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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Deutsche Geschichtsrevisionistin Mandody in Österreich

Die in Deutsch­land leben­de Nan­cy Man­do­dy hat sich dar­auf ver­steift, die deut­sche See­le hei­len zu wol­len. Denn die soll­te von den Alli­ier­ten in einer geheim geplan­ten Akti­on zer­stört wer­den – und mit ihr die deut­sche Spra­che. Man­do­dys Nar­ra­ti­ve sie­deln sich zwi­schen eso­te­ri­schem Unsinn, Lai­en­lin­gu­is­tik und knall­har­tem brau­nen Geschichts­re­vi­sio­nis­mus an. Nun soll sie zwei­mal in Öster­reich auftreten.

15. März 2024
Von Mandody eingespielter Film: SS-Soldat als "moderner Ritter" (Screenshot YouTube-Video 7.7.23, "Volition")
Von Mandody eingespielter Film: SS-Soldat als "moderner Ritter" (Screenshot YouTube-Video 7.7.23, "Volition")

Nan­cy Man­do­dy gehört mit ihrem Lebens­ge­fähr­ten Oli­ver Kloth zu einer abstru­sen Trup­pe, die maß­geb­lich die Ver­schwö­rungs­er­zäh­lung von den „Rhein­wie­sen­la­gern“ und der dort ab April 1945 ver­meint­lich betrie­be­nen sys­te­ma­ti­schen Ermor­dung von Hun­dert­tau­sen­den unschul­di­gen Deut­schen ver­brei­tet. Der Höhe­punkt der per­fi­den Lügen ist frei­lich die Behaup­tung, Lei­chen sei­en von den Rhein­wie­sen in Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger trans­por­tiert und dort als jüdi­sche Opfer aus­ge­ge­ben wor­den. Recher­chen von AROB und „Stoppt die Rech­ten“ konn­ten im letz­ten Jahr ein groß geplan­tes geschichts­re­vi­sio­nis­ti­sches Tref­fen an den Rhein­wie­sen emp­find­lich stören.

Posting Oliver Kloth: Gibt im KZ Dachau ermordete Häftlinge als "Opfer der Rheinwiesenlager" aus. Unter Verwendung des Fotos: US-Journalisten am 4. Mai 1945 im KZ Dachau: Rund 200 Leichen ermorderter Häftlinge liegen aufgereiht am Boden (Screenshot TG 4.11.22)
Pos­ting Oli­ver Kloth: Gibt im KZ Dach­au ermor­de­te Häft­lin­ge als „Opfer der Rhein­wie­sen­la­ger” aus. Unter Ver­wen­dung des Fotos: US-Jour­na­lis­ten am 4. Mai 1945 im KZ Dach­au: Rund 200 Lei­chen ermor­der­ter Häft­lin­ge lie­gen auf­ge­reiht am Boden (Screen­shot TG 4.11.22)

Mandody und die Reinheit

Seit gerau­mer Zeit geht Man­do­dy mit dem Anlie­gen, die deut­sche Spra­che „hei­len“ zu wol­len, hau­sie­ren. Sie tritt damit in loka­len Semi­na­ren und bei ver­schwö­rungs­ideo­lo­gi­schen „Kon­gres­sen“ wie der „Voli­ti­on“ auf, wo sich die fast immer sel­ben Per­so­nen tref­fen, die den fast immer sel­ben Unsinn ver­brei­ten, sich gegen­sei­tig beweih­räu­chern und dabei eini­ges an Geld ver­die­nen dürften.

Bei der „Voli­ti­on“ im April 2023 (1) ver­tritt Man­do­dy in ihren Aus­füh­run­gen „zur Hei­lung der deut­schen (Jugend-)Sprache“ die kei­nes­wegs neue Kri­tik an den in die Spra­che ein­ge­flos­se­nen Angli­zis­men. Sie fan­ta­siert aller­dings die Ver­schwö­rungs­er­zäh­lung hin­zu, die Sprach­ver­än­de­rung sei bewusst von den alli­ier­ten Sie­ger­mäch­ten ab dem Ende des zwei­ten Welt­kriegs 1945 gesteu­ert wor­den. Dazu mischt sie völ­lig hane­bü­che­ne eso­te­ri­sche Her­lei­tun­gen (unse­re Ur-Vor­fah­ren sei­en „Ali­en-Ari­er“ gewe­sen) zu einem intel­lek­tu­ell erbärm­li­chen Gemen­ge, das in einem unsäg­li­chen Rein­heits­wahn samt Über­hö­hung des Deutsch­tums gip­felt und in nichts ande­res als in eine unver­hoh­le­ne Glo­ri­fi­zie­rung des Natio­nal­so­zia­lis­mus mündet.

Folie von Mandody: Die "Ur-Vorfahren" Aliens: "Da-Arier", "H-Arier", "heilige Arier" (Screenshot YouTube-Video 7.7.23, "Volition")
Folie von Man­do­dy: Die „Ur-Vor­fah­ren” Ali­ens: „Da-Ari­er”, „H‑Arier”, „hei­li­ge Ari­er” (Screen­shot You­Tube-Video 7.7.23, „Voli­ti­on”)
Folie von Mandody: der "teuflische Plan" der Alliierten (Screenshot YouTube-Video 6.2.24, "Volition")
Folie von Man­do­dy: der „teuf­li­sche Plan” der Alli­ier­ten (Screen­shot You­Tube-Video 6.2.24, „Voli­ti­on”)

Nazis als „größte Generation“

Das erle­digt Man­do­dy nicht ver­bal, son­dern mit­tels eines vier­mi­nü­ti­gen NS-ver­harm­lo­sen­den Films (gesam­tes Tran­skript), den sie am Ende ihres Vor­trags ein­spielt. Ein­lei­tend beklagt sie in Anspie­lung auf ihr Leib­the­ma eine Abtren­nung der Erin­ne­run­gen ans „Deutsch­tum, eine Deutsch­tum-Amne­sie“:

Dann auf der ande­ren Sei­te der Medail­le haben wir die­se tief­sit­zen­den Schuld- und Scham­ge­füh­le, die immer wie­der ins Fell gerie­ben wer­den, doch da gibt es noch eine heil­sa­me Sei­te und ich den­ke die schau­en wir uns mal an (…) Es geht um das Erin­nern an das Deutsch­tum, und ich lade euch herz­lich dazu ein.

Der Film besteht aus einer Mon­ta­ge von Bil­dern und (NS-Propaganda-)Filmausschnitten, auf denen aus­schließ­lich jun­ge Män­ner in NS-Uni­for­men zu sehen sind: Wehr­macht­sol­da­ten sowie SS-Män­ner, deren SS-Abzei­chen zum Teil deut­lich erkenn­bar sind. Eine männ­li­che Erzähl­stim­me, beglei­tet von einer hero­isch-pathe­ti­schen Musik­un­ter­ma­lung, kom­men­tiert: „Wenn ich unse­re Groß­vä­ter mit einem Wort beschrei­ben müss­te, so wäre es Beherzt­heit, also seid, wie sie es waren, seid beherzt!“

Die nega­ti­ve Abgren­zung lis­tet typi­sche natio­nal­so­zia­lis­ti­sche Feind­mar­kie­run­gen und endet mit tra­dier­ten anti­se­mi­ti­schen Zuschrei­bun­gen, ohne dies klar zu benennen:

Sie [die Groß­vä­ter, Anm. SdR] waren kei­ne tech­no­kra­tisch kal­ten Maschi­nen­mensch­ter­mi­na­to­ren, kei­ne mate­ria­lis­tisch-kapi­ta­lis­ti­schen Res­sour­cen-Söld­ner, kei­ne wil­den, bar­ba­ri­schen Pleb-Hor­den, kei­ne besin­nungs­los auf­ge­peitsch­te Sol­da­tes­ka. Auch kei­ne stock­steif-ver­kalk­ten Schieß­bu­den­fi­gu­ren. Und schon gar kei­ne Händ­ler, Trick­ser, Heuchler.

Die NS-Armee – im Film durch­wegs seman­tisch getarnt durch die emo­tio­na­li­sie­ren­de Chif­fre „Groß­vä­ter“ („Sie [die Groß­vä­ter, Anm. SdR] haben sich nie­mals unter­krie­gen las­sen, obwohl sie die gan­ze Welt gegen sich hat­ten.“) – wird nicht bloß gegen ihre Fein­dar­meen posi­tiv kon­tras­tiert, son­dern auch gegen­über den gegen­wär­ti­gen Deut­schen, wor­in ein wei­te­rer Höhe­punkt der Ver­klä­rung besteht: „Unse­re Groß­vä­ter ver­kör­per­ten ein in jeder Hin­sicht höhe­res Men­schen­tum, als wir das heu­te tun.“

Nach wei­te­ren Heroi­sie­run­gen wer­den die „Groß­vä­ter“ zuletzt noch als „größ­te Gene­ra­ti­on“ bezeich­net. Man­do­dy setzt nach einem fre­ne­ti­schen Applaus aus dem „Volition“-Publikum – ergrif­fen fort: „Unse­re Groß­el­tern haben in sehr schwie­ri­gen Zei­ten gelebt“, und sie hof­fe, dass die­se „schwie­ri­gen Zei­ten“ nie wie­der kämen.

Mandody in Kramsach und Mondsee

Es ist nicht zum ers­ten Mal, dass Mano­do­dy mit ihrem geschichts­re­vi­sio­nis­ti­schen Gebrab­bel durch Öster­reich reist. Für den 16. März ist ein Semi­nar im Tiro­ler Kramsach ange­kün­digt – der genaue Ver­an­stal­tungs­ort ist erst bei der Anmel­dung zu erfah­ren, die über einen Ver­ein mit dem Namen „Sinn 3000 — For­schungs- und Bil­dungs­ver­ein für krea­ti­ve Wohn­kul­tur und nach­hal­ti­ge all­um­fäng­li­che Gesund­heit“ abge­wi­ckelt wird. Das ist nur einer von zwölf Ver­ei­nen, der an der­sel­ben Adres­se in Kramsach gemel­det ist. Als Ver­eins­vor­stand sind de fac­to immer die­sel­ben Per­so­nen genannt.

Vereine als Schwurbler-Geschäftsmodell

12 Vereine an derselben Adresse in Kramsach
12 Ver­ei­ne an der­sel­ben Adres­se in Kramsach

Ins­be­son­de­re ab Herbst 2020 sind in Öster­reich unzäh­li­ge Ver­ei­ne gegrün­det wor­den, die Schlag­wör­ter wie „Gesund­heit“, „Bil­dung“ und „For­schung“ im Ver­eins­na­men füh­ren. Dahin­ter steck­te, wie ein Bei­spiel aus Tirol zeigt, die Über­le­gung, Ver­an­stal­tun­gen wäh­rend der Lock­downs zu machen bzw. die Coro­na-Maß­nah­men zu umge­hen. (Es soll­te bei­spiels­wei­se „erforscht“ wer­den, wie es ist, wenn sich Per­so­nen ohne Mas­ke tref­fen etc.). Meh­re­re Ver­ei­ne sind in der Regel als eine Art von Back­up-Kon­struk­tio­nen zu ver­ste­hen: Wenn ein Ver­ein behörd­lich auf­ge­löst wird, steht bereits der nächs­te zur Ver­fü­gung. Die Ver­ei­ne sind zudem ein belieb­tes Kon­strukt, um Abga­ben zu „ver­mei­den“, die bei geschäft­li­chen Tätig­kei­ten wie der ent­gelt­li­chen Abhal­tung von Semi­na­ren nor­ma­ler­wei­se anfal­len würden.

Viel­fach ist bei Ver­ei­nen die­ser Art auch ein reichs­bür­ger­li­cher Back­ground zu erken­nen. Erwischt hat es dabei in Tirol den mitt­ler­wei­le ehe­ma­li­gen Ims­ter Bus­un­ter­neh­mer A.T. der die Grün­dung von Ver­ei­nen in Semi­na­ren pro­pa­giert hat. T. ist mit sei­nem Bus­un­ter­neh­men Plei­te gegan­gen. Dem ging eine Ver­ur­tei­lung nach dem Ver­bots­ge­setz vor­aus, der eine Ver­haf­tung wegen des Ver­dachts auf Miss­brauch von För­der­gel­dern folgte.

Am 6.und 7. April will Man­do­dy auch in Mond­see die deut­sche Spra­che hei­len. Da ist im Ankün­di­gungs­text, der sich auf den Geschichts­re­vi­sio­nis­ten Wil­liam Toel bezieht, zu lesen:

Im Jah­re 2021 offen­bar­te uns der Ame­ri­ka­ner Wil­liam Toel, dass in der Nach­kriegs­zeit meh­re­re Tau­send Wor­te der deut­schen Spra­che ent­nom­men, umge­deu­tet, ver­hunzt wur­den. War­um tat man das, bzw. nach sei­nen Aus­sa­gen, taten die Alli­ier­ten das? Was steck­te dahinter?

Damit sich für Man­do­dy die Fahrt nach Öster­reich auch aus­zahlt, sind 485 Euro an Semi­nar­ge­bühr zu berap­pen. Aber Man­do­dy ver­spricht denen, die von ihr geheilt wer­den, auch viel: „Am deut­schen Wesen wird die Welt gene­sen. Und wir sind die­je­ni­gen, auf die wir gewar­tet haben.“ Bei Geschichts­re­vi­sio­nis­mus Mar­ke Man­do­dy droht in Öster­reich aller­dings das Ver­bots­ge­setz. Da soll­te eigent­lich der Ver­fas­sungs­schutz war­ten. Und zuwei­len auch die Ver­eins- und Finanzpolizei.

Ankündigung Veranstaltung Mandody in Kramsach 16.3.24 (Screenshot TG)
Ankün­di­gung Ver­an­stal­tung Man­do­dy in Kramsach 16.3.24 (Screen­shot TG)
Ankündigung Veranstaltung Mandody in Mondsee 6./7.4. 24 (Screenshot TG)
Ankün­di­gung Ver­an­stal­tung Man­do­dy in Mond­see 6./7.4. 24 (Screen­shot TG)

Fuß­no­ten

1 Vor­trag auf You­Tube 7.7.23 (ein­ge­se­hen am 15.3.24)

Tran­skript des Films:

Wenn ich unse­re Groß­vä­ter mit einem Wort beschrei­ben müss­te, so wäre es Beherzt­heit, also seid, wie sie es waren, seid beherzt! Nehmt euch Bil­der eurer Groß­el­tern, rahmt sie ein und hängt sie euch ins Zim­mer, schaut ihnen in die Augen jeden Tag, was seht ihr? Ich jeden­falls sehe kei­ne blo­ßen Bal­last­exis­ten­zen, die unauf­fäl­lig über Bord gewor­fen wer­den müs­sen. Ich sehe kei­ne Ver­bre­cher. Wisst ihr, was ich sehe? Ich sehe euch. Ich sehe uns. Ich sehe nicht die Ver­gan­gen­heit, ich sehe die Zukunft.
Ich sehe jun­ge, star­ke Män­ner, vol­ler Wür­de, Stolz und Stär­ke, vital und lebens­voll, tap­fer und beherzt. Und das waren sie auch. Sie waren kei­ne tech­no­kra­tisch kal­ten Maschi­nen­mensch­ter­mi­na­to­ren, kei­ne mate­ria­lis­tisch-kapi­ta­lis­ti­schen Res­sour­cen-Söld­ner, kei­ne wil­den, bar­ba­ri­schen Pleb-Hor­den, kei­ne besin­nungs­los auf­ge­peitsch­te Sol­da­tes­ka. Auch kei­ne stock­steif-ver­kalk­ten Schieß­bu­den­fi­gu­ren. Und schon gar kei­ne Händ­ler, Trick­ser, Heuchler.
Es waren moder­ne Rit­ter, in denen sich die alten Wer­te mit den neu­en ver­ein­ten, stark, edel, mutig, durch­geis­tigt, durch­blu­tet, mensch­lich, im bes­ten Sin­ne, im euro­päi­schen Sin­ne des Wor­tes. Seht euch ihre Gesich­ter an. Seht sie euch an. Jedes Gesicht strahlt Wür­de und Cha­rak­ter aus, hat Aus­druck und Struktur.
Sie waren nicht das, was unse­re Fein­de behaup­ten. Man sieht ihnen das in den Gesich­tern an. Und nein, sie waren auch nicht ein­fach nur här­ter, dis­zi­pli­nier­ter, erns­ter. Nein, sie waren sowohl här­ter als auch mit­füh­len­der, sowohl dis­zi­pli­nier­ter als auch locke­rer, sowohl erns­ter als auch humor­vol­ler, als wir das heu­te sind.
Unse­re Groß­vä­ter ver­kör­per­ten einen in jeder Hin­sicht höhe­res Men­schen­tum, als wir das heu­te tun. Und sie waren Aben­teu­rer, Hau­de­gen, Män­ner von Welt und was für wel­che. Sie sind durch den Atlan­tik getaucht, durch Afri­kas Wüs­ten mar­schiert, haben Euro­pas Him­mel erobert und uns die Son­ne gegrüßt.
Sie haben ver­dammt doch mal die ers­te Rake­te gebaut, die in den Welt­raum hin­aus­ge­flo­gen ist. Das ers­te Düsen­flug­zeug, den ers­ten Tarn­kap­pen­bom­ber, den ers­ten Com­pu­ter, haben sich in Afri­ka auf ihren Pan­zern Spie­gel­eier gebra­ten, mit den Ara­bern Tee getrun­ken, im Kau­ka­sus den Elbrus erklom­men und sogar irgend­wel­che Dro­me­da­re erbeutet.
Und sie haben sich nie­mals unter­krie­gen las­sen, obwohl sie die gan­ze Welt gegen sich hat­ten. Sie haben sich der aller­größ­ten Her­aus­for­de­run­gen gestellt und haben nie den Mut ver­lo­ren, selbst in der größ­ten Aus­sichts­lo­sig­keit nicht. Und haben all das Leid wacker geschul­tert, gemeinsam.
Also, was sehe ich, wenn ich unse­re Groß­vä­ter sehe? Ich sehe ein­fach die größ­te Gene­ra­ti­on, so wie alle ande­ren auch. Und damit lasst uns auseinandergehen.

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