Schimanek und der Sprengstoffexperte

Der kon­sti­tu­ie­ren­den Gemein­de­rats­sit­zung in Lan­gen­lois wohn­ten am 3. März beson­ders vie­le Kie­bit­ze bei. Der Grund: die Wahl des mitt­ler­wei­le Ex-Mit­ar­bei­ters von Wal­ter Rosen­kranz, René Schi­ma­nek, zum Stadt­rat. Nun wird bekannt, dass wäh­rend der FPÖ-Regie­rung der mit den „Säch­si­schen Sepa­ra­tis­ten“ in Ver­bin­dung gebrach­te Alfred K. zum Auf­sichts­rat bei der Asfi­nag bestellt wurde.

5. März 2025
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Schlagwörter: Schlagwörter: FPÖ | Niederösterreich | Rechtsterrorismus

Rosenkranz-Statement zur Causa Schimanek: Da fehlt doch was!

Eine par­la­men­ta­ri­sche Anfra­ge der Grü­nen hat nun den ent­schei­den­den Anstoß gege­ben: Die dar­in erwähn­ten E‑Mails unter Neo­na­zis führ­ten zwar zur Been­di­gung des Dienst­ver­hält­nis­ses von René Schi­ma­nek als Büro­lei­ter des Natio­nal­rats­prä­si­den­ten, waren Wal­ter Rosen­kranz aber kei­ne Erwäh­nung wert.

3. März 2025

Anfrage: NS-Glorifizierung, Antisemitismus und Rassismus: René Schimanek und sein E‑Mail-Verkehr

Lukas Ham­mer, Rechts­extre­mis­mus­spre­cher der Grü­nen, hat eine par­la­men­ta­ri­sche Anfra­ge an Natio­nal­rats­prä­si­dent Wal­ter Rosen­kranz ein­ge­bracht. The­ma: E‑Mails, in denen der Büro­lei­ter von Rosen­kranz, René Schi­ma­nek, auftaucht.

28. Feb. 2025
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Tour in die „Ostmark“: die „Sächsischen Separatisten”, die Berliner Gothen und die Rugia Salzburg

Ein vom „Spie­gel“ ver­öf­fent­lich­ter Arti­kel ent­hüll­te nicht nur, dass der ehe­ma­li­ge Ber­li­ner CDU-Finanz­se­na­tor Peter Kurth drei Beschul­dig­ten aus der als rechts­ter­ro­ris­tisch ein­ge­stuf­ten „Säch­si­schen Sepa­ra­tis­ten“ ein Dar­le­hen gewährt hat, son­dern eben­falls, dass der ver­haf­te­te Kevin Rich­ter als Mit­glied der „Iuve­nis Gothia“ auch in Salz­burg bur­schen­schaft­lich auf­ge­tre­ten ist. Wir wis­sen bei wel­cher: bei der AGV Rugia.

27. Feb. 2025

Mélange KW 8/25: 24 Jahre Wiederbetätigung, mildes Urteil

In Wels gab’s für min­des­tens 24 Jah­re fort­wäh­ren­de Wie­der­be­tä­ti­gung und unzäh­li­ge Delik­te ein Urteil vom Dis­kon­ter. Ein Tiro­ler behaup­te­te, ein Haken­kreuz-Tat­too im Schlaf erhal­ten zu haben, ein Vor­arl­ber­ger bezeich­ne­te den Holo­caust als „Kin­der­gar­ten“ und wie­der ein­mal in Ober­ös­ter­reich wur­den Sucht­gif­te zusam­men mit NS-Devo­tio­na­li­en beschlagnahmt.

25. Feb. 2025