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Wochenschau KW 14/19

Obwohl seit zwei Wochen das Ver­hält­nis der FPÖ zu den Iden­ti­tä­ren die Innen­po­li­tik domi­niert und bei­de Par­tei­en bei Sport­be­wer­ben jeden Preis für Ver­ren­kun­gen abräu­men müss­ten, schau­en wir auf das, was sich zum The­ma „Rechts­extre­mis­mus“ abseits der Cau­sa pri­ma getan hat, und das war eine gan­ze Men­ge: zum Bei­spiel ein Leh­rer, der ein Iden­ti­tä­ren­vi­deo zur Disziplinierung […]

8. Apr 2019

Klagenfurt: „Schöner Ausflug“ mit Hitlergruß
Linz: Hitlergruß-Selfie in der Haftzelle
Ischgl/T: Flaschenwürfe, Widerstand bei der Festnehmung und Verstoß gegen das Verbotsgesetz
Wien: Festnahme bei Fußballspiel
Grafenwörth/NÖ: Buddhistische Stupa beschmiert
Wien: Personalie: Kitzmüllers neuer Büroleiter
Oberösterreich: Identitären-Video als „pädagogische Entgleisung“
Wels/OÖ: Drei Parteizentralen beschmiert

Karikatur der Woche

Klagenfurt: „Schöner Ausflug“ mit Hitlergruß

Ein Hit­ler­gruß in Ober­ita­li­en via Face­book ver­brei­tet hat­te ein Paar vor den Kadi in Kla­gen­furt geführt. Beim Mann, einem 29-jäh­ri­gen Kärnt­ner wur­den in einer Haus­durch­su­chung Nazi-Devo­tio­na­li­en sicher gestellt. Die­se Melan­ge und auch noch zwei Vor­stra­fen reich­ten für eine Verurteilung.

Der 29-Jäh­ri­ge ist bereits zwei Mal wegen Ver­stö­ßen gegen das Ver­bots­ge­setz ver­ur­teilt wor­den und hat auch unbe­ding­te Frei­heits­stra­fen aus­ge­fasst. ‚War­um pos­ten Sie dann so ein Bild?‘, woll­te der bei­sit­zen­de Rich­ter Ger­hard Pöl­lin­ger wis­sen. ‚Es war ein schö­ner Aus­flug, das woll­te ich tei­len‘, gab der Mann an. Es sei­en meh­re­re Fotos ent­stan­den, er habe nur auf einem die Hand zum Hit­ler­gruß gehoben.

Das Pos­ten des Fotos war aber nicht das ein­zi­ge, was ihm vor­ge­wor­fen wur­de: So hat­te er meh­re­re NS-Devo­tio­na­li­en in sei­ner Woh­nung, wie etwa einen Flach­mann mit dem Abbild Adolf Hit­lers, einen Aschen­be­cher mit Haken­kreuz, einen Kühl­schrank­ma­gne­ten mit Hit­ler­bild, ein Gilet mit SS-Runen und einen Hosen­trä­ger mit ein­schlä­gi­gen Sym­bo­len. Außer­dem hat­te er auch ein Foto auf Face­book gestellt, auf dem er mit nack­tem Ober­kör­per posiert und auf dem man sei­ne Täto­wie­run­gen (zwei SS-Toten­köp­fe und ein Eiser­nes Kreuz) sieht, wei­ters hat­te er meh­re­re SMS mit den Sze­ne­codes S8 (steht für ‚Sieg Heil’) und 88 (‚Heil Hit­ler’) ver­sen­det. (APA via die­pres­se­com, 1.4.19)

Der Ange­klag­te und der Ver­tei­di­ger ver­such­ten zwar zu ver­mit­teln, das alles sei nicht so gemeint gewe­sen, die Geschwo­re­nen waren sich jedoch einig und stimm­ten für einen Schuld­spruch. Das nicht rechts­kräf­ti­ge Urteil: 4,5 Jah­re Haft. Die in Ita­li­en betei­lig­te Frau kam mit einer Diver­si­on davon.

Linz: Hitlergruß-Selfie in der Haftzelle

Über vier Jah­re hin­weg habe der Lin­zer Ange­klag­te Nazi-Con­tent ver­brei­tet, dann kamen noch Kör­per­ver­let­zung hin­zu und die Dro­hung an eine Ange­stell­te eines Lokals, in der der Ange­klag­te Betre­tungs­ver­bot hat­te, sie umbrin­gen zu wollen.

Doch auch im Bei­sein der Poli­zei war der Ange­klag­te nicht zu brem­sen. Denn laut Ankla­ge sorg­te er auch in einer Zel­le im Poli­zei­an­hal­te­zen­trum für einen Eklat. Zusam­men mit zwei Freun­den soll er dort sei­nen Ober­kör­per ent­blößt und dann den Hit­ler­gruß gezeigt haben. Mit einem in die Zel­le geschmug­gel­ten Han­dy habe das Trio davon dann ein Sel­fie gemacht. (heute.at 4.4.19)

Das rechts­kräf­ti­ge Urteil: 24 Mona­te Haft, davon acht unbedingt.

Ischgl/T: Flaschenwürfe, Widerstand bei der Festnehmung und Verstoß gegen das Verbotsgesetz

Wil­de Sze­nen schei­nen sich im Tiro­ler Ischgl abge­spielt zu haben: Es begann offen­bar mit einer Strei­te­rei – Fla­schen­wür­fe inklu­si­ve – in einem Lokal, die dann nach außen ver­la­gert wur­de. Die Aus­ein­an­der­set­zung eska­lier­te, die her­bei­ge­ru­fe­ne Poli­zei hat­te Mühe, den Ran­da­lie­rer in den Griff zu bekom­men und benö­tig­te die Hil­fe eines Urlaubs­gast, um die Fest­nah­me zu bewerkstelligen.

Da eine Alko­hol- und/oder Sucht­mit­tel­in­to­xi­ka­ti­on nicht aus­ge­schlos­sen wer­den konn­te, wur­de der Fest­ge­nom­me­ne mit der Ret­tung, unter Beglei­tung von zwei Poli­zei­be­am­ten, vor­erst ins Kran­ken­haus Zams ver­bracht. Im Ret­tungs­fahr­zeug äußer­te der Mann mehr­mals ein­deu­ti­ge Aus­sprü­che im Sin­ne des Ver­bots­ge­set­zes. Nach erfolg­ter Unter­su­chung durch einen Arzt und ambu­lan­ter Behand­lung, wur­de der Öster­rei­cher zur PI Lan­deck ver­bracht und dort im Lau­fe des Vor­mit­ta­ges ein­ver­nom­men. Der Mann zeig­te sich zum Sach­ver­halt nicht gestän­dig. (meinbezirk.at 4.4.19)

Wien: Festnahme bei Fußballspiel

Heu­te wur­de in der Wie­ner Gene­ra­li Are­na in Favo­ri­ten das Fuß­ball­spiel FK Aus­tria Wien gegen SK Sturm Graz aus­ge­tra­gen. Im Zuge des Poli­zei­ein­sat­zes wur­de eine männ­li­che Per­son nach einem Ver­stoß gegen das Ver­bots­ge­setz fest­ge­nom­men. Dar­über hin­aus kam es zu diver­sen Ver­wal­tungs­an­zei­gen, z.B. Pyro­tech­nik­ge­setz. (vienna.at, 7.4.19)

Grafenwörth/NÖ: Buddhistische Stupa beschmiert

Mit Haken­kreu­zen und dem Spruch „Hier wird gesprengt“ ist ein neu erbau­te bud­dhis­ti­sche Stu­pa in Gra­fen­wörth beschmiert wor­den. Für das Vor­stands­mit­glied des Ver­eins, der die Stu­pa betreibt

hebt die Schmier­ak­ti­on aber auch die Qua­li­tät geg­ne­ri­scher Aktio­nen auf ein neu­es Niveau. Pro­test gegen das Pro­jekt gibt es von Beginn an. Sach­scha­den gab es nur in gerin­gem Aus­maß, etwa durch das Aus­rei­ßen frisch gepflanz­te Sträu­cher oder Beschä­di­gun­gen an Bau­zäu­nen. ‚Die Spreng­dro­hung wer­ten die Sicher­heits­be­hör­den als ter­ro­ris­ti­schen Akt, die Haken­kreu­ze als Wie­der­be­tä­ti­gung‘, sagt Wall­ner und hofft, dass die Dro­hung nicht wahr wird. (kurier.at. 5.4.19)

Wien: Personalie: Kitzmüllers neuer Büroleiter

Es ist kein Unbe­kann­ter, der nun zum neu­en Büro­lei­ter der Drit­ten Natio­nals­rats­prä­si­den­tin Anne­lie­se Kitz­mül­ler beför­dert wur­de: Dimit­rij Grieb stammt aus dem Stall der FPÖ-Land­stra­ße, die als Stra­ches Bezirks­home­ba­se dafür bekannt ist, weit rechts zu ste­hen. Sie sorg­te etwa im Juni 2015 für Auf­se­hen, nach­dem auf ihrer Bezirks­web­site fol­gen­de Pas­sa­ge ent­deckt wurde:

Die Rück­füh­rung der bis­her legal auf­häl­ti­gen Frem­den! Die Auf­ent­halts- und Beschäf­ti­gungs­be­wil­li­gun­gen von Aus­län­dern, die aus Staa­ten, die nicht an Öster­reich angren­zen oder aus den Gebie­ten der Kron­län­der der ehe­ma­li­gen Habs­bur­ger­mon­ar­chie stam­men, haben—mit Aus­nah­me von Schlüs­sel­ar­beits­kräf­ten aus­nahms­los nicht mehr ver­län­gert zu wer­den. Der Auf­ent­halt kann auf Antrag um bis zu 6 Mona­te zur Ver­äu­ße­rung des im Inland gele­ge­nen nicht ins Hei­mat­land trans­fe­rier­ba­ren Ver­mö­gens ver­län­gert wer­den. Nach Ablauf der genann­ten Fris­ten sind die­se Aus­län­der wie oben unter dem Punkt ‚Abschie­bung’ ange­führt, zu behan­deln. (vice.com, 1.7.15)

Nach eini­gem Wir­bel wur­de der Text ver­än­dert und ver­schwand dann kom­plett von der Web­site. Der dama­li­ge FPÖ-Lan­des­par­tei­se­kre­tär Jene­wein stell­te in einer Aus­sendung fest, „die „Pri­vat­mei­nung eines Funk­tio­närs, der die­se Punk­te offen­bar für die FPÖ-Wien/­Land­stras­se for­mu­liert hat, ist durch kein Pro­gramm, durch kei­nen Beschluss und durch kei­nen inhalt­li­chen Antrag legi­ti­miert und spie­gelt daher auch nicht die Mei­nung der FPÖ-Wien wie­der“. (APA via derstandard.at, 7.6.15) Wer war der Funk­tio­när? Etwa jener, der bereits 2009 dafür ver­ur­teilt wur­de, weil er in einem Zur Zeit-Kom­men­tar den Orga­ni­sa­tor des Life Balls Gery Keszler als Berufs­sch­wuch­tel titu­lier­te? Dimit­rij Grieb war damals per­sön­li­cher Refe­rent von Andre­as Möl­zer und „Chef vom Dienst“ von Möl­zers Pos­til­le „Zur Zeit“. 

Grieb ist laut Ver­eins­re­gis­ter Spre­cher der Bur­schen­schaft Mol­da­via. Auf deren Home­page ver­öf­fent­lich­te er einen mitt­ler­wei­le gelösch­ten Text, in dem er beklag­te, dass man ‚his­to­ri­sche Dog­men’ des 20. Jahr­hun­derts wegen ‚erstaun­lich har­ter Vor­ge­hens­wei­se durch die Jus­tiz‘ nicht mehr hin­ter­fra­gen könne.
Akti­vi­tä­ten von Kitz­mül­lers neu­em Büro­lei­ter wur­den bereits 2014 geprüft, weil sein Name als Urhe­ber eines Word-Doku­ments auf­taucht, in dem 2010 eine Sit­zung der rechts­extre­men Jun­gen Lands­mann­schaft Ost­deutsch­land pro­to­kol­liert wor­den war. Die Ver­ei­ni­gung orga­ni­siert etwa die ‚Trau­er­mär­sche‘ durch Dres­den, zu denen Neo­na­zis und Rechts­extre­me anrei­sen. (derstandard.at, 5.4.19)

Die anti­fa­schis­ti­sche Initia­ti­ve „Blick nach Rechts“ wuss­te auch von einer kon­spi­ra­ti­ven Tagung der vom deut­schen Ver­fas­sungs­schutz als rechts­extrem ein­ge­stuf­ten „Gesell­schaft für freie Publi­zis­tik“ (GfP) zu berich­ten, an der sich Grieb als Refe­rent betei­ligt haben soll: „Getagt wer­de an einem bis­her geheim gehal­te­nen Ort unter dem Mot­to “EU − Euro­pas Unglück”, berich­tet der blick nach rechts.

Vor­sit­zen­der der 1960 von ehe­ma­li­gen SS-Offi­zie­ren und NSDAP-Funk­tio­nä­ren gegrün­de­te GfP ist dem­nach Andre­as Molau, frisch­ge­ba­cke­ner DVU-Bun­des­spre­cher und stell­ver­tre­ten­der nie­der­säch­si­scher NPD-Lan­des­vor­sit­zen­der. Als Refe­ren­ten sind laut bnr Wal­ter Post, Buch­au­tor des geschichts­re­vi­sio­nis­ti­schen Gra­bert-Ver­la­ges und Refe­rent bei der Waf­fen-SS treu­en HIAG, Mario Kan­dil, Mit­ar­bei­ter der Rei­he ‚Deut­sche Geschich­te‘ (Druf­fel-Ver­lag), Dimit­rij Grieb, Autor der ‚Natio­nal-Zei­tung‘, Mit­ar­bei­ter des FPÖ-Euro­pa­ab­ge­ord­ne­ten Andre­as Möl­zer, Karl Rich­ter, Stadt­rat der NPD-Vor­feld­or­ga­ni­sa­ti­on Bür­ger­initia­ti­ve Aus­län­der­stopp (BIA) in Mün­chen, der DVU-Bun­des­vi­ze und Lan­des­chef in Sach­sen-Anhalt Ingo Knop sowie Patrik Brink­mann, Mit­grün­der der rechts­extre­men Kon­ti­nent Euro­pa Stif­tung und Harald Neu­bau­er, Mit­her­aus­ge­ber von ‚Nation&Europa’ ange­kün­digt.“ (publikative.org, 15.4.09)

Oberösterreich: Identitären-Video als „pädagogische Entgleisung“

Wie weit iden­ti­tä­re Inhal­te schon in die Gesell­schaft gedrun­gen sind, zeigt ein Vor­fall aus Ober­ös­ter­reich, der sich 2018 an einer NMS abge­spielt haben soll. Ein Lehrer

unter­rich­te­te gemein­sam mit einer Kol­le­gin Eng­lisch in einer ers­ten Klas­se. Als ein Schü­ler mit ‚Asyl­hin­ter­grund’ die Leh­re­rin ‚ver­un­glimpft‘ habe, nahm der Päd­ago­ge den Schü­ler aus der Klas­se und zeig­te ihm zumin­dest teil­wei­se das auf You­tube abruf­ba­re Video ‚Unse­rer Hei­mat — unse­rer Gesetze/Integration Fehl­an­zei­ge‘, des­sen iden­ti­tä­ren Inhalt das Lan­des­ver­wal­tungs­ge­richt Ober­ös­ter­reich spä­ter fest­stel­len soll­te, berich­te­te die Pres­se am Mon­tag. Auf 4:24 Minu­ten sei­en bra­chi­al-patrio­ti­sche sowie frem­den- und islam­feind­li­che Bot­schaf­ten zu sehen und zu hören.“ (kurier.at 2.4.19)

Dem Leh­rer wur­de nahe­ge­legt, einer Ver­set­zung zuzu­stim­men, die der nach anfäng­li­chem Ein­ver­ständ­nis dann jedoch bis zum Ver­wal­tungs­ge­richts­hof bekämpf­te – erfolg­los. Zuvor urteil­te das Landesverwaltungsgericht:

Die Vor­füh­rung des mit iden­ti­tä­rem Inhalt behaf­te­ten Vide­os sei mit einer aus­ge­wo­ge­nen und wert­schät­zen­den Päd­ago­gik ‚nicht in Ein­klang zu brin­gen und schlicht unan­nehm­bar’, so das Gericht. Das Video sei nach sei­ner bild­li­chen Dar­stel­lung und sei­ner Tex­tie­rung gröb­lich unzu­läs­sig gene­ra­li­sie­rend, abwer­tend, isla­mo­phob und ver­het­zend; es spie­le auch mit iden­ti­tä­rem Gedan­ken­gut, indem es Deutsch­land und Öster­reich als kul­tu­rel­le Ein­heit dar­stel­le und als eine geein­te stol­ze Nati­on ver­herr­li­che. Die­ses Video einem Schü­ler zu zei­gen sei eine päd­ago­gi­sche Ent­glei­sung, befand das Gericht. Die Ver­set­zung mit der Absicht, die Situa­ti­on an der Schu­le zu beru­hi­gen und das dienst­li­che Inter­es­se zu för­dern, sei nicht nur ein recht­lich zuläs­si­ges, son­dern auch ein taug­li­ches Mit­tel. (kurier.at)

Wenn nun sogar ein Gericht fest­stellt, das Iden­ti­tä­ren-Video sei „ver­het­zend“, fehlt eigent­lich nur noch eine ent­spre­chen­de Anzeige.

Wels/OÖ: Drei Parteizentralen beschmiert

Zuerst mach­te die Mel­dung von einem Van­da­len­akt die Run­de, die die ÖVP-Zen­tra­le in Wels betrof­fen hatte:

Unbe­kann­te hat­ten am Wochen­en­de am Ein­gang den Schrift­zug „Ver­lo­ge­ne Volks­ver­rä­ter – Strugl & Stel­zer sterbt” hin­ter­las­sen, dar­un­ter Pen­ta­gramm und Haken­kreuz. Für Lan­des­ge­schäfts­füh­rer Wolf­gang Hatt­manns­dor­fer ein kla­rer Angriff auf die ÖVP-Füh­rung. Schließ­lich sei die­se eine Speer­spit­ze ‚gegen Hass und Extre­mis­mus jeg­li­cher Art‘. Und die Täter sei­en folg­lich aus dem links­extre­men Spek­trum. (meinbezirk.at, 5.5.19)

Dass auch die Par­tei­lo­ka­le von SPÖ und Grü­ne betrof­fen waren und dort eben­falls Bot­schaf­ten hin­ter­las­sen wur­den, fand nur mehr in eine Mel­dung der Bezirks­rund­schau Ein­gang. Ob nun die „Speer­spit­zen­theo­rie“ des VP-Lan­des­ge­schäfts­füh­rers wankt, ist nicht bekannt.

beschmierte Parteizentralen in Wels
beschmier­te Par­tei­zen­tra­len in Wels

Dazu pas­send auch die Kari­ka­tur der Woche aus der Feder von Pammesberger