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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Alkohol am Steuer: Die Liste der blauen Blauen

2016 haben wir eine Lis­te der FPÖ-Poli­ti­ker ver­öf­fent­licht, die alko­ho­li­siert am Steu­er erwischt wur­den. Inzwi­schen gab’s eine Rei­he wei­te­rer blau­er Blau­er. Hier unse­re aktua­li­sier­te Auf­stel­lung. Auf­fäl­lig: Kärn­ten scheint neben Nie­der­ös­ter­reich eine beson­de­re alko­ho­li­sche Gefähr­dungs­zo­ne für blaue Blaue zu sein. Nur für Män­ner aller­dings! Erst­ma­li­ge Ver­öf­fent­li­chung am 29.6.24, danach ergänzt. (Letz­te Aktua­li­sie­rung: 23.4.25)

29. Juni 2024
Symbolfoto (Pixabay DesignDrawArtes; Hintergrund bearbeitet durch SdR)
Symbolfoto (Pixabay DesignDrawArtes; Hintergrund bearbeitet durch SdR)
2025
April 2025
Erwin Bau­mann
Am 18.4.25 hat der Vil­la­cher FPÖ-Stadt­­rat und Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Erwin Bau­mann gezeigt, wie er „unse­re Wer­te” am Kar­frei­tag aus­legt: Er wur­de von einem ande­ren Auto­fah­rer wegen sei­nes Alko­ho­li­sie­rungs­gra­des (1,2 Pro­mil­le) ange­zeigt. Ihm dro­hen nun eine Geld­stra­fe, der Ent­zug des Füh­rer­scheins für vier Mona­te und eine Nach­schu­lung. Sowohl Bau­mann als auch sein Kärnt­ner FPÖ-Par­­tei­o­b­­mann Erwin Ange­rer sehen kei­nen Hand­lungs­be­darf. (Quel­le: kaernten.orf.at, 23.4.25)
2024
Juni 2024
Diet­mar Rauter
Der Bür­ger­meis­ter und Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Diet­mar Rau­ter (FPÖ) aus St. Urban in Kärn­ten muss sei­nen Füh­rer­schein für einen Monat abge­ben, nach­dem er von der Poli­zei wegen Trun­ken­heit am Steu­er erwischt wur­de. Sein Alko­hol­pe­gel soll zwi­schen 0,8 und 1,2 Pro­mil­le gele­gen haben. Trotz des Vor­falls sieht Rau­ter kei­nen Grund für poli­ti­sche Kon­se­quen­zen, da er „als Pri­vat­per­son unter­wegs gewe­sen“ (kleinezeitung.at, 28.6.24) sei. Das ent­behrt nicht einer gewis­sen Iro­nie. Im Jahr 2020 hat­te sich Rau­t­ers Par­tei­kol­le­ge, der Natio­nal­rats­ab­ge­ord­ne­te Chris­ti­an Rag­ger, nach einer mas­si­ven Geschwin­dig­keits­über­tre­tung gegen den Füh­rer­schein­ent­zug mit dem Argu­ment gewehrt, er sei in Aus­übung sei­ner poli­ti­schen Tätig­keit zu einem Tref­fen des Geflü­gel­züch­ter­ver­bands unter­wegs gewesen.
Juni 2024
Micha­el Sommer
Am 7. Juni 24 ist der nie­der­ös­ter­rei­chi­sche FPÖ-Lan­d­­tags­­a­b­­ge­or­d­­ne­­te und Gemein­de­rat Micha­el Som­mer in sei­ner Hei­mat­ge­mein­de Hol­la­brunn noch für den EU-Wahl­­­kampf unter­wegs. Auf der Face­­book-Sei­­te der FPÖ-Bezirks­­­par­­tei ist ein Foto mit dem Bier trin­ken­den Som­mer und dem Natio­nal­rats­ab­ge­ord­ne­ten und Jus­tiz­wa­che­b­am­ten Chris­ti­an Lausch zu sehen.
Gegen Mit­ter­nacht crasht Som­mer dann mit fast zwei Pro­mil­le Alko­hol im Blut auf die Wie­ner Nord­bahn­brü­cke mit sei­nem Tes­la in ein ande­res Auto. „Der Tes­­la-Len­ker hat­te im Vor­feld einen Rei­fen ver­lo­ren und war zur Zeit des Crashs nur mehr auf der Fel­ge unter­wegs. Laut der Gra­tis­zei­tung Heu­te dürf­te der Tes­­la-Fah­­rer Fun­ken sprü­hend meh­re­re Kilo­me­ter zurück­ge­legt haben.“ (kurier.at, 8.6.24). Die FPÖ gab bekannt, mit Som­mer ein ernst­haf­tes Gespräch füh­ren „und danach über mög­li­che Schrit­te ent­schei­den“ (derstandard.at, 8.6.24) zu wol­len. Die­se ange­kün­dig­ten Gesprä­che sind zumeist ein Vor­zei­chen dafür, dass dann nichts pas­siert. Über den Som­mer wird Som­mer man­gels Füh­rer­schein wohl ohne Auto aus­kom­men müssen.
2023
März 2023
Her­bert Kober
Ein stei­ri­scher FPÖ-Lan­d­­tags­­a­b­­ge­or­d­­ne­­ter bau­te im Sep­tem­ber 2023 auf der Feld­ba­cher Umfah­rungs­stra­ße einen Ver­kehrs­un­fall. „Ein Pkw krach­te gegen ein Ver­kehrs­leit­sys­tem, das dadurch beschä­digt wur­de; am Steu­er saß der FPÖ-Lan­d­­tags­­a­b­­ge­or­d­­ne­­te Her­bert Kober. Die­ser beging Fah­rer­flucht und soll zudem laut einem Bericht der ‚Klei­nen Zei­tung‘ zum Zeit­punkt des Unfalls erheb­lich alko­ho­li­siert gewe­sen sein.“ (steiermark.orf.at , 19.3.23) Kon­se­quen­zen sind nicht bekannt. Im Mai 24 wur­de er zum stell­ver­tre­ten­den Lan­des­ob­mann der frei­heit­li­chen Bun­des­heer­ge­werk­schaft (AUF/AFH) gewählt. Kober ist auch Gemein­de­rat in Feld­bach und sitzt dort noch immer im Ver­­kehrs- und Sicher­heits­aus­schuss.
2021
Sep­tem­ber 2021
Erich Königs­ber­ger
Der dama­li­ge Ver­­kehrs- und Sicher­heits­spre­cher im nie­der­ös­ter­rei­chi­schen FPÖ-Lan­d­­tags­­­klub, Erich Königs­ber­ger, hat­te im Sep­tem­ber 2016 nach einem FPÖ-Tre­f­­fen der­ma­ßen viel Alko­hol im Blut, dass er sei­ne Luxus­ka­ros­se auf der Donau­brü­cke in den abge­trenn­ten Rad­weg gelenkt hat­te, wo er dann nach ver­geb­li­chen Ver­su­chen, im Rück­wärts­gang wie­der raus­zu­kom­men, zu ste­hen kam. Beein­dru­cken­de Fotos von Königs­ber­gers unfrei­wil­li­gem Park­platz mach­ten 2016 die Run­de. Die Kon­se­quen­zen für den Poli­zei­be­am­ten Königs­ber­ger waren über­schau­bar: Er muss­te sei­ne Spre­cher­funk­tio­nen zwar zurück­le­gen, durf­te sein Man­dat sowie sein Amt als stell­ver­tre­ten­der Klub­ob­mann aber behal­ten. Er schied erst 2023 aus dem nie­der­ös­ter­rei­chi­schen Land­tag aus.
März 2021
Mar­tin Huber
Für Mar­tin Huber, bis 2019 FPÖ-Klub­­o­b­­mann im nie­der­ös­ter­rei­chi­schen Land­tag – den Pos­ten als Frak­ti­ons­chef muss­te wegen eines Delikts nach dem Ver­bots­ge­setz räu­men, als dann par­tei­lo­ser Abge­ord­ne­ter ver­blieb er aller­dings im Land­tag – ende­te die Teil­nah­me an einer Demo der Corona-Leugner*innen im März 2021 mit dem Ent­zug des Füh­rer­scheins. Er „dürf­te wäh­rend der Demons­tra­ti­on jeden­falls das eine oder ande­re alko­ho­li­sche Getränk kon­su­miert haben. Als der Abge­ord­ne­te am Sams­tag­abend näm­lich mit sei­nem Auto in eine Ver­kehrs­kon­trol­le geriet, ergab der Alko-Test 1,12 Pro­mil­le.“ (krone.at, 22.3.21)
2020
Juli 2020
Nor­bert van Handel
Ende Juni 2020 war der vom „Wochen­blick“ zum „Baron“ geadel­te außen­po­li­ti­sche Bera­ter von Nor­bert Hofer und FPÖ-Natio­nal­rats­­kan­­di­­dat 2019, Nor­bert van Han­del, tat­säch­lich blau­blü­tig mit sei­nem Luxus­au­to auf der A1 unter­wegs. Stopp­ver­su­chen durch die Poli­zei ent­ging van Han­del zuerst dadurch, dass er auf die Gas­pe­da­le drück­te. „Erst nach zehn Kilo­me­tern ende­te die Ver­fol­gungs­jagd. Der sofort durch­ge­führ­te Alko­test ergab 1,06 Pro­mil­le im Blut. Die Poli­zei nahm dem „blau­blü­ti­gen“ Len­ker den Schlüs­sel ab.“ (krone.at, 2.7.20)
2016
April 2016
Peter Schmied­lech­ner
Peter Schmied­lech­ner, damals nur Bezirks­par­tei­ob­mann der FPÖ Wie­ner Neu­stadt Land, inzwi­schen Natio­nal­rats­ab­ge­ord­ne­ter, kut­schier­te sei­nen PKW Anfang April 2014 bei Wei­kers­dorf in den Frau­en­bach und beging anschlie­ßend Fah­rer­flucht. Als der Gemein­de­rat von Lich­ten­egg aus­ge­forscht wur­de, ergab der Alko­test 1,36 Pro­mil­le. (noen.at, 7.4.16)
2011
Mai 2011
Hubert Gor­bach
Der ehe­ma­li­ge Ver­kehrs­mi­nis­ter der FPÖ, Hubert Gor­bach, wur­de im Mai 2011 bei einer Ver­kehrs­kon­trol­le mit 1,9 Pro­mil­le Alko­hol am Steu­er angetroffen.
2008
Novem­ber 2008
Uwe Scheuch
Nur weni­ge Wochen nach dem Unfall­tot von Jörg Hai­der gestand der frisch­ge­ba­cke­ne stell­ver­tre­ten­de Kärnt­ner Lan­des­haupt­mann Uwe Scheuch (FPK) in einem Inter­view mit „News“ (6.11.08), dass er mit „über 0,5 Pro­mil­le“, aber „mit deut­lich weni­ger als 0,8 Pro­mil­le“ am Steu­er sei­nes Wagens von der Poli­zei ange­hal­ten wor­den ist.
Okto­ber 2008
Jörg Hai­der
Am 11. Okto­ber 2008 tank­te Jörg Hai­der, Obmann des BZÖ und vor­her der FPÖ, in einer Kla­gen­fur­ter Bar Hoch­pro­zen­ti­ges und ver­un­glück­te mit 1,8 Pro­mil­le im Blut bei 142 km/h auf einer Kärnt­ner Lan­des­stra­ße bei Lam­bichl töd­lich. Bis heu­te blü­hen Ver­schwö­rungs­my­then zu Hai­ders Unfall.
2005
Juli 2005
Rein­hart Gaugg
Nach­dem er durch sei­ne Alko­hol­fahrt im Jahr 2002 sei­nen Job als stell­ver­tre­ten­der Gene­ral­di­rek­tor der Pen­si­ons­ver­si­che­rungs­an­stalt (PVA) ver­lo­ren hat­te, wur­de Rein­hart Gaugg, ehe­ma­li­ger Sozi­al­spre­cher der FPÖ, im Juli 2005 neu­er­lich auf Alko­hol am Steu­er kon­trol­liert und ver­wei­ger­te wie­der den Alko­test, was die Annah­me einer Alko­ho­li­sie­rung mit 1,6 Pro­mil­le zur Fol­ge hatte.
2002
April 2002
Frei­heit­li­cher Personalvertreter
2002 war ein schlech­tes Jahr für die FPÖ und ihre alko­ho­li­sier­ten Auto­fah­rer: In Kärn­ten wird im Herbst ein frei­heit­li­cher Per­so­nal­ver­tre­ter der AUF und Kri­­po-Beam­­ter blau im Dienst­wa­gen ange­trof­fen: 1,2 Promille.
März 2002
Hel­ge Endres
2002 ver­wei­ger­te der Gra­zer FPÖ-Gemein­­de­rat und Chef der „Bür­ger­wehr“ Graz, Hel­ge End­res, eben­falls den Alko­test, was End­res zwar bestritt, aber jeden­falls sei­nen Rück­tritt als Gemein­de­rat („Ich war ein Trot­tel“) bewirk­te. Er hat­te bei einem Ver­kehrs­un­fall ein Ehe­paar leicht verletzt.
1996
Novem­ber 1996
Hans A.
Der Wahl­kreis­lei­ter und FPÖ-Fun­k­­tio­­när aus dem Bezirk Möd­ling, Hans A., ramm­te im Novem­ber 1996 mit sei­nem Auto, einem Par­tei­fahr­zeug, betrun­ken den Bahn­damm der Kal­ten­leut­ge­be­ner Bahn. „Das kann jedem pas­sie­ren“ (NÖN, 12.11.96), erklär­te er damals. Nun ja, ein Jahr zuvor war ihm schon ein­mal der Füh­rer­schein wegen Alko­ho­li­sie­rung ent­zo­gen wor­den. Anga­ben über den Grad sei­ner Alko­ho­li­sie­rung fehlen.
Febru­ar 1996
Franz Ober­mayr
Franz Ober­mayr, bis 2019 FPÖ-Euro­­pa-Par­la­­men­­ta­ri­er, war 1996 Ver­kehrs­stadt­rat der Stadt Linz, als er einen Alko­test ver­wei­ger­te bzw. nach sechs Fehl­ver­su­chen erfolg­los been­de­te. (Kro­nen Zei­tung, 6.2.96) Sein Amts­vor­gän­ger Horst Six for­dert ihn des­halb zum Rück­tritt auf. Demon­tiert wur­de Six, wäh­rend Ober­mayr von den Par­tei­gran­den ver­tei­digt wur­de und sei­ne blaue Kar­rie­re fort­set­zen durfte.
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