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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Steyrer Spaziergang (II): Nazis gesucht und gefunden!

„Das unbeug­sams­te Städt­chen Öster­reichs“ zu sein, rekla­mier­te der Stey­rer Spa­zier­gang bei sei­ner 100sten Auf­la­ge für sich. Neben loka­len Rechts­extre­men, die mit Küh­en­gruß und Holo­caust­leug­nung auf­fäl­lig gewor­den sind, gab’s aber auch eine rege Anrei­se­tä­tig­keit – fast nach dem Mot­to: Alles, was rechts ist, auf nach Steyr! Ein Gast­bei­trag von Horst Schla­ger*.

29. Juni 2023

Wo san do die Nazis?

Ehe­ma­li­ge Staa­ten­bund-Mit­glie­der, eine Secu­ri­ty-Trup­pe aus Linz mit Fake-Poli­zei­uni­for­men und einem „Doll­fuß­ad­ler“ statt des Wap­pens, Berufsschwurbler*innen wie Moni­ka Don­ner, diver­se Ver­tre­ter der loka­len Bur­schen­schaft Eysn zu Steyr, loka­le FPÖ-Poli­ti­ker, alle Kan­di­da­ten der Rech­ten und Schwurb­ler­schaft bei der letz­ten Bun­des­prä­si­dent­schafts­wahl bis hin zum Iver­mec­tin-Exper­ten Her­bert Kickl – alle kamen sie nach Steyr und war­ben für irgend­et­was, sei es für Wah­len, Bücher, Vor­trä­ge oder bloß um Spen­den für die „gute Sache“.

Neben der Quer­front-Akti­vis­tin Andrea Dre­scher durf­te im April 2023 auch der pen­sio­nier­te Bun­des­heeroberst Gott­fried Pausch in Steyr über die Neu­tra­li­tät und Geo­po­li­tik dem ver­sier­ten Publi­kum vor­tra­gen. Man sieht über­all, dass Steyr „ein Markt“ ist für Spen­den, Bücher, Vorträge.

100. Demo in Steyr: "Das unbeugsamste Städtchen Österreichs"
100. Demo in Steyr: „Das unbeug­sams­te Städt­chen Österreichs”

Zum 100. Spa­zier­gang gas­tier­ten nicht nur sämt­li­che ober­ös­ter­rei­chi­schen Troll­fa­bri­kan­ten wie Machl (report24), Scharf­mül­ler (Info-Direkt), Schott (RTV) und Magnet (AUF1) in Steyr, son­dern auch boden­stän­di­ge­re Ver­tre­ter des rech­ten Rands wie Fair­den­ken-Orga­ni­sa­tor Han­nes Bre­jcha. Bre­jcha kon­fron­tier­te die Stey­rer Gegendemonstrant*innen (die an drei Stand­or­ten ver­sam­melt waren, um die Spa­zier­gän­ger zu blo­ckie­ren) bei sei­ner Ankunft mit der Fra­ge: „Na, wo san do die Nazis?“

Küssel am 100. Steyrer Spaziergang mit eigenem Transparent (Screenshot BWU-Livestream)
Küs­sel am 100. Stey­rer Spa­zier­gang mit eige­nem Trans­pa­rent (Screen­shot BWU-Livestream)

Und da waren sie auch schon: Der mehr­fach ver­ur­teil­te Neo­na­zi Gott­fried Küs­sel reis­te samt Entou­ra­ge und Trans­pa­rent zu Ehren des Stey­rer Jubi­lä­ums­mar­sches an. Nicht zuletzt die­ses Ereig­nis lenk­te mehr Auf­merk­sam­keit auf Steyr. Im Win­ter gas­tier­te in Steyr ein Team der ARD für eine Doku­men­ta­ti­on über Extre­mis­mus und Hass im Netz. Die Sen­dung stand im Zusam­men­hang mit dem tra­gi­schen Tod der ober­ös­ter­rei­chi­schen Ärz­tin Lisa-Maria Kel­ler­mayr, the­ma­ti­sier­te aber auch die spe­zi­el­le Situa­ti­on der Spa­zier­gän­ge. Zu Wort kam auch der Stey­rer SPÖ-Bür­ger­meis­ter Mar­kus Vogl, der selbst immer wie­der Rei­be­baum für die Spaziergänger*innen war und ist. Der Stey­rer Gemein­de­rat beschäf­tig­te sich nach Küs­sels Auf­tritt eben­falls inten­si­ver mit dem The­ma. Der FPÖ-Vize­bür­ger­meis­ter Hel­mut Zöttl ist nicht über­ra­schend treu­er Ver­tei­di­ger und Anhän­ger der Ver­schwö­rungs­gläu­bi­gen, wie er selbst sagt. „Ganz ver­nünf­ti­ge, anstän­di­ge Men­schen“ sei­en es, die sich nach Steyr bewe­gen, mein­te Zöttl im Dezem­ber 2021 in einem Inter­view mit RTV.

Im Früh­jahr 2023 mach­te dann die „Gale­rie des Grau­ens“ Halt in Steyr. Unge­fähr 30 ver­lo­ren wir­ken­de Teilnehmer*innen bewun­der­ten lami­nier­te A4-Zet­tel mit Fotos von angeb­li­chen oder ver­meint­li­chen Imp­f­op­fern auf einer Wäsche­lei­ne, die am Stey­rer Stadt­platz aus­ge­stellt wur­den. Dar­un­ter auch R.H., ehe­ma­li­ger KFOR-Sol­dat und regel­mä­ßi­ger Spa­zier­gän­ger, der in einem recht bri­san­ten You­Tube-Video auf­taucht, wo sei­ne Ver­bin­dun­gen zur „Slovens­ka Pos­po­li­tost“ in der Slo­wa­kei zu sehen sind.

R.H. (mit Fakenamen "Börr"; 3.v.l.)) bei "Slovenska Pospolitost" als Rutters Vertreter für "DirektDemokratisch"
R.H. (mit Fake­na­men „Börr”; 3.v.l.)) bei „Slovens­ka Pos­po­li­tost” als Rut­ters Ver­tre­ter für „Direkt­De­mo­kra­tisch”
Posting auf R.H.s Account (FB 8.11.19)
Pos­ting auf R.H.s Account (FB 8.11.19)

„Slovens­ka Pos­po­li­tost“ ist die neo­na­zis­ti­sche, para­mi­li­tä­risch orga­ni­sier­te Par­tei von Jan Kot­le­ba, der wie H. selbst aus Bans­ka Bystri­ca stammt. H. resi­diert nun in einem beschau­li­chen Ort nahe Steyr. Von den Spa­zier­gän­gen wur­de er aller­dings auf­grund sei­ner schlech­ten PR und der per­sön­li­chen Ego­is­men durch Sabi­ne Brand­ner ver­bannt. Im Video zu sehen ist eben­falls ein gewalt­ver­herr­li­chen­der Stey­rer mit einer Vor­lie­be für Nazi­bands wie Kate­go­rie C, der mit Küh­nen­gruß direkt in die Kame­ra eines Live­streams grinste.

H.O. mit Kühnengruß im BWU-Livestream
H.O. mit Küh­nen­gruß (oder 3 Bier?) im BWU-Livestream

Gschma­ckig ist es wahr­lich nicht, was da in dem Video mit dem Titel „Spa­zie­ren­ge­hen mit Nazis” zu sehen ist, das die­ser Tage auf You­Tube auf­ge­taucht ist. Dar­in wer­den „drei Bei­spie­le für den Hin­ter­grund der Stey­rer Spa­zier­gän­ger”, die seit mitt­ler­wei­le 56 Wochen die Stadt Sonn­tag für Sonn­tag in Gei­sel­haft neh­men, gezeigt. Zu sehen und/oder hören sind unter ande­rem die von der rech­ten Pro­test­sze­ne an die Ober­flä­che gespül­ten Robert H. ali­as Robert Börr und Sabi­ne Brand­ner, Mar­tin Rut­ter, Heimo O. und Patrick K. [Namen von SdR abge­kürzt], aber auch Steyrs Vize­bür­ger­meis­ter Hel­mut Zöttl (FP). Gezeigt wer­den neben Sze­nen der Spa­zier­gän­ge auch Auf­mär­sche rech­ter Grup­pie­run­gen, Schuss­übun­gen, Bespre­chun­gen, die Ankün­di­gung von Auto­kor­sos in den nächs­ten Wochen, eine Dis­kus­si­on über die Todes­stra­fe für soge­nann­te (ver­mut­lich lin­ke) „Polit­ver­bre­cher”, bei der Arbeits­la­ger für die­se gefor­dert wer­den, und eini­ges mehr. (nachrichten.at, 4.2.22)

H.O. posiert mit CD der Nazi-Band "Kategorie C"
H.O. posiert mit CD der Nazi-Band „Kate­go­rie C”

Inzwi­schen ist der Spa­zier­gang zum Glück für die lärm­ge­plag­te Stey­rer Bevöl­ke­rung ziem­lich zusam­men­ge­schrumpft – auf unter 100 Per­so­nen, die meist aus den umlie­gen­den Dör­fern, aber auch aus Perg oder Amstet­ten und immer noch teils aus Wien anrei­sen. Die Sze­ne ist gut ver­netzt, kann jedoch zuneh­mend schlech­ter mobilisieren.

Gegenwehr: Die Antifaschischtische Allianz (AFA)

Woher wis­sen wir all das? In Steyr hat sich über­par­tei­li­cher Gegen­pro­test gebil­det, der die Rou­ten der Spa­zier­gän­ge beschnei­det und dem die sonn­täg­li­chen ana­lo­gen, aber auch die all­täg­li­chen digi­ta­len Akti­vi­tä­ten in ihrer Stadt ein Dorn im Auge ist. Aktivist*innen haben sich zur AFA zusam­men­ge­schlos­sen und die Stey­rer Sze­ne seit Beginn im Blick – auch abseits der Demos. Es wur­den eini­ge geplan­te Vor­trä­ge früh­zei­tig ver­hin­dert, wie etwa jener des Schwei­zer Ver­schwö­rungs­ideo­lo­gen Danie­le Gan­ser. Die­sem Bei­spiel folg­ten spä­ter auch wei­te­re Städ­te, die Gan­ser beeh­ren woll­te. Umge­kehrt wur­den Vor­trä­ge über die rechts­extre­me Sze­ne orga­ni­siert, wo dann nicht nur inter­es­sier­te Antifaschist*innen, son­dern auch eini­ge Iden­ti­tä­re, ein wüten­der RTV-Macher und ein paar erbos­te Spaziergänger*innen im Publi­kum saßen.

Mit­glie­der der AFA moni­to­ren auch die diver­sen Social Media-Kanä­le der Spaziergänger*nnen und schi­cken Screen­shots von straf­ba­ren Pos­tings – immer wie­der ein­mal Holo­caust­leug­nung oder Ver­het­zung – an Journalist*innen und Behör­den. In der kom­men­den Woche wird eine der Ange­zeig­ten am Lan­des­ge­richt Steyr erklä­ren müs­sen, war­um sie auf Face­book den Holo­caust geleug­net hat.

Vom Team der Ars Electronica angezeigt: Holocaustleugnung auf FB
Ange­zeigt: Holo­caust­leug­nung auf FB made in Steyr

Eini­ge wur­den wegen des Ver­brei­tens des holo­caust­leug­nen­den Lachout-Doku­ments ange­zeigt. Zu sehen war das Pos­ting eines Staats­ver­wei­ge­rers aus Steyr wochen­lang auf dem Face­book-Account von Sabi­ne Brand­ner, die mehr­fach dar­auf hin­ge­wie­sen wur­de. Brand­ner kon­ter­te mit dem Vor­wurf der „Nazi­keu­le“ und ließ das Nazi-Pos­ting stehen.

Brandner auf Hinweis zum Lachout-Dokument auf ihrem FB-Account: "Wie schön, wieder einer der über den Kamm schert und die N*zi Keule schwingt ?"
Brand­ner auf Hin­weis zum Lachout-Doku­ment auf ihrem FB-Account: „Wie schön, wie­der einer der über den Kamm schert und die N*zi Keu­le schwingt ?”

Die Stey­rer Spa­zier­gangs­sze­ne geriet ins­ge­samt zuneh­mend in Bedräng­nis: auf­grund der Anzei­gen wegen Ver­het­zung oder Wie­der­be­tä­ti­gung, der noch nicht abge­stot­ter­ten Stra­fen wegen der zahl­lo­sen Mas­ken­ver­stö­ße wäh­rend der Pan­de­mie und der fall­wei­se ver­häng­ten Ersatz­haft­stra­fen – all das nagt am Zusammenhalt.

Die AFA nimmt ger­ne auch die rech­ten Medi­en­ma­cher unter die Lupe: So wur­de über die Trans­pa­renz­da­ten­bank der Kom­mAus­tria ent­deckt, dass der Pri­vat­sen­der RTV aus Steyr mit staat­li­chen Gel­dern geför­dert wird – eine Prü­fung folg­te und Medi­en berich­te­ten dar­über. Wei­ters hat RTV die Aus­strah­lung der Gemein­de­rats­sit­zun­gen ver­lo­ren – eine finan­zi­el­le Ein­bu­ße für den klei­nen Sender.

Abtritt

Nach etwa 120 Spa­zier­gän­gen und zuneh­men­der Kri­tik von Innen und Außen hat­te die Orga­ni­sa­to­rin Sabi­ne Brand­ner genug – sie über­gab an zwei Her­ren aus dem Orga­ni­sa­ti­ons­team. Dass auch die weit rechts ste­hen, zeigt schon ein Blick auf die gelik­ten Sei­ten der neu­en Ver­samm­lungs­lei­ter: AfD, „Russ­land­deut­sche für die AfD“, „Tac­ti­cal Combat“-Seiten und ein­schlä­gi­ge Pro­pa­gan­da­sei­ten wie „Zeit zum Aufwachen“.

Aber es wird mög­li­cher­wei­se auch auf der peku­niä­ren Front eng für man­che Protagonist*innen: Da bei Spa­zier­gän­gen nur schwer­lich Ein­tritt kas­siert wer­den kann und die Spen­den­wil­lig­keit mit der Zeit abebb­te, kon­zen­trie­ren sich vie­le Akteur*innen auf Vor­trä­ge und Events als neu­es vor­läu­fi­ges Stand­bein. Wie lan­ge das so bleibt, ist unge­wiss. Sicher ist nur, dass die AFA dran­blei­ben und wei­ter­hin ein Auge auf die Umtrie­be in der wun­der­schö­nen Roman­tik­stadt Steyr wer­fen wird.

➡️ Teil I: Mehr als 2 Jah­re rech­ter Lärm
*Zur Kunst­fi­gur „Horst Schla­ger” ➡️ Fake-Horst taucht in die rech­te Welt ein

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