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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Mélange KW 24/24 (Teil 1): viel FPÖ

Die EU-Wahl ist geschla­gen und brach­te in einer bun­des­wei­ten Wahl erst­mal in der Zwei­ten Repu­blik einen Sieg für die FPÖ. Wäh­rend­des­sen häu­fen sich Vor­komm­nis­se in der FPÖ, wie der Rück­blick auf die ver­gan­ge­ne Woche ein­mal mehr zeigt. Dies­mal hat es mit der Tiro­ler Land­ju­gend auch eine ÖVP-nahe Orga­ni­sa­ti­on in unse­ren Rück­blick geschafft.

18. Juni 2024
Rückblick Diverses
Rückblick Diverses

FPÖ Graz: Hausdurchsuchung bei totem Blauen
FPÖ Steiermark: Staatsanwaltschaft will gegen Leinfellner ermitteln
FPÖ NÖ: Keine Konsequenzen für blauen Blauen
Wien-Ottakring: Blaue Stimmen in Polizei-Wohnanlage
Verwaltungsgerichtshof: Freispruch für Wegscheider gekippt
Wien-Meidling: Nazi-Schmiererei am Gemeindebau
Zillertal/T: Landjugend auf Abwegen

 

FPÖ Graz: Hausdurchsuchung bei totem Blauen

Die Staats­an­walt­schaft Kla­gen­furt hat drei­ein­halb Wochen nach dem Tod eines ehe­ma­li­gen Mit­ar­bei­ters der Gra­zer FPÖ Daten­trä­ger aus des­sen Woh­nung sicher­ge­stellt, berich­tet der „Stan­dard“ (12.6.24).

Der Mann, der zuletzt eine Abtei­lung im Gra­zer Magis­trat lei­te­te und frü­her Büro­lei­ter des zurück­ge­tre­te­nen Vize­bür­ger­meis­ters Mario Eustac­chio war, wur­de am 23. April tot auf­ge­fun­den. Ein münd­li­ches Kurz­gut­ach­ten deu­tet auf Sui­zid hin, ein schrift­li­ches Gut­ach­ten sowie ein bal­lis­ti­sches Gut­ach­ten ste­hen zwei Mona­te nach dem Tod des Man­nes noch aus.

Die Ermitt­lun­gen der Staats­an­walt­schaft betref­fen den Finanz­skan­dal der Gra­zer FPÖ, bei dem rund 1,8 Mil­lio­nen Euro ver­un­treut wor­den sein sol­len. Zu den Beschul­dig­ten zäh­len zehn Per­so­nen, dar­un­ter die dama­li­ge Gra­zer und Lan­des­par­tei­spit­ze sowie der stei­ri­sche FPÖ-Chef Mario Kuna­sek. Mario Eustac­chio, einer der Haupt­be­schul­dig­ten, erhielt regel­mä­ßig hohe Beträ­ge aus der Klub­kas­se. Trotz sei­ner Funk­ti­on als Büro­lei­ter Eustac­chi­os wur­de der ver­stor­be­ne Mit­ar­bei­ter nie ein­ver­nom­men, was nach­voll­zi­en­ba­re Kri­tik vor allem durch den KGF-Chef Alexis Pas­cut­ti­ni auslöste.

Neben den Daten­trä­gern aus der Woh­nung des Ver­stor­be­nen wur­den auch Ton­auf­nah­men von einem Gespräch sicher­ge­stellt, in dem der ehe­ma­li­ge Gra­zer FPÖ-Klub­fi­nanz­re­fe­rent Mat­thi­as Eder sei­ne frü­he­re Aus­sa­ge revi­dier­te und angab, nicht allein für die Ver­un­treu­ung ver­ant­wort­lich zu sein. Die­se Auf­nah­men flie­ßen eben­falls in die lau­fen­den Ermitt­lun­gen ein.

FPÖ Steiermark: Staatsanwaltschaft will gegen Leinfellner ermitteln

„Stoppt die Rech­ten” hat vor weni­gen Wochen über den „neu­en Tief­punkt in der Kom­bi­na­ti­on von het­ze­ri­scher und ver­trot­tel­ter Aus­sa­ge“ durch den FPÖ-Bun­des­rat Mar­kus Lein­fell­ner berich­tet. Jetzt hat die Staats­an­walt­schaft Graz einen Antrag auf Auf­he­bung der Immu­ni­tät des FPÖ-Bun­des­rats gestellt, nach­dem die­ser in einem Video mus­li­mi­sche Men­schen und Selbst­mord­at­ten­ta­te in Zusam­men­hang brach­te, so der ORF Steiermark.

Die FPÖ Stei­er­mark bezeich­ne­te die Anzei­ge als par­tei­po­li­tisch moti­viert und sub­stanz­los. Lein­fell­ner hat­te in dem Video behaup­tet, dass Schwei­ne­fleisch­kon­sum die Nei­gung zu Selbst­mord­at­ten­ta­ten ver­rin­ge­re, und sich spä­ter ent­schul­digt. Die FPÖ will den Antrag prü­fen und hält eine Zustim­mung zur Auf­he­bung der Immu­ni­tät für unwahr­schein­lich. FPÖ-Lan­des­par­tei­se­kre­tär Ste­fan Her­mann kri­ti­siert die Anzei­ge als Ver­such, frei­heit­li­che Abge­ord­ne­te einzuschüchtern.

2022 hat­te der Ver­fas­sungs­aus­schuss des stei­ri­schen Land­ta­ges einen Antrag der Staats­an­walt­schaft auf Aus­lie­fe­rung von Lein­fell­ner wegen des Ver­dachts der Ver­het­zung unver­ständ­li­cher­wei­se abge­lehnt, obwohl die­ser gepos­tet „Zuwan­de­rung tötet“ hatte.

Lein­fell­ner ist jedoch nicht der ein­zi­ge FPÖ-Poli­ti­ker, der das tie­fe Schwei­ne­fleisch-Zitat zum Bes­ten gege­ben hat. Bereits im Novem­ber 23 ver­stieg sich Ronald Eichen­au­er (FPÖ St. Wolfgang/Salzkammergut) in einem Face­book-Pos­ting, indem er schrieb: „wahr­schein­lich ent­spricht die­ser spruch sogar der rea­li­tät und hält einer wis­sen­schaft­li­chen über­prü­fung stand”. Ent­schul­digt hat sich Eichen­au­er dafür bis heu­te nicht.

FPÖ NÖ: Keine Konsequenzen für blauen Blauen

Besof­fen Auto fah­ren und dabei den Tes­la schrot­ten? Das bleibt ohne Kon­se­quenz, wenn man in Nie­der­ös­ter­reich Land­tags­ab­ge­ord­ne­ter der FPÖ ist – „Stoppt die Rech­ten“ hat über den Her­gang berich­tet. Mitt­ler­wei­le ist klar, dass die Alk-Fahrt ohne Kon­se­quen­zen durch die Par­tei bleibt, erle­digt durch den Satz, „Es war ein sau­dum­mer Feh­ler“. Mit so einem sau­dum­men Feh­ler ist der Hol­la­brun­ner Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Micha­el Som­mer natür­lich bei der rich­ti­gen Par­tei, fin­det der FPÖ-Natio­nal­rats­ab­ge­ord­ne­te Chris­ti­an Lausch: „Wegen eines Fehl­tritts wer­den wir sicher nicht einen unse­rer bes­ten Abge­ord­ne­ten her­ge­ben.” (derstandard.at, 11.6.24)

Der „Kro­ne“ (11.6.24) ist noch ein win­zi­ger Wider­spruch bei Som­mer auf­ge­fal­len: Er hat­te in einer Brand­re­de im NÖ-Land­tag den Grü­nen Dop­pel­mo­ral vor­ge­wor­fen, „weil es ‚bei der Pro­duk­ti­on ihrer gelieb­ten Elek­tro­au­tos mas­sen­wei­se zu Kin­der­ar­beit und Umwelt­ver­schmut­zung bei der Gewin­nung der not­wen­di­gen Res­sour­cen‘ kom­me“. Der Mann mit der ein­fa­chen Moral, Micha­el Som­mer zeig­te sich auf Insta­gram mit zwei Tes­las – einer davon dürf­te nach dem Crash nicht mehr foto­taug­lich sein.

Wie dem Fir­men­buch zu ent­neh­men ist, ist Som­mer an einer GmbH betei­ligt, die spe­zi­el­le Ver­si­che­run­gen ver­tickt – für Tesla-Autos.

"Spezielle Tesla Versicherung" in Firma, in der Sommer als Gesellschafter beteiligt ist (Screenshot Firmen-Website)
„Spe­zi­el­le Tes­la Ver­si­che­rung” in Fir­ma, in der Som­mer als Gesell­schaf­ter betei­ligt ist (Screen­shot Firmen-Website)

Wien-Ottakring: Blaue Stimmen in Polizei-Wohnanlage

Das Wahl­ge­heim­nis blieb gewahrt, aber die vie­len Stim­men, die im tra­di­tio­nell roten Wie­ner Bezirk Otta­kring in einem Wohn­an­la­ge (Wahl­spren­gel 44) für die FPÖ abge­ge­ben wur­den, sind ein Alarm­zei­chen: Hier leben beson­ders vie­le Polizist*innen. Die FPÖ kam dort auf 133 Stim­men, das ent­spricht 47 %, wäh­rend die SPÖ nur 19,8 % erreich­te. Auf­fal­lend ist auch die extrem nied­ri­ge Wahl­be­tei­li­gung von nur knapp 37 %.

Bereits in frü­he­ren Wah­len war die Poli­zei-Wohn­an­la­ge regel­mä­ßig jener Spren­gel, in dem die FPÖ ihr bes­tes Ergeb­nis in Wien erreichte.

Blauer Sprengel 44 in Wien-Ottakring (Screenshot Sprengelkarte EU-Wahl 24 wien.at)
Blau­er Spren­gel 44 in Wien-Otta­kring (Screen­shot Spren­gel­kar­te EU-Wahl 24 wien.at)

Verwaltungsgerichtshof: Freispruch für Wegscheider gekippt

Im Herbst 2021 hat­te Fer­di­nand Weg­schei­der, Pro­gramm­chef bei Ser­vus-TV, in einem sei­ner Wochen­rück­bli­cke („Der Weg­schei­der“) über die Ein­stel­lung der Bevöl­ke­rung zu den Anti-Coro­na-Maß­nah­men phantasiert:

Und gleich geblie­ben ist natür­lich das uner­schüt­ter­li­che Ver­trau­en in die Aus­sa­gen der Regie­rung, der Phar­ma­in­dus­trie, des Impf­syn­di­kats, der Ärz­te­kam­mer und aller ande­rer ange­schlos­se­nen Lob­by­is­ten, inklu­si­ve den Lohn­schrei­bern im media­len Main­stream. Die Men­schen spü­ren, dass sie sich auf die­se Aus­sa­gen ver­las­sen kön­nen, etwa (…) dass in den Spi­tä­lern aus­nahms­los unge­impf­te Coro­na­pa­ti­en­ten lie­gen. (zit. nach: diepresse.com, 7.6.24)

Die Kom­mu­ni­ka­ti­ons­be­hör­de fand die­sen Kom­men­tar weder sati­risch noch lus­tig und stell­te einen Ver­stoß gegen das Audio­vi­su­el­le Medi­en­diens­te-Gesetz (AMD‑G) fest. Der Sen­der erhob dage­gen Ein­spruch und erhielt vom Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt Recht. Jetzt aber hat der Ver­wal­tungs­ge­richts­hof als Höchst­in­stanz ent­schie­den, „dass die umstrit­te­nen Aus­sa­gen Stück für Stück noch­mals auf ihre Ver­ein­bar­keit mit dem für Rund­funk­ver­an­stal­ter gel­ten­den Objek­ti­vi­täts­ge­bot zu prü­fen sind. Die Mei­nungs­äu­ße­rungs­frei­heit müs­se aber auch berück­sich­tigt wer­den.“ (diepresse.com, 7.6.24)

In sei­ner Sen­dung frag­te sich Weg­schei­der auch, „ob und wie die Imp­fung wirkt“ und pries das Ent­wur­mungs­mit­tel Iver­mec­tin an, das in sei­ner Dar­stel­lung „in vie­len Län­dern auch erfolg­reich gegen Covid-19 Anwen­dung fin­det“. Zwei der vier Mit­glie­der einer Mühl­viert­ler Fami­lie, die das Ent­wur­mungs­mit­tel gegen Covid ein­ge­setzt hat­ten, kön­nen auf Weg­schei­ders Fra­ge nicht mehr ant­wor­ten: Sie haben die Ein­nah­me nicht überlebt.

Wien-Meidling: Nazi-Schmiererei am Gemeindebau

Einen Plus­punkt gibt’s für „Heu­te“ (13.6.24), weil das Gra­tis­blatt dar­über berich­tet hat, dass auf der Wand des neu sanier­ten Gemein­de­baus in der Schlögl­gas­se in Wien-Meid­ling groß­flä­chig ein Nazi-Spruch („wir kom­men wie­der wir war­ten seit 70 Jah­ren“) geschmiert wur­de. Einen Punk­te­ab­zug müs­sen wir aber dafür vor­neh­men, dass „Heu­te“ die SS-Runen, mit denen die Schmie­re­rei signiert wur­de, als „44“ fehl­in­ter­pre­tiert hat. „Der Code bedeu­tet dem­nach ‚DD‘, steht für die ‚Divi­si­on Dir­le­wan­ger‘ und bezieht sich auf einen berüch­tig­ten Kriegs­ver­bre­cher und Kom­man­deur einer Son­der­ein­heit der Waf­fen-SS“, erklärt „Heu­te“. Die beson­ders üble SS-Son­der­ein­heit Dir­le­wan­ger gab’s zwar wirk­lich, aber jene Person(en), die die Wand beschmiert hat (haben), scheiterte(n) bereits dar­an, den Zeit­raum seit Ende der Nazi-Dik­ta­tur kor­rekt zu berech­nen. Daher ist eine Kennt­nis über die „SS-Son­der­ein­heit Dir­le­wan­ger” höchst unwahrscheinlich.

Zillertal/T: Landjugend auf Abwegen

Die Land­ju­gend ist eine Orga­ni­sa­ti­on, die der ÖVP nicht gera­de fer­ne steht. Da über­rascht es dann doch ein biss­chen, wenn aus­ge­rech­net sie aus­ge­rech­net in der Zil­ler­ta­ler Tou­ris­mus-Gemein­de Uderns auf die ras­sis­ti­schen Rei­me zu Gigi D’A­gos­ti­nos „L‘amour tou­jours“ abfährt und bei einer Par­ty die aus­län­der­feind­li­chen brau­nen Paro­len brüll­ten. Die Ver­ant­wort­li­chen der Land­ju­gend Uderns recht­fer­tig­ten sich so: „Was hät­ten wir tun sol­len, der Saal war bumm­voll.“ (zit. nach derstandard.at, 10.6.24) Die Ener­gie reich­te aller­dings dafür, einen Mann aus dem Saal zu wer­fen, der gegen die Paro­len pro­tes­tiert hatte.

Apro­pos Tiro­ler Land­ju­gend: In St. Johann in Tirol hat es vor eini­gen Jah­ren einen Bericht von „Stoppt die Rech­ten“ benö­tigt, damit die Ver­ant­wort­li­chen die anti­se­mi­ti­schen und NS-Pos­tings im Gäs­te­buch der Land­ju­gend-Web­site löschten.

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