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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Mélange KW 15–16/25 (Teil 1): Hate Crime-Täter, Staatsverweigerer und Besuche aus Deutschland

In den letz­ten zwei Wochen: ein neu­er Hate Crime-Fall in Wien, Ver­haf­tung eines füh­ren­den Staats­ver­wei­ge­rers in Kärn­ten, Haken­kreuz­schmie­re­rei­en, ein Nazi-Floh­markt­stand in Wien und ein „NAZ1“-Autokennzeichen in Ober­ös­ter­reich. Rechts­extre­me Deut­sche gaben sich in Öster­reich die Klin­ke in die Hand, und Stra­che ver­klag­te eine Mindestpensionistin.

23. Apr. 2025
Rückblick Diverses
Rückblick Diverses

Inhalt

Togg­le
  • Lend/Sbg: Neo­na­zi-Gewalt­tä­ter
  • Wien: „Hate Crime“-Täter aufgedeckt
  • Villach/K: Preu­ßi­scher Reichs­bür­ger verhaftet
  • Aspach/OÖ: Haken­kreuz­schmie­re­rei­en und ver­schwun­de­ne Spraydosen
  • Wattens/T: Brau­ne Schmierereien
  • Wien: Brau­ner Flohmarktstand
  • Linz-Ried-Wien: Rechts­extre­mer Besuchs­ver­kehr aus Deutschland
  • Micheldorf/OÖ: „Naz1“ will kein Nazi sein
  • Wien: Stra­che klagt Mindestpensionistin

Lend/Sbg: Neonazi-Gewalttäter

Der Admi­nis­tra­tor (23) einer fünf­köp­fi­gen Grup­pe, die sich irre­füh­rend „Pedo-Hun­ting“ nann­te, und sei­ne Freun­din (24) waren in Lend die mut­maß­li­chen Haupt­tä­ter von zwei auf Video fest­ge­hal­te­nen schwe­ren Gewalt­ver­bre­chen, über die die „Kro­nen Zei­tung“ zunächst am 29.3.25 berichtete:

Laut „Krone“-Informationen gab sich Ende Okto­ber 2024 eine Frau (25) gegen­über einem stei­ri­schen Opfer (Mit­te 20) als 16-Jäh­ri­ge aus und ver­ab­re­de­te mit dem Mann ein Tref­fen bei einem Park­platz. Dort tauch­ten plötz­lich mas­kier­te Män­ner auf, die den Mann bru­tal ver­prü­gel­ten und ihm Pfef­fer­spray ins Gesicht sprühten.

Vier Tage spä­ter folg­te der zwei­te Vor­fall am sel­ben Ort, mut­maß­lich mit dem­sel­ben Lock­vo­gel. Ein Ein­hei­mi­scher wur­de von den Tätern mit einem Base­ball­schlä­ger geschla­gen, die Haa­re wur­den ihm abra­siert. Und einer der Täter, ein Deut­scher, trat mit Sprin­ger­stie­feln gegen den Kopf des Opfers – des­halb wird wegen ver­such­ten Mor­des ermittelt.

Am 12.4.25 leg­te die „Kro­ne“ nach und schrieb, dass bei einem Lokal­au­gen­schein in Lend die glei­chen Nazi-Auf­kle­ber gesich­tet wur­den, die auch beim Haupt­be­schul­dig­ten im Auto gefun­den wur­den: „Neben Mord­ver­such und schwe­rer Kör­per­ver­let­zung wird der Grup­pe auch Wie­der­be­tä­ti­gung vor­ge­wor­fen.“

Wien: „Hate Crime“-Täter aufgedeckt

Eine Grup­pe Jugend­li­cher hat mut­maß­lich einen 49-jäh­ri­gen Mann in Wien über „Grin­dr“ geda­tet und ihn beim Date geschla­gen und beraubt. Der 16-jäh­ri­ge Jugend­li­che, der dabei als Lock­vo­gel dien­te, hat sich mitt­ler­wei­le der Poli­zei gestellt, berich­te­te puls24 am 15.4.25.

Unklar ist, ob es zwi­schen der sechs­köp­fi­gen Grup­pe und den ande­ren „Hate-Crime“-Fällen, die in den letz­ten Wochen unter den irre­füh­ren­den Selbst­be­zeich­nun­gen „Pedo-Hun­ter“ bekannt wur­den, einen Zusam­men­hang gibt und ob sich die Wie­ner Grup­pe auch poli­tisch ver­or­ten lässt.

Villach/K: Preußischer Reichsbürger verhaftet

War­um die Fans des „Bun­des­staat Preu­ßen“ vor allem in Kärn­ten so zahl­reich sprie­ßen, obwohl Preu­ßen doch ziem­lich weit ent­fernt und schon vor lan­ger Zeit ver­bli­chen ist, konn­te noch nicht geklärt wer­den, aber am 14.April, wur­de, wie der ORF Kärn­ten (15.4.25) etwas miss­ver­ständ­lich berich­tet, „ein füh­ren­der 71-jäh­ri­ger öster­rei­chi­scher Staats­bür­ger im Bezirk Vil­lach-Land wegen des Ver­dachts staats­feind­li­cher Akti­vi­tä­ten fest­ge­nom­men“.

Tat­säch­lich han­delt es sich nicht um ein Mit­glied der Bun­des­re­gie­rung, son­dern um einen angeb­lich füh­ren­den Funk­tio­när des „Bun­des­staa­tes Preu­ßen“, der bereits im Febru­ar 25 wegen Wider­stands gegen die Staats­ge­walt vor dem Lan­des­ge­richt Kla­gen­furt stand und dabei von einem deut­schen „Kon­sul“ des fik­ti­ven Bun­des­staats beglei­tet wur­de. (vgl. derstandard.at, 15.4.25)

Der „Kon­sul“, der sich mit einem Papierl des „Bun­des­staa­tes Preu­ßen“ aus­wei­sen woll­te, erhielt unbe­fris­te­tes Auf­ent­halts­ver­bot in Öster­reich und wur­de sofort abge­scho­ben. Die media­le Auf­re­gung über den fal­schen „Kon­sul“ war damals so groß, dass ver­ges­sen wur­de, über das Ergeb­nis der Straf­ver­hand­lung gegen den 71-Jäh­ri­gen zu berich­ten, der jetzt fest­ge­nom­men wurde.

Aspach/OÖ: Hakenkreuzschmierereien und verschwundene Spraydosen

Noch unbe­kann­te Täter haben in der Nacht auf den 5.4. meh­re­re Graf­fi­tis, dar­un­ter auch natio­nal­so­zia­lis­ti­sche, auf die Fas­sa­den des ehe­ma­li­gen Kneipp­kur­hau­ses und des Med­cen­ters in Aspach gesprayt, berich­ten die „Ober­ös­ter­rei­chi­schen Nach­rich­ten“ (8.4.25): „Ein rotes Haken­kreuz wur­de auf eine Mau­er gesprüht. Ein wei­te­res auf eine Glas­front, dazu der Schrift­zug ‚Heil Hit­ler‘.“

Die Spray­do­sen, die von den mög­li­cher­wei­se über­rasch­ten Tätern zurück­ge­las­sen wur­de, waren zwar noch Tage nach dem Vor­fall am Tat­ort zu sehen, dann aber ver­schwun­den, bevor sie von der Poli­zei sicher­ge­stellt wer­den konn­ten, berich­te­te ein des­halb ver­wun­der­ter loka­ler SPÖ-Poli­ti­ker den OÖN: „Am Mon­tag wur­de ich dann von der Poli­zei ange­ru­fen. Ich wur­de gefragt, wo die Spray­do­sen sind. Das ist schon mys­te­ri­ös.”

Wattens/T: Braune Schmierereien

Zwi­schen 11. und 13.4. wur­de das Are­al um die Bau­stel­le am Bahn­hof Frit­zens-Wat­tens von bis­her unbe­kann­ten Tätern mit aus­län­der­feind­li­chen Paro­len und einem Haken­kreuz beschmiert, schreibt die „Kro­nen Zei­tung“ (14.4.25):

Die Spur der Graf­fi­tis zieht sich von der Bahn­hofs­bau­stel­le bis hin zu einem eini­ge hun­dert Meter ent­fern­ten Fest im Ton­werk Frit­zens. Ver­an­stal­ter der dort statt­ge­fun­de­nen „Spring Break Par­ty“ war die ört­li­che Jung­bau­ern­schaft und Land­ju­gend. Deren Ver­tre­ter sehen kei­nen direk­ten Zusam­men­hang mit dem Event und distan­zie­ren sich vehe­ment von den Paro­len: „Die­se Akti­on wider­spricht den Grund­wer­ten unse­rer Orga­ni­sa­ti­on. Wir ver­ur­tei­len ent­schie­den sol­che Schmierereien.

Wien: Brauner Flohmarktstand

Bei einer Rou­ti­ne­kon­trol­le am Floh­markt hin­ter dem Nasch­markt ent­deck­te ein Mit­ar­bei­ter des Markt­am­tes der Gemein­de Wien einen brau­nen Floh­markt­stand: „Ich habe mei­nen Augen nicht getraut“, sagt der Beam­te im „Krone“-Gespräch, der anonym blei­ben will. Qua­si zur frei­en Ent­nah­me lagen dort Schwer­ter, Bücher, Pla­ket­ten und vie­les mehr – alles ver­se­hen mit Haken­kreu­zen und Reichs­ad­lern. (krone.at, 13.4.25)

Die Nazi-Devo­tio­na­li­en wur­den von der Poli­zei beschlag­nahmt, der Stand­ler erhielt eine Anzei­ge nach dem Verbotsgesetz.

Linz-Ried-Wien: Rechtsextremer Besuchsverkehr aus Deutschland

Sind die rechts­extre­men Ideo­lo­gen Bene­dikt Kai­ser und Götz Kubit­schek und der AFD- Rechts­aus­le­ger Maxi­mi­li­an Krah in Deutsch­land der­zeit nicht nach­ge­fragt, oder wol­len sie die etwas theo­rie­schwa­chen Ösis mis­sio­nie­ren? Jeden­falls gaben sie sich in den letz­ten Tagen in Wien und Ober­ös­ter­reich die Klin­ke in die Hand. Götz Kubit­schek sprach am 10.4 zunächst bei der Bur­schen­schaft „Armi­nia Czer­no­witz“ in Linz, am 12.4 dann bei der Mädel­schaft Nike in der Fuhr­mann­gas­se in Wien. Am sel­ben Tag hat­te der in der rechts­extre­men AfD als Rechts­au­ßen täti­ge Maxi­mi­li­an Krah beim Stif­tungs­fest der pen­na­len Bur­schen­schaft Ger­ma­nia zu Ried im Inn­kreis am 12.4. einen Auf­tritt als Festredner.

Der als Mit­glied der neo­na­zis­ti­schen „Euro­päi­schen Akti­on“ im Febru­ar 2021 (nicht rechts­kräf­tig) zu fünf Jah­ren Haft, davon zwölf Mona­te unbe­dingt ver­ur­teil­te Bur­schen­schaf­ter G. freu­te sich auf Face­book über Krahs Anwe­sen­heit: „Es war ein groß­ar­ti­ges Stif­tungs­fest mit einem wür­di­gen Vier-Stun­den-Fest­kom­mers samt her­vor­ra­gen­der Fest­re­de von Maxi­mi­li­an Krah in der Bau­ern­markt­hal­le in Ried! Heil Ger­ma­nia! “

Kubitschek in Linz und Wien, Krah in Ried (Screenshots Instagram)
Kubit­schek in Linz und Wien, Krah in Ried (Screen­shots Instagram)

Schließ­lich durf­te Bene­dikt Kai­ser, eins­ti­ger Neo­na­zi und bei der FPÖ wohl gelit­ten, am 14.4. im Frak­ti­ons­bü­ro der FPÖ Linz im Alten Rat­haus vor unge­fähr 30 ver­sam­mel­ten und durch­wegs kurz gescho­re­nen Blau­en die rechts­extre­me Welt­sicht verdeutlichen.

Ges­tern, am 14.04., fand im Lin­zer FPÖ-Frak­ti­ons­bü­ro im Alten Rat­haus eine Lesung des Rechts­extre­mis­ten Bene­dikt Kai­ser zum The­ma „Euro­pa aber anders“ statt. Rund 30 Per­so­nen nah­men teil. Kur­ze Foto­stre­cke: flic.kr/s/aHBqjC8TsS

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— Theo Wink­ler (@theowinkler.bsky.social) 15. April 2025 um 09:22

Micheldorf/OÖ: „Naz1“ will kein Nazi sein

Sein Wunsch­kenn­zei­chen auf dem Klein­bus, mit dem er durch die Gegend kut­schiert, ist „Naz1“. Trotz­dem will der 69-jäh­ri­ge Michel­dor­fer mit die­sem Kenn­zei­chen nicht Pro­pa­gan­da für den NS betrei­ben, son­dern nach eige­nen Anga­ben ledig­lich an sei­nen Kose­na­men aus der Kind­heit erin­nern, als er „Naz“ geru­fen wor­den sei, berich­tet die „Kro­nen Zei­tung“ (19.4.25). War­um wird jemand „Naz“ geru­fen, der nicht Ignaz, son­dern H. heißt? Die Staats­an­walt­schaft Steyr ent­schei­det dem­nächst über eine Ankla­ge wegen des Ver­dachts der NS-Wiederbetätigung.

Wien: Strache klagt Mindestpensionistin

Der frü­he­re FPÖ-Chef Heinz Chris­ti­an Stra­che, der auch dies­mal wie­der bei der Gemein­de­rats­wahl in Wien sein Glück ver­su­chen will, braucht offen­sicht­lich Geld und klag­te des­halb erfolg­reich eine 73.jährige Min­dest­pen­sio­nis­tin, die einen Arti­kel über die Ehe­pro­ble­me des Ex-Vize­kanz­lers unkom­men­tiert geteilt hatte.

Das ers­te Ver­gleichs­an­ge­bot des Stra­che-Anwalts an die Pen­sio­nis­tin, die von 1.067 Euro monat­lich leben muss, habe sich auf 4.000 Euro belau­fen, berich­te­te der „Stan­dard“. In einem wei­te­ren Ange­bot wur­de die Sum­me auf die Über­nah­me der Pro­zess­kos­ten in der Höhe von 2.000 Euro und eine Ent­schä­di­gung für Stra­che in der Höhe von 600 Euro etwas redu­ziert. Auch das war für die Pen­sio­nis­tin zu viel. schließ­lich wur­de sie vom Rich­ter zu einer Geld­stra­fe von 40 Tag­sät­zen zu je vier Euro, die Hälf­te davon bedingt, einer Ent­schä­di­gung von 500 Euro für Stra­che und zur Über­nah­me der Pro­zess­kos­ten ver­ur­teilt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Das Sati­re­ma­ga­zin „Die Tages­pres­se“ (10.4.25) weist in einem weit­ge­hend sati­re­frei­en Bei­trag dar­auf hin, dass Stra­che für den Bei­trag, den die Min­dest­pen­sio­nis­tin ver­linkt hat, von dem Medi­en­un­ter­neh­men Oe24 zuvor 140.000 Euro (nicht rechts­kräf­tig) zuge­spro­chen bekom­men hat­te und hilft der ver­ur­teil­ten Frau.

Nun, da bei uns in der Redak­ti­on noch 62.757 Euro her­um­ku­geln, die eigent­lich für die FPÖ Nie­der­ös­ter­reich gedacht waren, uns aber durch den Analpha­be­tis­mus der kla­gen­den Par­tei geschenkt wur­den, kön­nen wir nicht anders.

Wir neh­men Kon­takt mit der Pen­sio­nis­tin auf. Die Kos­ten von 580 Euro gehen auf Die Tages­pres­se Medi­en­grup­pe & Poin­ten­pro­duk­ti­on AG. Denn dass Wolf­gang Fell­ner, die Wur­zel des Pro­blems, für sein publi­zis­ti­sches Wir­ken Ver­ant­wor­tung über­nimmt, ist so unwahr­schein­lich wie ein Todes­as­te­ro­id, der uns alle umbringt. 

Noch unklar ist, wie viel Hono­rar Stra­ches Anwalt von der Min­dest­pen­sio­nis­tin ein­for­dern wird, aber das dürf­te noch ein­mal saf­tig wer­den. Soll­te Stra­che dar­auf ver­zich­ten und der Frau damit Kos­ten in Höhe von womög­lich tau­sen­den Euro erspa­ren, sind wir bereit, ihm als Gegen­leis­tung ein klei­nes Dan­ke­schön zu spen­die­ren: eine Sport­ta­sche, prall gefüllt mit einem Gut­schein-Code für ein Tagespresse-Abo.

Stra­che wirbt gera­de um die Stim­men der Wie­ne­rin­nen und Wie­ner. Dabei bedient er sich der guten alten Optik aus sei­nen frü­he­ren FPÖ-Wahl­kämp­fen, was über­haupt nicht ver­zwei­felt wirkt. Die Tages­pres­se lie­fert HC abschlie­ßend noch eini­ge kos­ten­freie Vor­schlä­ge für eine zwei­te Plakatwelle: 

„Er ist gegen euch, weil er für sich ist“
„Euer Geld für mei­ne Anwaltsmeute“
„Wir hel­fen zuerst im eige­nen Land(esbank-Konto)

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