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88 Fragen decken alpen-donau.info auf

Eine Par­la­men­ta­ri­sche Anfra­ge deckt die Struk­tu­ren von alpen-donau.info auf: Kon­tak­te, Ver­bin­dun­gen, Namen, Aktio­nen, Ver­dachts­mo­men­te … Wei­ter…

Sachverhaltsdarstellung: Andreas Zehentmayr wg. Verdacht auf gefährliche Drohung bzw. Verstoß gegen das Verbotsgesetz

Zehen­t­mayr hat sei­nen Face­book-Account nach den Dro­hun­gen zunächst ein­ge­schränkt und mitt­ler­wei­le offen­sicht­lich kom­plett gelöscht. Die ent­spre­chen­den Siche­run­gen kön­nen bei­gebracht werden.

Der neue Face­book-Account von Andre­as Zehen­t­mayr lau­tet übri­gens „Andre­as von Blau­au­ge”. Wei­ter…

RFS: Immer auf dem rechten Weg bleiben!

Der Ring Frei­heit­li­cher Stu­den­ten (RFS) reagier­te sehr flott. Am Sams­tag, 3.7.2010 um 10h14 erschien die Pres­se­aus­sendung, mit der sich die Kame­ra­den von Phil­ipp K. distan­zier­ten. Wei­ter…

Kein Auftritt von „Kategorie C“ in Österreich!

Über­nom­men von: alpen-dodel.info

Pech für die Ver­an­stal­te­rIn­nen des Kon­zer­tes der deut­schen Band „Kate­go­rie C“ in Öster­reich: Die Grup­pe, die dem Hoo­li­gan-Milieu und der rechts­extre­men bis neo­na­zis­ti­schen Sze­ne sehr nahe steht (…) soll­te plan­ge­mäß ges­tern Abend in Henn­dorf bei Salz­burg auf­tre­ten. Ursprüng­lich war das Kon­zert bereits für den 22. Mai im bay­ri­schen Ruh­pol­ding geplant (…), dort wur­de die Ver­an­stal­tung aber auf gericht­li­chem Wege ver­hin­dert (…). Nun ent­schied man sich für Öster­reich, lan­ge Zeit wur­de als Ver­an­stal­tungs­ort auf der Band­home­page nur ver­laut­bart, dass es in der Nähe von Salz­burg statt­fin­den wer­de. Nach­dem schließ­lich öffent­lich wur­de, dass die Band in der im öffent­li­chen Besitz befind­li­chen „Wal­ler­see­hal­le“ in Henn­dorf auf­tre­ten soll­te, reg­te sich auch hier der Wider­stand, der zu einer bun­des­wei­ten Bericht­erstat­tung führ­te. Der Salz­bur­ger Ver­fas­sungs­schutz hat­te hin­ge­gen kaum Pro­ble­me mit der Band: „In Deutsch­land war sie frü­her als rechts-ten­den­zi­ös ein­ge­stuft. Das ist der­zeit laut unse­ren deut­schen Kol­le­gen aller­dings nicht mehr der Fall. Wir wer­den uns im Vor­feld noch genau anschau­en, was die­se Leu­te aktu­ell spie­len“ (…). Einem (somit extrem unwahr­schein­li­chen) Ver­bot des Kon­zer­tes durch die Poli­zei kam dann eine Auf­kün­di­gung des Miet­ver­tra­ges für die „Wal­ler­see­hal­le“ durch die Gemein­de Henn­dorf zuvor.

Wei­ter­le­sen

Polizei warnt Wirte vor Neonazi-Band

Die neo­na­zis­ti­sche Band „Kate­go­rie C“, die ihr Kon­zert in Salz­burg absa­gen muss­te, will nun, nach eige­nen Anga­ben, in Ober­ös­ter­reich auftreten.

Die Exe­ku­ti­ve warnt alle Wir­te und Hal­len­be­trei­ber in Ober­ös­ter­reich vor die­ser Band. Alo­is Lißl, der ober­ös­ter­rei­chi­sche Sicher­heits­dir­kek­tor gab an, dass die Wir­te dazu auf­ge­ru­fen wur­den, die Band nicht auf­tre­ten zu las­sen. Wei­ter…

Braune auf Facebook

In den sozia­len Netz­wer­ken von „Face­book“ bis „You­tube“ tum­meln sich auch Rechts­extre­me bzw. Neo­na­zis. Mehr als 13.000 Fans hat­te etwa die Grup­pe „Kin­der­schän­der – für Euch eröff­nen wir wie­der Maut­hau­sen!!“, bevor sie von „Face­book“ geschlos­sen wur­de. Wei­ter…

Ein Ku Klux Klan-Führer und Holocaust- Leugner lebt in Österreich!

Der US-Bür­ger David Ernest Duke, ein ehe­ma­li­ger Ku Klux-Klan-Füh­rer und anti­se­mi­ti­scher bzw. neo­na­zis­ti­scher Agi­ta­tor, pro­mi­nen­ter Teil­neh­mer an der Holo­caust-Leug­ner Kon­fe­renz in Tehe­ran, wur­de am 24.4.09 in Prag ver­haf­tet und nach der Auf­la­ge, das Land sofort zu ver­las­sen, wie­der frei­ge­las­sen. Duke war auf Ein­la­dung der Neo­na­zi-Grup­pe „Narod­ni Odpor“ (Natio­na­ler Wider­stand), deren Gesel­len ihn auch bewach­ten, in Prag.
Wohin ist David Duke gereist, als er die Tsche­chi­sche Repu­blik ver­las­sen musste?
Von wel­chem Land reis­te Duke nach Tsche­chi­en, um sei­nen „Vor­trag“ vor den Nazi-Gesel­len zu halten?
Was macht die­ser David Duke eigentlich?

Wei­ter­le­sen im aus­führ­li­chen SdR-Dos­sier: Ein Ku Klux Klan-Füh­rer und Holo­caust- Leug­ner lebt in Österreich!

FPÖ & Kriminalität

Kei­ne Par­tei kann davor sicher sein, dass nicht irgendeine/r ihre Man­da­ta­rIn­nen oder Funk­tio­nä­rIn­nen einen Fehl­tritt macht oder bewusst die Par­tei hin­ters Licht führt. Alle Par­tei­en haben Mecha­nis­men, wie sie mit poli­ti­schen oder sons­ti­gen, „dem Anse­hen“ der Par­tei schäd­li­chen Vor­gän­gen oder Ver­hal­tens­wei­sen umge­hen. Die poli­ti­sche Kul­tur, die in einer Par­tei gepflegt wird bzw. die sie aus­strahlt, bewirkt wohl auch die Attrak­ti­vi­tät für bestimm­te Per­so­nen und Ver­hal­tens­wei­sen. Auf­fäl­lig: Aus­ge­rech­net die Par­tei der selbst­er­nann­ten „Sau­ber­män­ner”, die FPÖ, weist eine beson­ders hohe Kri­mi­na­li­täts­ra­te auf. Wei­ter…

Hof/Salzburg: Flachgauer RFJ-Mitglieder mischen auf: „Heil Hitler“ und Prügel

Die Mas­sen­schlä­ge­rei nach der „X‑treme Par­ty” der Jun­gen Volks­par­tei (JVP) in Hof am 22. August hat nun auch den Ver­fas­sungs­schutz auf den Plan geru­fen: „Wir ermit­teln gegen drei Per­so­nen wegen Ver­stö­ßen gegen das Ver­bots­ge­setz”, sagt der Lei­ter des Ver­fas­sungs­schut­zes in Salz­burg. Wei­ter…

Bad Gastein (Salzburg): Hitlergruß und brutale Gewalt

Gegen den Pon­gau­er Chris­ti­an L. (25), der in Bad Gas­tein eine jun­ge Frau ras­sis­tisch gede­mü­tigt und ihren Freund ver­prü­gelt haben soll, wird auch wegen NS-Wie­der­be­tä­ti­gung ermit­telt. Der bereits mehr­fach vor­be­straf­te Gewalt­tä­ter habe auf offe­ner Stra­ße die Hand zum Hit­ler­gruß erho­ben, als er der Frau und ihrem Beglei­ter begeg­ne­te. Im Rah­men einer ver­ba­len Aus­ein­an­der­set­zung habe er die Aka­de­mi­ke­rin dann ange­herrscht, dass sie „1939 kei­ne Lebens­be­rech­ti­gung mehr gehabt“ hät­te; Mulat­ten und Misch­lin­ge hät­ten „nicht das Recht, mit ihm auch nur zu spre­chen“, sie sol­le sich „gefäl­ligst hin­knien“ vor ihm. Als ihn der Beglei­ter der Frau auf­for­der­te, sei­ne ras­sis­ti­schen Bemer­kun­gen zu unter­las­sen, wur­de er von dem Pon­gau­er nie­der­ge­schla­gen und „durch wuch­ti­ge Schlä­ge und Trit­te“ erheb­lich ver­letzt. (Salz­bur­ger Nachrichten)