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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Rassenforschung an der Uni? (Teil 1)

Über ein Mail wur­den wir infor­miert. Eine offen ras­sis­ti­sche Arbeit sei als Bache­lor­ar­beit ange­nom­men wor­den. The­ma „Ras­se und Stim­me“. Wir haben das gecheckt und nicht nur eine ganz offen ras­sis­ti­sche Bache­lor­ar­beit, son­dern auch noch ande­re Tex­te des­sel­ben Autors gefun­den, die recht(s) extrem sind. Ganz offen­sicht­lich will der Mann damit pro­vo­zie­ren, um sich als Opfer (von unter­drück­ter und aus­ge­grenz­ter Wis­sen­schaft und For­schung) zu insze­nie­ren. Wir haben des­halb renom­mier­te Wis­sen­schaf­te­rIn­nen gebe­ten, eini­ge Tex­te des Autors kurz zu begutachten.

17. Mai 2019

Eini­ges, was wir von dem Autor gefun­den haben, der sich als „Inde­pen­dent Rese­ar­cher“ am Insti­tut für Sprach­wis­sen­schaft der Uni­ver­si­tät Graz vor­stellt, kön­nen wir selbst dechif­frie­ren. In Leser­brie­fen, vor­wie­gend an „Die Pres­se“ gerich­tet, mokiert er sich über die von den Bri­ten gewünsch­te Erschaf­fung einer öster­rei­chi­schen Nati­on, beschwört den „hie­si­gen Volks­geist“, um schließ­lich in einer hit­zi­gen Dis­kus­si­on mit dem Gra­zer Ger­ma­nis­ten Rudolf Muhr die Vor­stel­lung eines öster­rei­chi­schen Deutsch ent­schie­den abzu­leh­nen und ihm ent­ge­gen­zu­schleu­dern: „Ihr Ziel ist es, den deut­schen Sprach­raum, damit aber die Bevöl­ke­run­gen natio­nal zu spal­ten, um ‚öster­reich-natio­na­le’ Poli­tik zu betrei­ben!“ (zit. nach: Der Gra­zer, 28.2.2016)

Das alles gibt schon eine Ahnung, was da noch kom­men könn­te – aber wir sind kei­ne Exper­tIn­nen! Des­halb haben wir renom­mier­te Wis­sen­schaf­te­rIn­nen wie Renée Schroe­der, Ruth Wod­ak, Teun A.van Dijk, Josef Mit­te­rer und Ernst Ber­ger gebe­ten, einen Blick auf die Bache­lor­ar­beit (sowie ande­re Tex­te des Autors) zu wer­fen. Ergeb­nis waren vie­le erhel­len­de, auch sehr unter­schied­li­che Bli­cke auf die Tex­te des Autors, die aber in ihrer Grund­sätz­lich­keit weit über des­sen „pseu­do­wis­sen­schaft­li­chen Schmarrn“ (W) hin­aus­ge­hen – teil­wei­se Noti­zen, aber auch kon­sis­ten­te Tex­te, je nach Zeit­auf­wand. Um nicht zu wer­ten, wur­den wir gebe­ten, Zita­te der befrag­ten Wis­sen­schaf­te­rIn­nen nicht nament­lich zuzu­ord­nen. Wir kenn­zeich­nen deren Zita­te daher mit (W).

Die Bache­lor­ar­beit, die vom Autor selbst unter dem oben ange­führ­ten pla­ka­ti­ven Titel ange­prie­sen wird, trägt den nicht sehr spek­ta­ku­lä­ren Titel „Die inner­art­li­che Varia­ti­on des mensch­li­chen Vokal­trakts und der Stim­me“. Im Vor­wort beschreibt sich der Autor ziem­lich selt­sam „als orga­ni­sche Fort­ent­wick­lung all mei­ner Vor­fah­ren“, um sich dann bei sei­ner lang­jäh­ri­gen Freun­din zu bedan­ken, „die eine von mir in unse­rer Zeit und Gesell­schaft ver­lo­ren­ge­gan­gen geglaub­te weib­li­che Gut­her­zig­keit bei gleich­zei­ti­ger auf­rech­ter Kon­se­quenz ver­kör­pert“. Sug­ge­riert das, „dass die Gut­her­zig­keit beim Man­ne nicht vor­han­den ist“ (W)?

In der ers­ten Fuß­no­te ver­deut­licht der Autor, was er unter dem „Inner­art­li­chen“ versteht:

„In die­ser Arbeit wird kon­se­quent zwar vom nega­tiv kon­no­tier­ten (vgl. z. B. Whee­ler & Bryant 2017: 1), aber wis­sen­schaft­lich sinn­haf­ten Begriff Ras­se gespro­chen. Ande­re Begrif­fe wie ‚Eth­nie’ sind kul­tu­ra­lis­tisch und wer­den für den vor­lie­gen­den Fall nicht ver­wen­det.“

Dazu heißt es von wis­sen­schaft­li­cher Seite:

„In der vor­ge­ge­be­nen Arbeit wird der Begriff ‚Ras­se’ benützt, aber weder erklärt noch defi­niert. Er wird benutzt um vom kul­tur­ge­präg­ten Begriff Eth­nie zu unter­schei­den. Er wird aber auf jeden Fall mit der Ana­to­mie der Sprech­or­ga­ne in Zusam­men­hang gebracht, was eben­falls nicht ein­deu­tig ist, weil die Stimm­bil­dung einen star­ken Erzie­hungs­fak­tor beinhal­tet und daher einen star­ken epi­ge­ne­ti­schen Fak­tor besitzt.“ (W)

„Die Zuge­hö­rig­keit zu einer gene­tisch defi­nier­ten „Grup­pe“ ist arti­fi­zi­ell und müss­te genau defi­niert wer­den. Eine gene­tisch defi­nier­te Grup­pe (was der Autor als Ras­se bezeich­net) – ist nur sehr beschränkt mög­lich und ist nur für ein­zel­ne (ganz weni­ge) Merk­ma­le mög­lich, weil die gene­ti­sche Rekom­bi­na­ti­on Muta­tio­nen und Alle­le immer neu kom­bi­niert. Man könn­te eine Grup­pe defi­nie­ren, die ein bestimm­tes Allel besitzt. Aber es wird sich kei­ne Grup­pe fin­den, die aus­schließ­lich mehr als ein paar weni­gen Alle­le tei­len, die ande­re Grup­pen nicht tra­gen.”(W). Ein Allel ist „die Varia­ti­on eines Gens. Ein Gen kommt immer in ver­schie­de­nen Varia­tio­nen vor, weil es mehr oder weni­ger Muta­tio­nen ent­hält.“ (W)

Alle befass­ten Wis­sen­schaf­te­rIn­nen sind sich einig dar­in, dass der vom Autor ver­wen­de­te Begriff der „Ras­se“ von ihm weder defi­niert wur­de noch sinn­voll ist. Obwohl sich der Autor lang­at­mig dar­über beklagt, dass For­schungs­an­sät­ze zum The­ma „Ras­se“ unter Beru­fung auf poli­ti­sche Kor­rekt­heit behin­dert wür­den, bleibt er „in sei­ner Arbeit aller­dings die Ant­wort auf die Fra­ge schul­dig, wor­in die wis­sen­schaft­li­che Rele­vanz des Zusam­men­hangs zwi­schen Stim­me und Ras­se bestehen könn­te. Ins­be­son­de­re die ‚kli­ni­sche Rele­vanz’, die er ver­mu­tet, wird an kei­ner Stel­le kon­kre­ti­siert, obwohl das Fach­ge­biet Logo­pä­die ein prak­tisch-kli­ni­sches Fach ist.“ (W)

Weil es kei­ne For­schung zum The­ma „Ras­se“ gibt, ergeht sich der Autor in Ver­mu­tun­gen, „ob die Ras­se eines Sän­gers inner­halb ein­zel­ner Stimm­gat­tun­gen ein Kri­te­ri­um dar­stellt, also dass z. B. eine asia­ti­sche Sopra­nis­tin kür­ze­re Stimm­lip­pen hat als eine euro­päi­sche“ (S. 23) oder in ein­deu­tig ras­sis­ti­schen Bewer­tun­gen, wonach „die Hälf­te der (…) mitt­le­ren Sprech­stimm­la­gen der Tür­ken (…) nach deut­schen Maß­stä­ben, als patho­lo­gisch gel­ten“ (S.18).

Einem unse­rer Gut­ach­ter fällt gleich zu Beginn sei­ner Betrach­tung der aka­de­mi­sche Habi­tus des Autors auf: „Um vie­le dum­me Din­ge zu sagen, benutzt er die­se Art pseu­do­in­tel­lek­tu­el­ler deut­scher Spra­che, mit lan­gen Sät­zen und einem eli­tä­ren Voka­bu­lar, obwohl ‚nor­ma­les’ Deutsch dafür rei­chen wür­de.“ (W)

Das klingt hart, ist aber die Kon­se­quenz dar­aus, dass der Autor Sei­te um Sei­te die feh­len­de For­schung zum The­ma Ras­se bzw. ihre Unter­drü­ckung beklagt, jedoch kei­nen Beleg für ihre Not­wen­dig­keit erbrin­gen kann, „weder im prak­tisch-kli­ni­schen noch im wis­sen­schaft­li­chen Kon­text“ (W). Also nur hei­ße Luft?

Nein, denn abseits der Selbst­in­sze­nie­rung des Autors, der sich mit die­ser Arbeit als Opfer des Wis­sen­schafts­be­triebs und der angeb­lich unter­drück­ten For­schung zu beschrei­ben ver­sucht, ist „die Fra­ge zu stel­len, was das eigent­li­che Anlie­gen die­ser Arbeit ist und in wel­cher Denk­tra­di­ti­on sie steht“ (W). Tat­säch­lich stellt der Autor an kei­ner Stel­le sei­ner Arbeit einen Bezug zur Geschich­te der Ras­sen­theo­rie her: „Das ist gera­de bei einem The­ma mit den weit­rei­chen­den Kon­se­quen­zen der Ermor­dung von vie­len Mil­lio­nen Men­schen eine wis­sen­schaft­lich unzu­läs­si­ge ahis­to­ri­sche Ver­kür­zung.“ (W)

Sucht man nach einem wis­sen­schafts­his­to­ri­schen Kon­text für den Drang des Autors nach Ver­mes­sun­gen des Vokal­trakts bezüg­lich unter­schied­li­cher „Ras­sen“, so stößt man auch auf Johan­nes Ran­ke, der den Abstand zwi­schen den Brust­war­zen bzw. den Augen, Höhe der Scham­haa­re und ande­ren Haupt­pro­por­tio­nen bei ver­schie­de­nen Men­schen­grup­pen („wei­ße Sol­da­ten, Matro­sen, Stu­den­ten, Voll­blut­ne­ger, Mulat­ten und India­ner“) ver­mes­sen ließ, um so schließ­lich festzustellen:

„Der Fort­schritt der natur­wis­sen­schaft­li­chen Erkennt­nis beruht nicht auf einer Metho­de der Aus­glei­chung der bestehen­den Abwei­chun­gen (…), son­dern auf einer mög­lichst schar­fen und genau­en Her­vor­he­bung der Unter­schie­de.” (Ran­ke, Der Mensch, 1923) Sein Motiv erläu­ter­te er im Vor­wort zu sei­ner Arbeit: „Die Ras­sen­kun­de wird durch die deut­schen Kolo­nien für uns von immer stei­gen­der aktu­el­ler Bedeutung.“

Was sind die Kolo­nien unse­res Autors? Die „bevöl­ke­rungs­tech­ni­schen Ver­än­de­run­gen, denen sich ganz West­eu­ro­pa unter­zieht“ (S. 55). Da legt der Autor „sein Erkennt­nis­in­ter­es­se offen: In der Tra­di­ti­on der Ras­sen­bio­lo­gie der 20-er Jah­re sol­len Dif­fe­ren­zen von Mess­wer­ten zwi­schen Men­schen zur Grund­la­ge bevöl­ke­rungs­po­li­ti­scher Stra­te­gien gemacht wer­den. Auch wenn Seif­ter ver­sucht, eine Trenn­li­nie zwi­schen ‚Ras­se’ und ‚Ras­sis­mus’ zu zie­hen, um sich vom Ras­sis­mus abzu­gren­zen, ent­larvt sein letz­ter Satz sei­ne eigent­li­che Inten­ti­on.“ (W)

Uns lie­gen wei­te­re fun­dier­te Stel­lung­nah­men zu ande­ren Arbei­ten des „Rasse“-Autors vor – aber wozu? „Wenn wir (andau­ernd) solch pseu­do-wis­sen­schaft­li­chen Schmarrn kom­men­tie­ren und kri­ti­sie­ren müss­ten, dann hät­ten wir wohl kei­ne Zeit für ande­re Sachen.“ (W) Das ist der poin­tier­te Schluss­satz aus einem unse­rer wis­sen­schaft­li­chen Gut­ach­ten. Stimmt!

Wir haben den Namen des „Rasse“-Autors bis­her nicht genannt (nur in einem Zitat). Aus gutem Grund. Wir wol­len sei­ne bana­le ras­sis­ti­sche Arbeit nicht noch wei­ter erhö­hen, indem wir ihn auch noch vor­stel­len. Dass sich meh­re­re Wis­sen­schaf­te­rIn­nen die Mühe machen, sein ras­sis­ti­sches Mach­werk zu kom­men­tie­ren, ist eigent­lich ohne­hin schon zu viel der Ehre.

Fra­gen, die bleiben

Ist es schon wie­der so weit? „Ras­se“ als akzep­tier­te Kate­go­rie in Wis­sen­schaft und For­schung an öster­rei­chi­schen Hochschulen?
Wel­cher wis­sen­schaft­li­che Betreu­er nimmt eine so ein­deu­tig ras­sis­ti­sche Arbeit ab? Und warum?
War­um kön­nen Arbei­ten von sol­chen Autoren in qua­si offi­zi­el­len Publi­ka­tio­nen der Gra­zer Uni­ver­si­tät („Lin­gu­is­ti­sche Stu­di­en“) publi­ziert werden?
Gibt es wei­te­re For­scher bzw. Wis­sen­schaf­ter an öster­rei­chi­schen Uni­ver­si­tä­ten und Fach­hoch­schu­len, die „Ras­se“ und „Ras­sen­un­ter­schie­de“ wis­sen­schaft­lich erör­tern wollen?

Unse­ren Infor­ma­tio­nen zufol­ge ist die Bache­lor­ar­beit über „Ras­se und Stim­me“ in den letz­ten Tagen Gegen­stand höchs­ter Geheim­hal­tung sei­tens der Lei­tung der Fach­hoch­schu­le Joan­ne­um in Graz gewor­den. Wir for­dern Trans­pa­renz und Konsequenz!

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