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Mélange KW 19/24 (Teil 2)

In Deutsch­land häu­fen sich rech­te Gewalt­ta­ten gegen Politiker*innen, und in Brüs­sel gab es eine Raz­zia bei AfD-Mann Maxi­mi­li­an Krah. Der­wei­len in Öster­reich: ein Hit­ler-grü­ßen­der Rapid-Fan, Haken­kreu­ze und Dro­hun­gen in einer Gra­zer Tief­ga­ra­ge und eine mut­maß­lich hal­lu­zi­nier­te Stink­bom­be gegen die FPÖ. Zudem: Das DÖW klagt die FPÖ – völ­lig zu Recht!

14. Mai 2024
Rückblick Diverses
Rückblick Diverses

Wien: DÖW klagt FPÖ
Wien: Rassistischer, Hitler-grüßender Rapid-Fan auf Video
Graz: Einstellung des Verfahrens gegen FAV-Obmann Sickl
Graz: Rassistische Schmierereien und Hakenkreuze in Tiefgarage
Wien: Halluziniert die FPÖ eine Stinkbombe?
Deutschland: Rechte Gewalttaten gegen Politiker*innen
Brüssel: Razzia bei AfD-Mann Maximilian Krah

 

Wien: DÖW klagt FPÖ

Das „Doku­men­ta­ti­ons­ar­chiv des öster­rei­chi­schen Wider­stan­des“ (DÖW) ist der FPÖ seit jeher ein Dorn im Auge, weil es wis­sen­schaft­lich fun­diert, sach­lich und uner­müd­lich den rechts­extre­men Cha­rak­ter der Blau­en doku­men­tiert und ana­ly­siert. Ver­gan­ge­nen Herbst hat­te die FPÖ eine Dif­fa­mie­rungs­kam­pa­gne gegen das DÖW lan­ciert, Ein­peit­scher war Gene­ral­se­kre­tär Chris­ti­an Hafenecker.

Nun klagt das DÖW die FPÖ als Par­tei sowie einen blau­en Politiker:

Eine „ideo­lo­gisch gepräg­te pseu­do­wis­sen­schaft­li­che Insti­tu­ti­on“ nann­te FPÖ-Sicher­heits­spre­cher Han­nes Ames­bau­er das DÖW im ver­gan­ge­nen August auf der Web­site der Frei­heit­li­chen; als Orga­ni­sa­ti­on, die „mit wis­sen­schaft­li­cher Arbeit nichts zu tun“ habe, bezeich­ne­te der ober­ös­ter­rei­chi­sche Lan­des­par­tei­se­kre­tär Micha­el Gru­ber die Ein­rich­tung am glei­chen Tag. Anlass: Das Vor­ha­ben, die deut­lich gestie­ge­nen Akti­vi­tä­ten der rechts­extre­men Sze­ne durch einen eige­nen Bericht zu beleuchten.
Das DÖW will die­sen Vor­wurf nicht auf sich sit­zen las­sen – und klagt nun sowohl die FPÖ, als auch Gru­ber. (falter.at, 8.5.24)

Betont sei an die­ser Stel­le, dass die zitier­ten Unwahr­hei­ten über das DÖW von einer Par­tei kom­men, die ins­be­son­de­re seit der Covi­d19-Pan­de­mie offen pseu­do­wis­sen­schaft­li­che Posi­tio­nen ventiliert.

Wien: Rassistischer, Hitler-grüßender Rapid-Fan auf Video

Der eng­lisch­spra­chi­ge X‑Account „Aus­tria Wien UK Fans“ hat am 6.5. ein Video ver­öf­fent­licht, auf dem ein Rapid-Fan nach einem Match (ÖFB-Cup-Fina­le gegen SK Sturm Graz) zu sehen ist, wie er die Hand zum Hit­ler­gruß hebt und zudem in Rich­tung einer schwar­zen Per­son ras­sis­ti­sche Gebär­den macht, indem er einen Affen mim­te. Auf­fäl­lig ist zudem, dass ein direkt dane­ben­ste­hen­der Ord­ner nicht reagierte:

Hey @skrapid can you try and ban this per­son plea­se? pic.twitter.com/2MCLwq1GEL

— Aus­tria Wien UK Fans (@UKAustriaWien) May 6, 2024

Der SK Rapid reagier­te noch am sel­ben Tag:

Die Grün-Wei­ßen wür­den das Ver­hal­ten des Rapid-Fans „auf das Schärfs­te ver­ur­tei­len“ und hät­ten ihre Rechts­ab­tei­lung umge­hend beauf­tragt, eine „Straf­an­zei­ge im Namen des SK Rapid gegen die­se dem Klub der­zeit noch unbe­kann­te Per­son“. Der Ver­ein füg­te hin­zu: „Rechts­ra­di­ka­les Ver­hal­ten hat beim SK Rapid kei­nen Platz.“ (puls24.at, 6.5.24)

Spä­ter konn­te der Mann aus­ge­forscht wer­den, sei­ne Jah­res­kar­te wur­de gesperrt und zudem ein öster­reich­wei­tes Sta­di­on­ver­bot bei der Bun­des­li­ga beantragt.

Graz: Einstellung des Verfahrens gegen FAV-Obmann Sickl

Eines der zahl­rei­chen Ver­fah­ren im Kom­plex des Finanz­skan­dals um die Gra­zer FPÖ wur­de ein­ge­stellt, und zwar jenes gegen Hein­rich Sickl. Sickl war bis 2021 FPÖ-Gemein­de­rat in Graz, ist Obmann des Frei­heit­li­chen Aka­de­mi­ker­ver­ban­des (FAV) Stei­er­mark und Geschäfts­füh­rer der „Frei­lich Medi­en GmbH“, die das rechts­extre­me Maga­zin „Frei­lich“ her­aus­gibt. Zu den Ermitt­lun­gen war es gekom­men, weil der ehe­ma­li­ge FAV-Kas­sier in einer Selbst­an­zei­ge ange­ge­ben hat­te, dass er eine Über­wei­sung einer Fir­ma über 160.000 Euro nicht zuord­nen habe können.

Graz: Rassistische Schmierereien und Hakenkreuze in Tiefgarage

In der Tief­ga­ra­ge eines Gra­zer Wohn­hau­ses, das mehr­heit­lich von Muslim*innen bewohnt wird, wur­den Schmie­re­rei­en mit Droh­bot­schaf­ten hin­ter­las­sen. Dar­un­ter etwa, „Nur ein toter Mos­lem ist ein guter Mos­lem“. Zudem waren Haken­kreu­ze in schwar­zer Far­be an die Wän­de geschmiert worden.

Mus­ta­fa Dur­mus, Vor­sit­zen­der der Jun­gen Gene­ra­ti­on in der SPÖ Stei­er­mark und Obmann des Ver­eins „SoVie — Sozi­al­de­mo­kra­ti­sche Viel­falt“ wur­de von den Betrof­fe­nen ver­stän­digt: „Ich habe die Bil­der aus ers­ter Hand zuge­schickt bekom­men, dass so etwas pas­siert, trifft mich sehr. Die Leu­te sind in gro­ßer Sor­ge um ihre Fami­li­en und Kin­der, ich habe ihnen gesagt, sie sol­len den Vor­fall unbe­dingt zur Anzei­ge brin­gen.“ (kleinezeitung.at, 9.5.24)

Der Poli­zei war von dem Vor­fall aller­dings noch nichts bekannt, wie die „Klei­ne Zei­tung“ auf Nach­fra­ge erfuhr.

Wien: Halluziniert die FPÖ eine Stinkbombe?

Am 10.5. mach­te die FPÖ Wien von sich hören: Beim EU-Wahl­kampf­auf­takt in der Lug­ner City sei es zu einer „Stink­bom­ben-Atta­cke fei­ger Lin­ker“ gekom­men, und die Exe­ku­ti­ve wäre dazwi­schen­ge­gan­gen. Aber die Wie­ner Poli­zei demen­tiert die­se Behauptung.

Laut Poli­zei­spre­che­rin Julia Schick gegen­über MeinBezirk.at hat es zwar sehr wohl einen Pro­test gege­ben. Aber: „Es wur­den ein­zel­ne Fly­er von obe­ren Stock­wer­ken her­un­ter­ge­wor­fen und ver­sucht, ein Ban­ner zu ent­rol­len. Nach­dem die Beam­ten der Poli­zei und die Secu­ri­ty jedoch die betref­fen­den Per­so­nen zum Gehen auf­ge­for­dert haben, taten die­se dies auch.“ (meinbezirk.at, 10.5.24)

Es habe sie­ben Anzei­gen wegen Ord­nungs­stö­rung gege­ben, aber es sei kein aggres­si­ves Ver­hal­ten sei­tens der Pro­tes­tie­ren­den fest­ge­stellt worden.

In Sachen Selbst­vik­ti­mi­sie­rung ist man von der FPÖ ja viel gewohnt: Die aggres­sivs­ten Hetzer*innen ima­gi­nie­ren sich ger­ne als Ver­folg­te und Atta­ckier­te. Viel­leicht kann die erfun­de­ne Opfer­rol­le tat­säch­lich zu Kopf steigen.

Deutschland: Rechte Gewalttaten gegen Politiker*innen

Am 3.5. wur­de der säch­si­sche SPD-Poli­ti­ker Mat­thi­as Ecke über­fal­len, nie­der­ge­schla­gen und dabei schwer ver­letzt. Zwei der tat­ver­däch­ti­gen jun­gen Män­ner sol­len „in Ver­bin­dung zu der jun­gen, rechts­extre­men Grup­pie­rung Elb­land­re­vol­te ste­hen. Die­se gilt als Nach­fol­ge­or­ga­ni­sa­ti­on der regio­na­len NPD-Jugend­or­ga­ni­sa­ti­on Jun­ge Natio­na­lis­ten.“ (zeit.de, 7.5.24) Zuvor war bereits die rechts­extre­me Gesin­nung von einem der Täter – ein 17-Jäh­ri­ger, der sich der Poli­zei gestellt hat­te – bekannt gewor­den. Haus­durch­su­chun­gen und Beschlag­nah­mun­gen bei den drei wei­te­ren Ver­däch­ti­gen (alle zwi­schen 17 und 18 Jah­re alt) bestä­tig­ten die Ver­mu­tung, dass die Tat poli­tisch moti­viert war.

Am 7.5. wur­de außer­dem die Ber­li­ner Wirt­schafts­se­na­to­rin Fran­zis­ka Gif­fey (SPD) atta­ckiert und leicht verletzt:

Nach Poli­zei­an­ga­ben hat­te ein Mann sie in einer Biblio­thek im Orts­teil Rudow von hin­ten mit einem Beu­tel atta­ckiert, der einen har­ten Inhalt ent­hal­ten habe. Die SPD-Poli­ti­ke­rin sei am Kopf und am Nacken getrof­fen wor­den, anschlie­ßend habe sich der Ver­däch­ti­ge ent­fernt. (zeit.de, 8.5.24)

Auch eine Grü­nen-Poli­ti­ke­rin wur­de von zwei Per­so­nen in Dres­den beim Anbrin­gen von Pla­ka­ten atta­ckiert; sie wur­de gesto­ßen, bedroht, beschimpft und bespuckt. Die Tat­ver­däch­ti­gen, ein Mann und eine Frau, wur­den kurz dar­auf von der Poli­zei gestellt.

Weil die bei­den zuvor bei einer Grup­pe gestan­den haben sol­len, aus der her­aus der Hit­ler­gruß gezeigt wor­den sein soll, wer­de auch wegen des Ver­wen­dens von Kenn­zei­chen ver­fas­sungs­wid­ri­ger Orga­ni­sa­tio­nen gegen sie ermit­telt. Bei­de Ver­däch­ti­ge blie­ben auf frei­em Fuß. (zeit.de, 8.5.24)

Die star­ke Zunah­me von Gewalt­ak­ten gegen Politiker*innen sorgt in Deutsch­land für Ent­set­zen und hat eine Debat­te über die Ver­schär­fung von Stra­fen und wei­te­rer Maß­nah­men aus­ge­löst. Die Innenminister*innen von Bund und Län­dern haben am 7.5. bereits erklärt, eine Ver­schär­fung des Straf­rechts für sinn­voll zu erach­ten, um poli­tisch moti­vier­te Angrif­fe stren­ger ahn­den zu kön­nen. (zeit.de, 7.5.24)

Brüssel: Razzia bei AfD-Mann Maximilian Krah

Der Gene­ral­bun­des­an­walt hat am 7.5. eine Raz­zia in den Brüs­se­ler Büro­räu­men des AfD-Spit­zen­kan­di­da­ten für die Euro­pa­wahl, Maxi­mi­li­an Krah, durch­füh­ren lassen.

Die Raz­zia in einem Gebäu­de des Euro­pa­par­la­ments steht nach Infor­ma­tio­nen der ZEIT im Zusam­men­hang mit der Ver­haf­tung von Krahs lang­jäh­ri­gem Mit­ar­bei­ter Jian G. vor zwei Wochen. Der 43 Jah­re alte gebür­ti­ge Chi­ne­se steht im drin­gen­den Ver­dacht, ein chi­ne­si­scher Spi­on zu sein. (zeit.de, 7.5.24)

Krah selbst wird in dem Ver­fah­ren als Zeu­ge, nicht als Beschul­dig­ter geführt. Er bestrei­tet eine Betei­li­gung. Zudem müss­te sei­ne Immu­ni­tät als EU-Abge­ord­ne­ter erst auf­ge­ho­ben wer­den, bevor er offi­zi­ell als Beschul­dig­ter geführt wer­den dürf­te. Letz­te­res könn­te noch passieren.

Der Jurist aus Sach­sen war als Euro­pa­ab­ge­ord­ne­ter in den ver­gan­ge­nen Jah­ren wie­der­holt mit beson­ders chin­afreund­li­chen Posi­tio­nen auf­ge­fal­len. Ob und wel­chen Ein­fluss der chi­ne­si­sche Mit­ar­bei­ter dar­auf hat­te, ist unklar. (zeit.de)

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