Skip to content
Stoppt die Rechten

Stoppt die Rechten

Antifaschistische Website

social media logo x social media logo facebook social media logo bluesky
  • Suche
  • Wissen
    • Rechtsextremismus
    • Ist die FPÖ rechtsextrem?
    • Rechtsextreme Medien in Österreich
    • Faschismus
    • Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
    • Antisemitismus
    • Rassismus
    • Wiederbetätigung und Verbotsgesetz
    • NS-Symbole und Abzeichengesetz
    • Verhetzung. Was ist das? Was kann ich dagegen tun?
  • Handeln
    • Aktiv werden und handeln
    • Was kann wie wo gemeldet werden?
    • Gegen Sticker & Geschmiere
    • How to “Prozessreport”?
  • Hilfreich
    • Anleitung Sicherung von FB-Postings/Kommentaren
    • Strafbare Inhalte im Netz: eine Anzeige/Sachverhaltsdarstellung einbringen
  • Wochenrückblick
  • Gastbeiträge
  • Materialien
  • Rezensionen

„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

FPÖ
Einzelfallzähler

aktuell 0 Fälle
alle Fälle lesen

Waffenfunde
 

0
alle Fälle lesen
Lesezeit: 7 Minuten

Mélange KW 39/24 (Teil 2): Die Woche der nicht nachvollziehbaren Urteile

Nach­voll­zieh­bar ist gleich eine Rei­he von Urtei­len aus der letz­ten Woche nicht: Frei­sprü­che für Nazi-Pos­tings in Chat­grup­pen, Teil­frei­sprü­che für drei Mit­glie­der der Hells Angels, was sogar die im Gerichts­saal anwe­sen­den Poli­zis­ten zu Kopf­schüt­teln ver­an­lasst hat­te und ein äußerst mil­des Urteil für einen Poli­zis­ten, der ein Sturm­ge­wehr aus einer Poli­zei­in­spek­ti­on gestoh­len hat.

4. Okt. 2024
Collage Prozesse (Fotos SdR)
Rückblick Prozesse (Fotos SdR)

Wien/Graz: Freispruch nach Nazi-Postings
Flachgau-Salzburg: 12 Monate bedingt für 12 Jahre Wiederbetätigung
Wien-Tumeltsham/OÖ: Urteile gegen Hells Angels-Mitglieder lösen Kopfschütteln aus
Klagenfurt: Polizist u.a. wegen gestohlenen Sturmgewehrs vor Gericht

 

Wien/Graz: Freispruch nach Nazi-Postings

Ein 58-jäh­ri­ge isla­mi­scher Leh­rer aus Graz war ursprüng­lich im Rah­men der „Ope­ra­ti­on Luxor“ ins Visier der Ermitt­ler gera­ten, da er ver­däch­tigt wur­de, Anhän­ger der Mus­lim­bru­der­schaft zu sein. Bei ihm war eine Haus­durch­su­chung durch­ge­führt wor­den, wo auf dem Han­dy Whats­App-Kon­ver­sa­tio­nen mit Nazi-Inhal­ten gefun­den wur­den. Neben dem Leh­rer waren auch vier Ex-Schü­ler angeklagt.

Kon­kret ging es um zwei Whats­App-Grup­pen, die wäh­rend des Lock­downs für das Home Schoo­ling ein­ge­rich­tet wor­den waren und in denen zwi­schen April und Novem­ber 2020 anti­se­mi­ti­sche und nach Ansicht der Staats­an­walt­schaft den Natio­nal­so­zia­lis­mus ver­herr­li­chen­de Inhal­te gepos­tet wor­den sein sol­len. Eine Grup­pe hat­te sechs, die ande­re 14 Mit­glie­der. So sol­len etwa Kon­ter­feis von Adolf Hit­ler geteilt und mit Bemer­kun­gen wie „Ver­füh­re­risch“ oder „Kuck Kuck“ ver­se­hen wor­den sein. Dem Leh­rer wur­de ange­las­tet, die­se Bei­trä­ge nicht gelöscht zu haben, wodurch er sich nach dem Ver­bots­ge­setz mit­schul­dig gemacht habe.

Der Ange­klag­te bestritt die Vor­wür­fe und beton­te sei­ne Unschuld, ins­be­son­de­re in Bezug auf die Ver­wal­tung von Whats­App-Grup­pen, die wäh­rend des Online-Unter­richts genutzt wur­den. Er erklär­te, er sei nicht der Betrei­ber die­ser Grup­pen gewe­sen und habe sich ledig­lich bei der Ein­rich­tung hel­fen las­sen, da er mit Mes­sen­ger-Diens­ten nicht ver­traut sei. Er habe klar­ge­stellt, dass in den Grup­pen nur reli­giö­se Inhal­te gepos­tet wer­den dürf­ten, aber dass eini­ge sei­ner Schü­ler die­se Regeln gebro­chen hät­ten, was er jedoch nicht bemerkt habe.

Ein Bei­trag sei um 23.32 Uhr online gestellt, da sei er nicht am Han­dy gewe­sen, oder ein Hit­ler-Bild sei wäh­rend einer Leh­rer­kon­fe­renz gepos­tet wor­den. Auf die Fra­ge, war­um er als Admi­nis­tra­tor die Bei­trä­ge nicht nach­träg­lich gelöscht habe, erklär­te er, dass er beim Öff­nen des Han­dys nicht nach älte­ren Nach­rich­ten schaue. Und über­haupt distan­zie­re er sich von Hit­ler, dem Natio­nal­so­zia­lis­mus und dem Antisemitismus.

„Hit­zig wur­de es, als der Staats­an­walt Unter­la­gen vor­leg­te, aus denen her­vor­ge­hen soll, dass der Reli­gi­ons­leh­rer auf sei­nem Han­dy eine Aus­ga­be von Hit­lers ‚Mein Kampf‘ abge­spei­chert hat­te und Mit­glied der Mus­lim­bru­der­schaft sein soll. (…) Auch die mit­an­ge­klag­ten Ex-Schü­ler (drei Män­ner, eine Frau) bekann­ten sich ‚nicht schul­dig‘. Sie behaup­te­ten, sie hät­ten die Hit­ler-Bil­der iro­nisch gepos­tet, um sich über ihn lus­tig zu machen, bzw. ‚eine Blöd­heit, eine Dumm­heit‘ began­gen, wie einer von ihnen sag­te. Außer­dem habe er nicht geahnt, dass das Ver­schi­cken eines Bil­des, das Hit­ler mit aus­ge­streck­tem rech­tem Arm zei­ge, straf­recht­lich bedenk­lich sei.“ (kurier.at, 24.9.24)

Letzt­lich spra­chen die Geschwo­re­nen mit knap­per Mehr­heit alle Ange­klag­ten frei. Der kaum nach­voll­zieh­ba­re Frei­spruch ist mitt­ler­wei­le rechtskräftig.

Flachgau-Salzburg: 12 Monate bedingt für 12 Jahre Wiederbetätigung

Lang war der Tat­zeit­raum, in dem sich ein 36-jäh­ri­ger Mann aus dem Flach­gau wie­der­be­tä­tigt hat­te. Die Salz­bur­ger Staats­an­walt­schaft las­te­te ihm 25 Delik­te von 2010 bis 2022 an, für die sich der Salz­bur­ger am 25.9. vor einem Geschwo­re­nen­se­nat zu ver­ant­wor­ten hat­te. Der Ange­klag­te, ein KFZ-Werk­statt­be­sit­zer, hat­te in sozia­len Medi­en natio­nal­so­zia­lis­ti­sche Inhal­te ver­brei­tet, dar­un­ter Paro­len wie „Heil Hit­ler“ und „Sieg Heil“ und brau­ne Nach­rich­ten mit einem Like versehen.

Beson­ders erschüt­ternd: Laut Staats­an­walt hat­te der 36-Jäh­ri­ge etwa im Jahr 2017 mit sei­ner damals noch kei­ne fünf Jah­re alten Stief­toch­ter Nazi­sym­bo­le wie SS-Sie­gru­nen und ein Haken­kreuz gebas­telt. „Davon mach­te er dann ein Foto und lei­te­te es via Whats­App einem Freund wei­ter”, so Wein­kam­mer. (sn.at, 25.9.24)

Der Staats­an­walt Flo­ri­an Wein­ka­mer führ­te an, dass der Ange­klag­te bereits in jun­gen Jah­ren einer rechts­extre­men Grup­pe, der „Nor­dic Hate Socie­ty“, nahe­ge­stan­den und die­ses Gedan­ken­gut nie voll­stän­dig abge­legt habe. Der Ver­tei­di­ger des Ange­klag­ten sprach von „sehr vie­len dum­men Ent­schei­dun­gen“ sei­nes Man­dan­ten, die auch durch Grup­pen­dy­na­mik beein­flusst gewe­sen wären. Sehr gesprä­chig zeig­te sich der Flach­gau­er vor Gericht nicht.

„Ich habe es frü­her nicht ernst genom­men, jetzt ist es anders. Es tut mir leid, da gibt es nichts schön­zu­re­den“, meint der Ange­klag­te selbst – und schweigt sonst zu den Fra­gen des Rich­ters. Bei­spiels­wei­se: War­um er Bekann­te mit dem Hit­ler-Gruß begrü­ße. (krone.at, 25.9.24)

Das Gericht ver­ur­teil­te den Mann zu zwölf Mona­ten beding­ter Haft und ord­ne­te einen päd­ago­gisch geführ­ten Rund­gang durch eine KZ-Gedenk­stät­te an, den er dem Gericht nach­wei­sen muss. Das Urteil ist bereits rechtskräftig.

Wien-Tumeltsham/OÖ: Urteile gegen Hells Angels-Mitglieder lösen Kopfschütteln aus

Der Pro­zess gegen drei Mit­glie­der der Hells Angels am Wie­ner Lan­des­ge­richt ende­te nach drei Ver­hand­lungs­ta­gen mit der Ver­ur­tei­lung von zwei der Ange­klag­ten und dem Frei­spruch des drit­ten. Der Haupt­an­ge­klag­te, ein 38-jäh­ri­ger „Gangs­ta-Rap­per“, erhielt eine Haft­stra­fe von 33 Mona­ten, von denen elf Mona­te unbe­dingt sind, die er aber bereits in Unter­su­chungs­haft abge­ses­sen hat. Ein 31-jäh­ri­ger Mit­an­ge­klag­ter wur­de zu 22 Mona­ten Haft ver­ur­teilt, die er mög­li­cher­wei­se mit einer Fuß­fes­sel zu Hau­se ver­brin­gen kann. Der drit­te Ange­klag­te, ein 50-Jäh­ri­ger, wur­de frei­ge­spro­chen, wobei die­ser Frei­spruch noch nicht rechts­kräf­tig ist.

Die ursprüng­li­che Ankla­ge umfass­te zahl­rei­che straf­ba­re Hand­lun­gen, dar­un­ter Schutz­geld­erpres­sung, Kör­per­ver­let­zung und Delik­te nach dem Ver­bots­ge­setz. Nach lan­gen Bera­tun­gen der Geschwo­re­nen gab‘s jedoch nur Tei­le der Ankla­ge Schuld­sprü­che. Der Haupt­an­ge­klag­te wur­de wegen min­der­schwe­rer Erpres­sung, schwe­rer Kör­per­ver­let­zung und Wie­der­be­tä­ti­gung ver­ur­teilt, da er unter ande­rem Hit­ler-Bil­der über Whats­App ver­brei­tet hat­te. Der jün­ge­re Mit­an­ge­klag­te wur­de eben­falls wegen Wie­der­be­tä­ti­gung und schwe­rer Kör­per­ver­let­zung schul­dig gespro­chen, wobei er sich im Gegen­satz zum Haupt­an­ge­klag­ten nicht gestän­dig zeigte.

Bei­de Män­ner wur­den von eini­gen wei­te­ren Ankla­ge­fak­ten frei­ge­spro­chen – was bei den Poli­zei­be­am­ten, die gegen sie ermit­telt hat­ten, auf Unver­ständ­nis stieß. Sie reagier­ten im Gro­ßen Schwur­ge­richts­saal auf den Ver­fah­rens­aus­gang teil­wei­se mit Kopf­schüt­teln. (APA via derstandard.at, 27.9.24)

Ein zen­tra­ler Punkt der Ankla­ge betraf eine Schutz­geld­erpres­sung in einem Tanz­lo­kal in Ober­ös­ter­reich, wo der Haupt­an­ge­klag­te laut Ankla­ge mit ande­ren Mit­glie­dern der Hells Angels und einer deut­schen Grup­pie­rung den Geschäfts­füh­rer und den DJ ange­grif­fen haben soll.

Die Ober­ös­ter­rei­chi­schen Nach­rich­ten (16.10.23) schil­der­ten die Sze­nen, die sich im Tumelts­ha­mer Lokal abge­spielt hat­ten, so:

„Eine Rei­he von Mit­glie­dern des Motor­rad­clubs tauch­te Mit­te Sep­tem­ber in die­sem Lokal auf. Dort kam es schließ­lich zu meh­re­ren absicht­li­chen Kör­per­ver­let­zun­gen, zudem woll­te man vom Lokal­be­trei­ber Schutz­geld erpres­sen. Laut den bis­he­ri­gen Ermitt­lun­gen wur­de gedroht, dass es erneut zu einem sol­chen ‚Besuch‘ kom­men wer­de, falls man nicht bereit sei, Geld zu bezah­len”, sagt Ebner auf Anfra­ge der OÖN. Der Betrei­ber des Lokals ließ sich vom Besuch der Rocker offen­bar nicht beein­dru­cken und ging zur Poli­zei. Es folg­te der „Gegen­be­such” in Pat­tig­ham [Klub­lo­kal der Hells Angels; Anmk. SdR] durch die Cobra. „Es wur­den Schuss­waf­fen, ver­bo­te­ne Waf­fen, Sucht­gift und meh­re­re Daten­trä­ger, die jetzt detail­liert aus­ge­wer­tet wer­den, sicher­ge­stellt”, sagt Ebner.

Der Haupt­an­ge­klag­te bestritt die Vor­wür­fe und gab an, zur Tat­zeit mit einer Gelieb­ten in einer Ther­me gewe­sen zu sein, was von der Frau zwar bestä­tigt, jedoch von den Geschwo­re­nen nicht geglaubt wur­de, da zwei Zeu­gen – auch wegen der Iden­ti­fi­zie­rung durch gut sicht­ba­re Tat­toos am Kopf des Ange­klag­ten – das Gegen­teil aus­ge­sagt hatten.

Die Staats­an­wäl­tin gab zu den Urtei­len kei­ne Erklä­rung ab, damit sind sie nicht rechtskräftig.

Klagenfurt: Polizist u.a. wegen gestohlenen Sturmgewehrs vor Gericht

Ein Kärnt­ner Poli­zist muss­te die ande­re Sei­te von „law and order“ ken­nen­ler­nen, nach­dem bei ihm in Zuge einer waf­fen­po­li­zei­li­chen Ver­läss­lich­keits­prü­fung ein Sturm­ge­wehr samt Muni­ti­on auf­ge­stö­bert wur­de, das im Jahr 2015 aus der Poli­zei­in­spek­ti­on Wels-Per­n­au in Ober­ös­ter­reich gestoh­len wur­de.

Denn zu dem merk­wür­di­gen Waf­fen­coup – der Dieb­stahl ist nach neun Jah­ren zwar ver­jährt, aber es bleibt ein Kriegs­ma­te­ri­al­de­likt übrig – kommt noch Urkun­den­un­ter­drü­ckung samt Daten­be­schä­di­gung hin­zu. Der Poli­zist hat beim Dienst in Kla­gen­furt Dienst­un­ter­la­gen, die ihn selbst, aber auch ande­re betref­fen, ver­schwin­den las­sen. Auch hier bleibt die Fra­ge nach dem War­um völ­lig offen: „Ich hat­te gedacht, dass mir mei­ne Unter­la­gen scha­den könn­ten“, meint er bloß. (krone.at, 26.9.24)

Das Gericht ver­ur­teil­te ihn (rechts­kräf­tig) zu fünf Mona­ten beding­ter Haft und einer Geld­stra­fe von 720 Euro, wobei die Geld­stra­fe auf­grund sei­nes gerin­ge­ren Ein­kom­mens wäh­rend der Sus­pen­die­rung mil­de aus­fiel. Der Poli­zist ist der­zeit sus­pen­diert, über sei­ne beruf­li­che Zukunft wird die Dis­zi­pli­nar­be­hör­de entscheiden.

  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 
  • E-Mail 
  • spenden 
Keine Beiträge mehr verpassen: Email-Benachrichtigung aktivieren
abgelegt unter: Dokumentation, Wochenrückblick
Schlagwörter: Hitlergruß | Kärnten/Koroška | Körperverletzung | Neonazismus/Neofaschismus | Nötigung/gefährliche Drohung | Oberösterreich | Polizei | Salzburg | Steiermark | Verbotsgesetz | Wiederbetätigung | Wien

Verwandte Beiträge

  • 14. Dez. 2014
    Tirol: Razzia bei Motorrad-Klub
  • 21. Nov. 2023
    Mélange KW 46/23 (Teil 2)
    Rückblick Diverses

Beitrags-Navigation

« Wer war Walter Sucher?
Mélange KW 39/24 (Teil 3): Diverses »

» Zur erweiterten Suche

Spenden

Wissen

  • Rechtsextremismus
  • Ist die FPÖ rechtsextrem?
  • Rechtsextreme Medien in Österreich
  • Faschismus
  • Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
  • Antisemitismus
  • Rassismus
  • Wiederbetätigung und Verbotsgesetz
  • NS-Symbole und Abzeichengesetz
  • Verhetzung

Handeln

  • Aktiv werden und handeln
  • Was kann wie wo gemeldet werden?
  • Gegen Sticker & Geschmiere
  • How to “Prozessreport”?

Hilfreich

  • Postings gerichtstauglich sichern
  • Wie verfasse ich eine Sachverhaltsdarstellung?
  • Archiv aller Beiträge
  • Schlagwörter-Wolke
E-Mail-Benachrichtigung bei neuen Beiträgen
  • Wochenrückblicke
    Beiträge
  • Gastbeiträge
    Beiträge
  • Materialien
    Beiträge
  • Rezensionen
    Beiträge
Um unsere Arbeit fortführen zu können, sind wir auf Ihre Spenden angewiesen – danke für Ihre Unterstützung!

Stoppt die Rechten, Sparkasse Neunkirchen Gloggnitz IBAN AT46 2024 1050 0006 4476

oder viaPaypal

Kontakt

Vorfälle und Hinweise bitte über unser sicheres Kontaktformular oder per Mail an:
[email protected]

Wir garantieren selbstverständlich den Schutz unserer Informant*innen, der für uns immer oberste Priorität hat.

Spendenkonto

Um unsere Arbeit fortführen zu können, sind wir auf Ihre Spenden angewiesen – danke für Ihre Unterstützung!

Stoppt die Rechten, Sparkasse Neunkirchen Gloggnitz

IBAN AT46 2024 1050 0006 4476

Oder via PayPal:

Socials

social media logo x social media logo facebook social media logo bluesky

Links

  • Rechtsextremismus
  • Ist die FPÖ rechtsextrem?
  • Rechtsextreme Medien in Österreich
  • Faschismus
  • Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
  • Antisemitismus
  • Rassismus
  • Wiederbetätigung und Verbotsgesetz
  • NS-Symbole und Abzeichengesetz
  • Verhetzung
  • Aktiv werden und handeln
  • Was kann wie wo gemeldet werden?
  • Gegen Sticker & Geschmiere
  • How to “Prozessreport”?
  • Postings gerichtstauglich sichern
  • Wie verfasse ich eine Sachverhaltsdarstellung?
  • Archiv aller Beiträge
  • Schlagwörter-Wolke
  • Über uns
  • Beirat und Unterstützer*innen
  • Datenschutz
  • Impressum
Spenden