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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Mélange KW 27–33/24 (Teil 4): Blick über die Grenzen

In Groß­bri­tan­ni­en lös­ten mehr als eine Woche lang Rechts­extre­me pogrom­ar­ti­ge Zustän­de auf den Stra­ßen vie­ler Städ­te aus. Dass dem ein Ende berei­tet wur­de, ist auch einem (fried­li­chen) Auf­stand der Zivil­ge­sell­schaft zu ver­dan­ken. In der Tür­kei stach ein Neo­na­zi fünf Per­so­nen nie­der – als Vor­bil­der nann­te er u.a. die rechts­ter­ro­ris­ti­schen Mör­der von Oslo und Christ­church. Die neue Frak­ti­on der FPÖ im Euro­päi­schen Par­la­ment wähl­te einen dekla­rier­ten Faschis­ten zu ihrem Vize­prä­si­den­ten, um ihn weni­ge Tage danach wie­der zu entthronen.

24. Aug. 2024
Rückblick Diverses
Rückblick Diverses

Dortmund/D: „Combat 18“-Prozess im Anlaufen
EP-„Patrioten“ kurzzeitig mit bekennendem Faschisten als Vizefraktionsvorsitzenden

Schnellroda/D: Rechtsextreme Vernetzung mit österreichischer Beteiligung
NRW/D: AfD-Parteischiedsgericht entzieht Helferich Mitgliederrechte
Großbritannien: Pogromartige Ausschreitungen
Türkei: Neonazi sticht fünf Menschen nieder

 

Dortmund/D: „Combat 18“-Prozess im Anlaufen

Am 4. April 2024 gab die Gene­ral­bun­des­an­walt­schaft bekannt, dass das Ober­lan­des­ge­richt Düs­sel­dorf Ankla­ge gegen vier mut­maß­li­che Anfüh­rer der ver­bo­te­nen rechts­extre­mis­ti­schen Grup­pie­rung „Com­bat 18 Deutsch­land“ erho­ben hat. Anfang Juli wur­de das Haupt­ver­fah­ren vor dem Lan­des­ge­richt Dort­mund eröff­net. Den Rädels­füh­rern des Blood & Honour-Able­gers C18, Stan­ley R., Keven L., Gre­gor M. und Robin S., wird vor­ge­wor­fen, gegen das seit Okto­ber 2020 bestehen­de Ver­ei­ni­gungs­ver­bot ver­sto­ßen zu haben. Ver­hand­lungs­ter­mi­ne sind bis­lang nicht bekannt. Im Kern geht es um min­des­tens 14 gehei­me Tref­fen, die Orga­ni­sa­ti­on von Rechts­rock­kon­zer­ten sowie die Her­stel­lung von Ton­trä­gern und Klei­dungs­stü­cken mit Bezug zu „Com­bat 18 Deutschland“.

2018 hat die Platt­form „Exif Recher­che“ auch die Ver­bin­dun­gen der Ange­klag­ten nach Öster­reich auf­ge­zeigt und dabei fünf Vor­arl­ber­ger genannt, die eben­falls bei C18-Ver­an­stal­tun­gen gesich­tet wurden.

EP-„Patrioten“ kurzzeitig mit bekennendem Faschisten als Vizefraktionsvorsitzenden

In der von der FPÖ mit­be­grün­de­ten Frak­ti­on im Euro­päi­schen Par­la­ment (EP) „Patrio­ten für Euro­pa“ kam es gleich bei der kon­sti­tu­ie­ren­den Sit­zung zu Unstim­mig­kei­ten, nach­dem der fran­zö­si­sche Ras­sem­blem­ent Natio­nal (RN) die Wahl des ita­lie­ni­schen Lega-Mit­glieds Gene­ral Rober­to Van­n­ac­ci zum Vize­prä­si­den­ten der Grup­pe abge­lehnt hat­te. Van­n­ac­ci, der zuvor durch faschis­ti­sche Paro­len auf­fiel und des­we­gen von sei­nem Pos­ten im Mili­tär für elf Mona­te sus­pen­diert wur­de, gilt als homo­phob, ras­sis­tisch und pro-Mus­so­li­ni. Trotz anfäng­li­chen Lobes bei der Sit­zung am 8. Juli, in der auch der RN der Wahl Van­n­ac­cis zuge­stimmt hat­te, distan­zier­te sich der RN danach von sei­ner Ernen­nung. RN-Abge­ord­ne­te for­der­ten die Lega auf, einen neu­en Kan­di­da­ten zu nomi­nie­ren. (Quel­le: euractiv.de, 12.7.24)

Am 18. Juli kam es in der Frak­ti­on zum Show­down: Bis auf die ita­lie­ni­sche Dele­ga­ti­on stimm­ten alle Sitzungsteilnehmer*innen gegen Van­n­ac­ci. Damit fand Van­n­ac­cis Zeit als Vize­prä­si­dent sei­ner Frak­ti­on nach nur weni­gen Tagen ein jähes Ende. (Quel­le: ilfattoquotidiano.it, 18.7.24)

Schnellroda/D: Rechtsextreme Vernetzung mit österreichischer Beteiligung

Am 13. und 14. Juli 2024 fand in Schnell­ro­da (Sach­sen-Anhalt) ein als „Som­mer­fest“ titu­lier­tes Ver­net­zungs­tref­fen der extre­men Rech­ten statt. Orga­ni­siert wur­de die Ver­an­stal­tung vom Antai­os-Ver­lag und des­sen Lei­ter Götz Kubit­schek. Unter den Teilnehmer*innen befan­den sich hoch­ran­gi­ge AfD-Politiker*innen wie der EU-Par­la­men­ta­ri­er Maxi­mi­li­an Krah, die Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Ramo­na Storm und Tim Krau­se (Mit­glied des Lan­des­vor­stands der AfD Bran­den­burg) sowie das „freund­li­che Gesicht des NS“, der Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Mat­thi­as Helferich.

Faschis­to­ides Stell­dich­ein mit der AfD in Schnellroda

Im Juli 2024 fand in Sach­sen-Anhalt ein Ver­net­zungs­tref­fen der (rechts­extre­men, neo­fa­schis­ti­schen) „Neu­en Rech­ten” statt. Eben­falls mit dabei: zahl­rei­che Spitzenpolitiker:innen der AfD sowie deren poli­ti­sches Vor­feld. pic.twitter.com/thC9UXegv3

— recher­che-nord (@recherchenorth) July 16, 2024

Von Öster­reich ange­reist waren Mar­tin Sell­ner, Phil­ipp Hue­mer (Hei­mat­ku­rier), Micha­el Scharf­mül­ler (Info-Direkt) und Kon­rad Mark­wart Weiß, der die rechts­extre­me Pos­til­le der Öster­rei­chi­schen Lands­mann­schaft, „Der Eck­art“, zusam­men mit Ulri­ke Raich vor­ge­stellt hat. Zudem war auch „Alex­an­der Pich­ler, der in der Ver­gan­gen­heit für die Par­tei­aka­de­mie der AfD-Schwes­ter­par­tei Frei­heit­li­che Par­tei Öster­reichs (FPÖ) refe­rier­te“ (dokunetzwerk.org, 13.7.24) nach Schnell­ro­da gereist.

NRW/D: AfD-Parteischiedsgericht entzieht Helferich Mitgliederrechte

Das Lan­des­schieds­ge­richt der AfD Nord­rhein-West­fa­len ent­zog im Juli dem Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Mat­thi­as Hel­fe­rich die Mit­glie­der­rech­te. Die Ent­schei­dung über sei­nen Par­tei­aus­schluss steht noch aus. Hel­fe­rich wird vor­ge­wor­fen, Par­tei­mit­glie­der bedroht, Kon­tak­te zu Alt­na­zis gepflegt und eine sexis­ti­sche Bezeich­nung für eine ehe­ma­li­ge Par­tei­kol­le­gin ver­wen­det zu haben. Ein Insta­gram-Post, in dem er Migran­ten mit „Vie­chern“ gleich­setz­te, wur­de als men­schen­ver­ach­tend ver­ur­teilt. Zudem unter­stütz­te er AfD-Kol­le­gen, die behaup­te­ten, Per­so­nen tür­ki­scher und jesi­di­scher Her­kunft könn­ten nicht Deut­sche wer­den, was gegen das Grund­ge­setz und das AfD-Grund­satz­pro­gramm ver­sto­ße. Hel­fe­rich wies die Vor­wür­fe zurück und erhielt Unter­stüt­zung aus dem Lager von Björn Höcke. Er kann den Beschluss beim Bun­des­schieds­ge­richt der AfD in Stutt­gart über­prü­fen las­sen. (Quel­le: t‑online.de, 21.7.24)

Kurz danach trug Hel­fe­rich am Ober­lan­des­ge­richt Köln Strei­te­rei­en mit einem eben­falls aus dem rechts­extre­men Spek­trum kom­men­den Arzt aus, den Hel­fe­rich als V‑Mann bezeich­net hat­te. Hel­fe­rich unter­lag in die­sem Rechts­streit. (Quel­le: nd-aktuell.de, 2.8.24)

Update 29.8.24: Das AfD-Bun­des­schieds­ge­richt hat den Antrag Hel­fe­richs, den Ent­zug der Mit­glie­der­rech­te zu über­prü­fen, abgelehnt.

Großbritannien: Pogromartige Ausschreitungen

Ende Juli/Anfang August wüte­te in Eng­land, Wales und Nord­ir­land ein ras­sis­tisch gepräg­ter Mob. Der Anlass: Am 29. Juli ermor­de­te in South­port ein 17-Jäh­ri­ger aus bis­her unge­klär­ten Grün­den drei jun­ge Mäd­chen und ver­let­ze acht wei­te­re Kin­der sowie zwei Erwach­se­ne, die an einer Tay­lor-Swift-Tanz­stun­de teil­nah­men. Vor allem über sozia­le Medi­en ver­brei­te­ten sich in kur­zer Zeit Fal­sch­nach­rich­ten über die Her­kunft des Täters, die unter ande­rem durch den mehr­fach ver­ur­teil­ten Neo­na­zi-Schlä­ger Ste­phen Yax­ley-Len­non ali­as „Tom­my Robin­son“ und von dem mit ihm befreun­de­ten „Man­fluen­cer“ Andrew Tate ange­heizt wur­den. Die rechts­extre­men Kra­wal­le führ­ten zu gewalt­tä­ti­gen Angrif­fen auf Moscheen, Asyl­un­ter­künf­te, Geschäf­te und Per­so­nen, die als „Aus­län­der“ iden­ti­fi­ziert wurden.

Der Öster­rei­cher Robert Roti­fer schil­der­te für „fm4“ die Aus­schrei­tun­gen und ord­ne­te sie ein:

Die Tat­sa­che, dass zum Auf­wie­geln die­ses Mobs auf sozia­len Medi­en Fehl­in­for­ma­tio­nen und Het­ze ver­brei­tet wur­de – bis hin zu X‑Chef Elon Musk selbst, der aus der Ent­fer­nung einen „Bür­ger­krieg“ im UK als „unver­meid­bar“ bezeich­net hat – spielt zwar in der Dyna­mik eine gro­ße Rol­le, aber nicht im Prin­zip der Sache: Alle, die sich an so einem „Pro­test“ betei­li­gen, wis­sen eigent­lich, dass sie sich an einem ras­sis­ti­schen Pogrom betei­li­gen. Auch wenn sie selbst das Wort nicht ken­nen oder ken­nen wol­len (in Liver­pool wur­de bezeich­nen­der­wei­se eine Biblio­thek als feind­lich aus­ge­macht und ver­wüs­tet) bzw. man in den Medi­en nicht so dazu sagt. Und die­ser inhu­ma­ne Kern, nicht bloß die an sich idio­ti­sche Gewalt, ist das zusätz­lich Scho­ckie­ren­de an der Sache. (fm4.orf.at, 5.8.24)

Für den 7. August wur­de ein Höhe­punkt der rechts­extre­men Gewalt­ex­zes­se befürch­tet, dem sich schließ­lich jedoch lan­des­wei­ter Wider­stand mit Tau­sen­den Men­schen auf den Stra­ßen diver­ser Städ­te ent­ge­gen­ge­stellt hat­te. Das läu­te­te zusam­men mit restrik­ti­ven Maß­nah­men gegen rechts­extre­me Täter sei­tens der neu­en Labour-Regie­rung den Wen­de­punkt der mehr als eine Woche andau­ern­den Kra­wal­le ein. Die Bilanz: mehr als 1.000 fest­ge­nom­me­ne Per­so­nen, die zum Teil in Schnell­ver­fah­ren ange­klagt und zu Haft­stra­fen ver­ur­teilt wur­den. Die Regie­rung muss­te einen Not­fall­plan ent­wi­ckeln, weil die bri­ti­schen Gefäng­nis­se völ­lig über­füllt sind.

Türkei: Neonazi sticht fünf Menschen nieder

Ein 18-jäh­ri­ger tür­ki­scher Rechts­ter­ro­rist hat am 12. August in Eski­se­hir (etwa 200km west­lich von Anka­ra) fünf Men­schen bei einem Mes­ser­an­griff zum Teil schwer ver­letzt und die Tat live auf der Platt­form X gestreamt. Im Video­stream ist er mit einer schwar­zen Mas­ke, Schutz­bril­le und einem alten Mili­tär­helm zu sehen. Fotos zei­gen ihn mit einer Schutz­wes­te, auf der eine „Schwar­ze Son­ne“ geprägt ist. Zudem soll er eine Axt mit sich geführt haben. Er griff im Gar­ten einer Moschee schein­bar wahl­los Men­schen an, bis er von Pas­san­ten gestoppt wurde.

Ein vom Täter ver­fass­tes und von ihm ver­öf­fent­lich­tes 16-sei­ti­ges „Mani­fest“ ist vol­ler anti­se­mi­ti­scher, ras­sis­ti­scher, anti­fe­mi­nis­ti­scher und LGBT-feind­li­cher Äuße­run­gen. Es zeigt die dop­pel­te Sig­ru­ne der SS und beschreibt sei­nen Hass auf die Menschheit.

Der mut­maß­li­che Atten­tä­ter schreibt, sein „Hass auf die Mensch­heit“ habe wäh­rend sei­ner Schul­zeit begon­nen. Poli­tisch kön­ne man ihn als Natio­nal­so­zia­lis­ten bezeich­nen. Sein ursprüng­li­cher Plan sei es gewe­sen, das Gebäu­de der Tür­ki­schen Kom­mu­nis­ti­schen Par­tei (TKP) in Eski­se­hir anzu­grei­fen. Wür­de es in sei­ner Stadt ein Gebäu­de einer kur­di­schen Par­tei geben, wür­de sein Angriff dort statt­fin­den. (rnd.de, 14.8.24)

Ein beson­de­rer Hass rich­tet sich gegen Kur­din­nen und Kur­den, denen ein gan­zer Abschnitt des Pam­phlets gewid­met ist. Es ent­hält auch zahl­rei­che Ver­wei­se auf frü­he­re rechts­extre­me Anschlä­ge und Amok­läu­fe, dar­un­ter die Amok­läu­fer von Colum­bi­ne, Anders B., der 2011 in Nor­we­gen 77 Men­schen ermor­de­te, und Bren­ton T., der 2019 in Christ­church 51 Men­schen töte­te und die er als „moder­ne Hei­li­ge” bezeich­net, ein Begriff, der in rechts­ter­ror­ver­herr­li­chen­den Online-Com­mu­ni­tys ver­brei­tet ist. Auch Ste­phan B., der 2019 in Hal­le zwei Men­schen ermor­de­te, wird als Held dar­ge­stellt. Der Täter wur­de festgenommen.

➡️ Rück­blick KW 27–33/24 (Teil 1): Verbotsgesetz-Prozesse
➡️ Rück­blick KW 27–33/24 (Teil 2): Pro­zes­se Verhetzung
➡️ Rück­blick KW 27–33/24 (Teil 3): Von Raz­zi­en, Bur­schen­schaf­tern, Iden­ti­tä­ren bis zum Bundesheer
➡️ Rück­blick KW 27–33/24 (Teil 5): FPÖ

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Schlagwörter: Antifeminismus/Sexismus/Maskulinismus | Blood & Honour/Combat 18 | FPÖ | Identitäre | Neonazismus/Neofaschismus | Rassismus/Antimuslimischer Rassismus | Rechtsextremismus | Rechtsterrorismus | Vernetzung | Weite Welt

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