Pause – Still, still, still!
Wie immer machen wir auch dieses Jahr rund um Weihnachten und Silvester eine redaktionelle Pause.
Wie immer machen wir auch dieses Jahr rund um Weihnachten und Silvester eine redaktionelle Pause.
Twitter wird immer ungemütlicher, auch Facebook hat unsere Reichweite in Laufe der Jahre sehr herabgedrosselt. Daher haben auch wir nun einen Mastodon-Account eingerichtet: nicht kommerziell, ohne Algorithmus und Werbung, ohne Hass und Hetze und dezentral organisiert. Kurz: Wir würden uns freuen, auch euch auf Mastodon als Follower*innen zu gewinnen!
Das Team von „Stoppt die Rechten” verabschiedet sich bis zum 22. August in die Sommerpause. Wir werden urlauben, aber die Zeit auch nützen, um aufwändigere Recherchen voranzutreiben. In unregelmäßigen Abständen werden wir hier als „Pausenfüller” Filmdokus, die wir in den letzten Monaten gesehen und für gut befunden haben, präsentieren. Falls es aktuelle Ereignisse gibt, werden wir dennoch spontan berichten. Es lohnt sich also, auch während der Pause immer wieder bei uns reinzuschauen!
Nachrichten an uns (via [email protected]) werden weiter regelmäßig gelesen.
Auch auf Twitter @stopptrechte bleiben wir aktiv.
Wir wünschen Euch allen einen schönen Sommer, und es gilt weiter: Passt auf Euch auf und bleibt gesund!
Euer Team von SdR
Wir brauchen Euch!
Recherchen zum Rechtsextremismus viel Zeit und Arbeit. Auch Geld für die Arbeit. Und für Anwaltskosten, weil Rechtsextreme immer wieder unsere Arbeit zu verhindern versuchen. Wir ersuchen Euch daher um finanzielle Unterstützung, damit wir weiterarbeiten können. Spenden bitte an unser Konto bei der Sparkasse Neunkirchen-Gloggnitz (IBAN AT 46 2024 1050 0006 4476) oder via PayPal. Danke!
Wir von „Stoppt die Rechten“ sprechen eher selten über uns, jetzt aber müssen wir. 1. Unsere finanzielle Situation ist erbärmlich und kaum Besserung in Sicht. 2. Unser Redaktionsteam besteht aus wenigen Menschen, darunter nur eine Halbzeitstelle auf Angestelltenbasis, der Rest der Arbeit passiert eherenamtlich. So ist professionelle Arbeit auf Dauer aber nicht leistbar. 3. Unsere Website braucht dringend Auffrischung. Das kostet jedoch. 4. Rechtsextremismus nimmt zu, die Aufmerksamkeit dafür aber ab. Wie weiter?
Der Simon-Wiesenthal-Preis 2021 ging an die Zeitzeug*innen Lily Ebert, Zwi Nigal, Karl Pfeifer und Liliana Segre*. Die Zentrale österreichische Forschungsstelle Nachkriegsjustiz und das Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus wurden ebenfalls geehrt. Wir dokumentieren hier die Dankesrede von Karl Pfeifer (mit freundlicher Genehmigung des Geehrten).