
Während einer Sitzung des burgenländischen Landtages am 16. November verlas FPÖ-Klubobmann Johann Tschürtz in seiner Rede zu einem Abänderungsantrag mit dem Titel „Asylstopp“ die Namen von 21 Kindern aus einer Klasse der Otto-Glöckel-Volksschule in Wiener Neustadt, die einen migrantischen Familienhintergrund vermuten lassen. Direkt anschließend sprach er von „straffällige[n] Asylwerber[n]“ und der Notwendigkeit von deren Abschiebung. Weiter…