich am Bücher­tisch eine Korn­blu­me zu besor­gen und zu tra­gen!’ (…) Insi­der wis­sen aber, daß besag­te Korn­blu­me vor dem ‚Anschluß’ das gehei­me Erken­nungs­zei­chen war: … der ille­ga­len öster­rei­chi­schen NSDAP.”

Heu­te kräht kein Hahn mehr danach, wenn Per­so­nen aus dem Umfeld der AFP, über die der Ver­fas­sungs­schutz schreibt, dass sie „eine aus­ge­präg­te Affi­ni­tät zum Natio­nal­so­zia­lis­mus” auf­wei­sen, Korn­blu­men tra­gen, denn heu­te trägt der Par­la­ments­klub der FPÖ regel­mä­ßig die Korn­blu­me.


Bild­quel­le: oe24.at

➡️ Die AFP – Teil 1: Überblick
➡️ Die AFP – Teil 3: Die “Poli­ti­sche Aka­de­mie der AFP”
➡️ Die AFP – Teil 4: Die Jugend­or­ga­ni­sa­tio­nen der AFP

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