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Wochenrückblick KW 50/23 (II)

Nach­dem es in Teil I des Wochen­rück­blicks um Gerichts­pro­zes­se ging, folgt hier in Teil II aller­lei, dar­un­ter gleich meh­re­re nega­ti­ve Mel­dun­gen zur FPÖ. Wei­ter…

Rückblick KW 37/23

Rechts­extre­mes Dif­fa­mie­ren, Beschimp­fen, Het­zen und Beschmie­ren wie jede Woche. Dies­mal auch mit dabei: eine Ver­ur­tei­lung, rechts­of­fe­ner Deutsch­rock, Rück­tritts­for­de­run­gen gegen einen blau­en Nach­wuchs­po­li­ti­ker und eine ver­spä­te­te Ehrung von Elfrie­de Jeli­nek. Wei­ter…

Das E.K.E.L. in „Zur Zeit“

ZZ_Pseudo-Satire

Über Pseu­do-Sati­re und rechts­extre­me Nor­ma­li­tät in der Wochen­pos­til­le des ehe­ma­li­gen FPÖ-Poli­ti­kers Andre­as Möl­zer. Wei­ter…

Verfassungsschutzbericht 2022: Inakzeptabel wie kein anderer davor

Der Ver­fas­sungs­schutz­be­richt der DSN für das Jahr 2022 ist seit einer Woche online, und er ist in vie­len Punk­ten so inak­zep­ta­bel wie noch ande­rer davor. In der rechts­extre­men Sze­ne hat sich in den letz­ten Jah­ren eini­ges getan – bei­na­he nichts davon fin­det sich im Ver­fas­sungs­schutz­be­richt. Statt­des­sen gibt’s selt­sa­me Hin­wei­se auf das Pfle­ge­per­so­nal. Zu allem Über­druss kommt jetzt aus dem Innen­mi­nis­te­ri­um auch noch die Bot­schaft, dass der für 2022 ange­kün­dig­te Rechts­extre­mis­mus­be­richt ver­mut­lich erst­mals 2024 erschei­nen wird. Wei­ter…

Die „Narvik-Feier“ in Klagenfurt/Celovec (Teil 1): Zwischen NS-Heldenmythos, Identitären und Unterstützung durch das Land Kärnten

Am 13. April ver­an­stal­te­te der Öster­rei­chi­sche Kame­rad­schafts­bund (ÖBK) in Klagenfurt/Celovec eine Gedenk­fei­er für gefal­le­ne Sol­da­ten der Wehr­macht. An der Fei­er betei­lig­ten sich Vertreter*innen rechts­extre­mer Orga­ni­sa­tio­nen, wei­ters ist sie Sinn­bild eines NS-Hel­den­my­thos, der von Proponent*innen der Kärnt­ner Poli­tik sowie auch des Bun­des­hee­res seit Jahr­zehn­ten gehegt und gepflegt wird. Wei­ter…

Das Leiden von Charkiw und die Nazis

Deutsche Wochenschau 1943: Charkiw von der Wehrmacht zerstört

Eine Dop­pel­num­mer des Möl­zer-Maga­zins „Zur Zeit“ (Nr. 6–7/2023) beschäf­tigt sich mit dem rus­si­schen Über­fall auf die Ukrai­ne. Unter einem durch­aus ori­gi­nel­len Blick­win­kel. „Die neu­en deut­schen Kriegs­her­ren“ titelt das rechts­extre­me Blatt und zeigt die Regie­rungs­mit­glie­der Anna­le­na Baer­bock und Robert Habeck lachend hin­ter einem Pan­zer. Bild und Text simu­lie­ren: Deutsch­land macht den Krieg, nicht Russ­land. Wei­ter…

Worst of Eiernockerl 2022 (Teil 1): Gasthäuser & Proteste

Eiernockerl um 8,80 € in einem Wiener Gasthaus

In die­sem Jahr sind vor allem zwei Gast­häu­ser in den Blick­punkt der öffent­li­chen Auf­merk­sam­keit gerückt: eines in der Wie­ner Josef­stadt, ein ande­res in Graz. Bei­de hat­ten just am 20.4. die Eier­no­ckerl mit grü­nem Salat im Menü­an­ge­bot und das um einen sym­bol­träch­ti­gen Preis, näm­lich um 8,80 Euro. Pro­tes­te folg­ten, nicht nur bei die­sen zwei Loka­len. Wei­ter…

Der Holocaustleugner in „Zur Zeit“

Was könn­te die offe­ne Par­tei­nah­me für den Anti­de­mo­kra­ten Donald Trump noch vul­gä­rer machen? Man könn­te sie zum Bei­spiel von einem Holo­caust­leug­ner vor­tra­gen las­sen! Möl­zers pres­se­ge­för­der­tes Blatt „Zur Zeit“ macht es vor. Wei­ter…

Rechtsextreme Medien und das Lueger-Denkmal

"Schandwache" (Presseservice Wien)

Und wie­der ein­mal Wir­bel um das Lue­ger-Denk­mal in Wien – sor­ry, Dok­tor Karl Lue­ger-Denk­mal am Dok­tor-Karl-Lue­ger-Platz. Titel muss sein. Das Denk­mal des anti­se­mi­ti­schen Bür­ger­meis­ters offen­bar auch. Dafür plä­die­ren fast alle Par­tei­en und vor allem die Rechts­extre­men, die Platz und Denk­mal bereits seit län­ge­rer Zeit zur Kampf- und Auf­marsch­zo­ne erklärt haben. Wei­ter…