Für Martin Huber, bis 2019 FPÖ-Klubobmann im niederösterreichischen Landtag – den Posten als Fraktionschef musste wegen eines Delikts nach dem Verbotsgesetz räumen, als dann parteiloser Abgeordneter verblieb er allerdings im Landtag – endete die Teilnahme an einer Demo der Corona-Leugner*innen im März 2021 mit dem Entzug des Führerscheins. Er „dürfte während der Demonstration jedenfalls das eine oder andere alkoholische Getränk konsumiert haben. Als der Abgeordnete am Samstagabend nämlich mit seinem Auto in eine Verkehrskontrolle geriet, ergab der Alko-Test 1,12 Promille.“ (krone.at, 22.3.21)
Keine Beiträge mehr verpassen: Email-Benachrichtigung aktivieren