Călin Georgescu, der russische Soldat aus Günselsdorf

Gün­sels­dorf ist eine klei­ne Gemein­de im Bezirk Baden (NÖ). Calin Geor­gescu, der ver­hin­der­te rechts­extre­me Prä­si­dent­schafts­kan­di­dat in Rumä­ni­en, wohn­te dort bis 2021 mit Fami­lie. 2024 kan­di­dier­te der bis kurz vor der Wahl in Rumä­ni­en weit­ge­hend Unbe­kann­te bei der Prä­si­dent­schafts­wahl am 24. Novem­ber und erhielt die meis­ten Stim­men. Das Ver­fas­sungs­ge­richt annul­lier­te nach eini­gem Hin und Her das Wahl­er­geb­nis – wegen Tik­Tok und Russland.

24. März 2025
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Mélange KW 11/25 (Teil 3): Hakenkreuze, Ku-Klux-Klan & Russland-Propaganda

Haken­kreuz­schmiera­gen in Feh­ring und Grat­korn, ein Duo, das in Wolfs­berg mit Ku-Klux-Klan-Kos­tü­men im Fasching auf­ge­taucht ist und ange­zeigt wur­de und eine Stan­dard-Recher­che über einen Öster­rei­cher, der nach Russ­land aus­ge­wan­dert ist und von dort Russ­land-Pro­pa­gan­da betreibt.

23. März 2025

AUF1 verliert Konto und Heimatkurier am (vorläufigen) Ende

Wäh­rend der AUF1-Betrei­ber Ste­fan Magnet einen Rie­sen­wir­bel um die jüngs­te Kon­to­kün­di­gung für sei­nen Trä­ger­ver­ein ver­an­stal­tet, sind die Lich­ter beim iden­ti­tä­ren „Hei­mat­ku­rier“ recht still abge­dreht worden.

21. März 2025
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Schlagwörter: Schlagwörter: AUF1 | Heimatkurier | Identitäre | Oberösterreich | Rechtsextremismus | Weite Welt

Mélange KW 9–10/25 (Teil 1): Von Waffen über eine homophoben Home-Invasion bis in den deutschen Bundestag

Was sich getan hat: Ein Hit­ler-Ado­rant vor Gericht, Homo­pho­be bre­chen in eine Woh­nung ein, zer­stö­ren die Ein­rich­tung und hin­ter­las­sen Haken­kreu­ze, wie­der ein­mal Waf­fen­fun­de im rechts­extre­men Milieu, und ein Kubit­schek-Sohn wur­de nach einer in Wien ver­üb­ten Gewalt­ak­ti­on verurteilt.

12. März 2025

Rosenkranz-Statement zur Causa Schimanek: Da fehlt doch was!

Eine par­la­men­ta­ri­sche Anfra­ge der Grü­nen hat nun den ent­schei­den­den Anstoß gege­ben: Die dar­in erwähn­ten E‑Mails unter Neo­na­zis führ­ten zwar zur Been­di­gung des Dienst­ver­hält­nis­ses von René Schi­ma­nek als Büro­lei­ter des Natio­nal­rats­prä­si­den­ten, waren Wal­ter Rosen­kranz aber kei­ne Erwäh­nung wert.

3. März 2025