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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Die „Fakten“ des Herrn Hafenecker

Seit zehn Jah­ren sitzt der schla­gen­de Bur­schen­schaf­ter (Nibe­lun­gia Wien) Chris­ti­an Hafenecker (43) im Natio­nal­rat, seit Jän­ner 2023 ist er auch wie­der Gene­ral­se­kre­tär der FPÖ. Er wird als flei­ßi­ger Arbei­ter und „bra­ver Sol­dat“ (News) der Par­tei beschrie­ben. Durch sei­ne Arbeit in mitt­ler­wei­le vier Unter­su­chungs­aus­schüs­sen des Par­la­ments gilt er als einer, der Fak­ten beur­tei­len und auch feh­ler­frei erzäh­len kann. Neu­er­dings gibt er sich als Exper­te in Sachen Links­extre­mis­mus und erfin­det sich dafür „Fak­ten”.

20. Sep. 2023

Dem rechts­extre­men Ver­schwö­rungs­sen­der Auf1 hat Hafenecker vor kur­zem ein Inter­view gege­ben. Inter­viewt hat ihn – mit kon­se­quent star­rer Mie­ne – Tho­mas Eglin­ski, der auf diver­sen Sei­ten als deut­scher Fuß­ball­ex­per­te, Men­ta­li­täts­trai­ner und Buch­au­tor vor­ge­stellt wird. Bei Auf1 darf er dem Chris­ti­an Hafenecker brav abge­zir­kel­te Fra­gen von sei­nen Kärt­chen vor­le­sen, die der dann eben­so brav, aber mit gro­ßer Empha­se beant­wor­ten darf. Spon­ta­ne Nach­fra­gen oder Unter­bre­chun­gen sind da nicht vor­ge­se­hen. Ein­mo­de­riert wird das Inter­view von einer Ansa­ge­rin mit der Fest­stel­lung, dass Hafenecker kürz­lich bei einer Pres­se­kon­fe­renz „auf­hor­chen“ habe las­sen, weil er den Links­extre­mis­mus the­ma­ti­siert und dabei Ross und Rei­ter genannt habe.

Hafenecker bei AUF1 über Linksextremismus (Screenshot AUF1 14.9.23)
Hafenecker bei AUF1 über Links­extre­mis­mus (Screen­shot AUF1 14.9.23)

Dann kommt Hafenecker ins Bild. Und in was für ein Bild! Hin­ter ihm eine gro­ße Land­kar­te von Nie­der­ös­ter­reich. Die braucht man anschei­nend als Gene­ral­se­kre­tär der FPÖ. Links davon eine etwas zer­nu­del­te Öster­reich-Flag­ge mit der Inschrift „Im Zei­chen des Adlers“.

Linksextremisten in der Bundesregierung?

In der Ant­wort auf die ers­te Fra­ge, wie groß denn die links­extre­me Gefahr in Öster­reich sei, benennt Hafenecker zwar gleich ein­mal Ross und Rei­ter, bleibt aber bei den Dimen­sio­nen der links­extre­men Gefahr nicht von unge­fähr im Nebu­lo­sen. Frü­her ein­mal – das „Phä­no­men“ kennt der 43-Jäh­ri­ge ja seit Jahr­zehn­ten (!) – sei der Links­extre­mis­mus „sicht­ba­rer“ gewe­sen, auch „bericht­erstat­tet“ gewor­den, aber heu­te „sit­zen sie mitt­ler­wei­le ja sogar in der Bun­des­re­gie­rung“: „Wenn Sie so wol­len, ist das jetzt die End­aus­bau­stu­fe der Frank­fur­ter Schu­le. Man arbei­tet jetzt sub­ti­ler, aber nichts­des­to­trotz ist der Links­extre­mis­mus tag­täg­lich da, sicht­bar und vor­han­den.“

Das ist natür­lich eine stei­le Ansa­ge! Hafenecker hat offen­sicht­lich eine beson­de­re Bril­le, die auch das „Sub­ti­le“, das nicht mehr „bericht­erstat­tet“ wird, sicht­bar macht. Ganz klar: Links­extre­mer Rei­ter ist die öster­rei­chi­sche Bun­des­re­gie­rung (oder jene Tei­le, die in ihr sit­zen), das Ross die Frank­fur­ter Schule.

Die Frankfurter Schule – das linksextreme Übel schlechthin?

Die „Frank­fur­ter Schu­le“ ist eine 1923 in Frank­furt mit dem „Insti­tut für Sozi­al­for­schung“ begrün­de­te inter­dis­zi­pli­nä­re Denk­schu­le , die unter dem Label „Kri­ti­sche Theo­rie“ eine Wei­ter­ent­wick­lung des Mar­xis­mus ver­sucht. Die von den Nazis gewalt­sam geschlos­se­ne „Frank­fur­ter Schu­le“ wur­de nicht nur wegen ihres Ein­flus­ses auf die Stu­den­ten­be­we­gung auch nach 1945 von Rechts­extre­men und Neo­na­zis bekämpft. Es ist kein Zufall, dass die „Frank­fur­ter Schu­le“ von ihnen häu­fig mit den Attri­bu­ten „zer­set­zend“ und „volks­zer­stö­rend“ adres­siert wur­de. Die „Frank­fur­ter Schu­le“ war eine Grün­dung jüdi­scher Wis­sen­schaf­ter – und Juden wur­den von den alten und den neu­en Nazis mit sol­chen Attri­bu­ten beschimpft.

2004 orga­ni­sier­ten Wie­ner Bur­schen­schaf­ten wie die Olym­pia und Sile­sia mit dem RFS eine – hoch­tra­bend Sym­po­si­um genann­te – Ver­an­stal­tung rund um den Neo­na­zi Rolf Kosiek mit dem Titel „Frank­fur­ter Schu­le – Die 9. Tod­sün­de“. Damals wur­de die „Frank­fur­ter Schu­le“ als „geschei­tert“ ein­ge­schätzt, jetzt sieht sie Hafenecker aber im End­aus­bau. Mög­li­cher­wei­se war Hafenecker damals Zuhö­rer beim Sym­po­si­um, hat aber nicht gut auf­ge­passt und mit­ge­schrie­ben. Das Voka­bu­lar von damals beherrscht er aber ganz gut: Auch die Medi­en sind natür­lich „durch­setzt“ von lin­ken Jour­na­lis­ten; das iden­ti­fi­ziert er eben­falls als ein „End­ergeb­nis“ der „Frank­fur­ter Schule“.

Cover des Buches des Neonazis Kosiek: "Die Frankfurter Schule und ihre zersetzenden (sic!) Auswirkungen
Cover des Buches des Neo­na­zis Kosiek: „Die Frank­fur­ter Schu­le und ihre zer­set­zen­den (sic!) Auswirkungen

Was aber meint der FPÖ-Gene­ral­se­kre­tär mit der „End­aus­bau­stu­fe“ und dem „End­ergeb­nis“ der „Frank­fur­ter Schu­le“ wirk­lich? Hat er doch dem Neo­na­zi Kosiek (Hafenecker war damals 24) gelauscht und sieht den Volks­kör­per in Gefahr? Zer­stört? Die Insti­tu­tio­nen zer­setzt? Scheint so. Düs­ter mahnt er: „Ver­su­chen Sie ein­mal, auf den Gesell­schafts­um­bau hin­zu­wei­sen, auf den Bevöl­ke­rungs­aus­tausch.“

Er ganz per­sön­lich sieht sich jeden­falls auch als Opfer des End­aus­baus. Wegen des Gen­derns, die­ses Teu­fels­werks. Der muti­ge Mas­ter-Aspi­rant, der er ein­mal war, hat sei­ne Mas­ter-Arbeit ohne zu gen­dern abge­lie­fert und ist des­halb „gleich ein­mal um einen Noten­grad schlech­ter beur­teilt wor­den“. Über­prü­fen lässt sich das lei­der nicht, dafür aber sei­ne nächs­te Behauptung.

Noch schlimmer: das DÖW?

Was Hafenecker über das Doku­men­ta­ti­ons­ar­chiv des Öster­rei­chi­schen Wider­stan­des (DÖW) von sich gibt, ist nicht nur eine gesam­mel­te Abfol­ge unter­ir­di­scher Beschimp­fun­gen, auf die wir zuletzt in einem ande­ren Bei­trag ein­ge­gan­gen sind. Hafenecker ver­sucht sich in einer Dis­zi­plin, von der eigent­lich anzu­neh­men wäre, dass er sie beherr­schen soll­te: die Recher­che. Schließ­lich war er in den schon erwähn­ten vier Unter­su­chungs­aus­schüs­sen des Natio­nal­rats tätig. Soll­te er sich dabei Cre­di­bi­li­ty erwor­ben haben, hat er sie durch sei­ne „Recher­che“ zum DÖW jeden­falls gründ­lich ver­spielt. Was er da vor sich hin­fa­bu­liert, ist fak­ten­frei, um einen mil­den Aus­druck zu verwenden.

Nach­dem er die übli­chen rechts­extre­men Beschimp­fun­gen des DÖW ein­wand­frei her­un­ter­ge­spult hat, setzt er zum ent­schei­den­den Ver­nich­tungs­schlag gegen das DÖW an: der „übel beleu­mun­de­te, pseu­do­wis­sen­schaft­li­che Ver­ein“ ver­fü­ge auch über „Null Trans­pa­renz“. War­um? „Wenn sie die Home­page (des DÖW, Anmk. SdR) besu­chen, gibt’s dort einen Prä­si­den­ten, der heißt Rudolf Edlin­ger, Das war ein ehe­ma­li­ger SPÖ-Minis­ter, der vor Jah­ren ver­stor­ben ist. Das heißt, wir wis­sen gar nicht, wer dort Prä­si­dent ist.“

"Seit Ende 2021 ist Michael Häupl Vorsitzender des DÖW-Stiftungsrates. Bei der Generalversammlung des Vereins DÖW am 4. Mai 2022 im Rathaus der Stadt Wien wurde der ehemalige Wiener Bürgermeister zum Präsidenten des DÖW gewählt." (DÖW-Tätigkeitsbericht 2022)
„Seit Ende 2021 ist Micha­el Häupl Vor­sit­zen­der des DÖW-Stif­tungs­ra­tes. Bei der Gene­ral­ver­samm­lung des Ver­eins DÖW am 4. Mai 2022 im Rat­haus der Stadt Wien wur­de der ehe­ma­li­ge Wie­ner Bür­ger­meis­ter zum Prä­si­den­ten des DÖW gewählt.” (DÖW-Tätig­keits­be­richt 2022)

Null Recherche: Hafenecker!

Was Hafenecker behaup­tet, ist nichts Gerin­ge­res als die pri­mi­ti­ve Unter­stel­lung, das DÖW wür­de auf sei­ner Home­page noch immer den ver­stor­be­nen Rudolf Edlin­ger als Prä­si­den­ten des Ver­eins DÖW aus­wei­sen, also die tat­säch­li­chen Ver­eins­ver­hält­nis­se ver­schwei­gen. Ers­te Fra­ge: War­um soll­te das DÖW das tun? Damit Hafenecker das DÖW leich­ter als „kom­mu­nis­ti­sche Tarn­or­ga­ni­sa­ti­on“ ohne jede Trans­pa­renz beschimp­fen kann? Zwei­te Fra­ge: Hat das DÖW tat­säch­lich sei­nen ver­stor­be­nen Prä­si­den­ten Edlin­ger noch immer als Prä­si­den­ten auf sei­ner Home­page ausgewiesen?

DÖW führt seit mindestens Juni 22 Häupl als Präsident des Vereins DÖW an (DÖW-Website wayback Juni 22)
DÖW führt seit min­des­tens Juni 22 Häupl als Prä­si­dent des Ver­eins DÖW an (DÖW-Web­site way­back Juni 22)

Die Fak­ten: Rudolf Edlin­ger, der Prä­si­dent des Ver­eins DÖW und Obmann der Stif­tung DÖW war, ist am 21. August 2021, also vor rund zwei Jah­ren, ver­stor­ben. Das DÖW hat sofort auf sei­ner Home­page über sei­nen Tod berich­tet und den ver­stor­be­nen Prä­si­den­ten unter der Rubrik „Wir über uns“ im Ein­trag über den DÖW-Vor­stand mit einem Kreuz mar­kiert. Für jeden der Sym­bol­spra­che mäch­ti­gen Men­schen war damit klar: Der Prä­si­dent ist verstorben.

DÖW-Meldung 2021 zum Tod von R. Edlinger (DÖW-Website wayback Sept. 2021)
DÖW-Mel­dung 2021 zum Tod von R. Edlin­ger (DÖW-Web­site way­back Sept. 2021)

Am 2. Dezem­ber 2021 wird Alt­bür­ger­meis­ter Micha­el Häupl zum Vor­sit­zen­den des Stif­tungs­rats DÖW gewählt, im Mai 2022 wird er von der Gene­ral­ver­samm­lung des DÖW zum Prä­si­den­ten des Ver­eins bestellt. All das ist in Tätig­keits­be­rich­ten, Pres­se­aus­sen­dun­gen, Tweets und natür­lich auch auf der Web­site des DÖW nach­zu­le­sen. Die Way­back­ma­schi­ne ist dies­falls unbe­stech­lich. Trans­pa­ren­ter geht nicht – wir wür­den uns die­se Trans­pa­renz auch bei den Finan­zen der FPÖ wün­schen. Ach, da sind gera­de wesent­li­che Tei­le der Buch­hal­tung der FPÖ Wien ver­nich­tet worden?

Fakt ist, nichts von der Behaup­tung Hafeneckers über „Null Trans­pa­renz“ beim DÖW ent­spricht den Tat­sa­chen! Das gilt auch für eine wei­te­re abstru­se Behaup­tung von Hafenecker:

Jährlich brennt die Mariahilfer Straße?

„Es brennt jedes Jahr die Maria­hil­fer Stra­ße – nur es wird nicht dar­über berich­tet“, so Hafenecker im AUF1-Inter­view. Der Mode­ra­tor ver­zieht nicht ein­mal bei die­ser gro­tes­ken Behaup­tung sei­ne Mie­ne, geschwei­ge denn setzt er zu einer Nach­fra­ge an. Was Hafenecker da im Kon­text angeb­lich links­extre­mer Aus­schrei­tun­gen rund um den Aka­de­mi­ker- bzw. Bur­schen­schaf­ter­ball phan­ta­siert, ent­zieht er selbst einer seriö­sen Über­prü­fung: Es wird ja angeb­lich nicht dar­über berich­tet! Ver­mut­lich sind gehei­me Mäch­te der extre­men Lin­ken in der End­aus­bau­stu­fe der „Frank­fur­ter Schu­le“ dafür ver­ant­wort­lich. Hat der Mann sei­nen Pil­len­kon­sum noch unter Kontrolle?

Natür­lich geht es dem FPÖ-Gene­ral­se­kre­tär nicht um die angeb­li­chen Gefah­ren des Links­extre­mis­mus, der in Öster­reich angeb­lich schon in der Bun­des­re­gie­rung sitzt, sich auch sonst im End­aus­bau befin­det und all­jähr­lich die Maria­hil­fer Stra­ße in Brand setzt. Hafenecker hat schlicht und ergrei­fend Angst vor dem Rechts­extre­mis­mus-Bericht und trom­melt des­we­gen seit Wochen gegen das DÖW und alle, die den Rechts­extre­mis­mus sehr nahe bei der FPÖ sehen.

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Schlagwörter: AUF1 | FPÖ | Niederösterreich | Rechtsextremismus | Verschwörungsideologien

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